Rundfunkforum

Guter Kommentar im MDR. In der Tat: Der Mainstream ist inzwischen der neue Extremismus und Faschismus, und die Warner einer Eskalation werden diffamiert. Alles schon bekannt aus der Pandemie. ich denke, auch dieser Kommentar wird diejenigen, die sich mit ihrer Scheiß-Arroganz ach so moralisch überlegen zeigen, wieder zur Weißglut treiben.

https://www.mdr.de/audio-2235940_zc-61c ... 56218.html

[OT]

Die Vielfalt von Perspektiven und Meinungen in einer Gesellschaft breit und differenziert abzubilden, ist ein wichtiger Bestandteil des öffentlich-rechtlichen Programmauftrags.

Dazu zählen neben diesem Kommentar kontinuierlich Formate und Inhalte auf all unseren Ausspielwegen, die sich sehr differenziert mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine auseinandersetzen.

Gleichwohl sieht die Chefredaktion bei diesem Kommentar unsere journalistischen Qualitätskriterien bzgl. der Äußerungen zu der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, Frau Strack-Zimmermann, nicht ausreichend berücksichtigt. Wir werden dies in der Redaktion auswerten.

Aus Gründen der Transparenz haben wir uns entschieden, den Kommentar nicht zu bearbeiten.

Zu deutsch: Das ist jetzt einmal passiert, wir können das nicht mehr zurücknehmen deshalb bleibt das jetzt so stehen. In Zukunft wird da niemand mehr ausschehren ohne das absolut wasserdicht zu haben.

Thomas(Metal) hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 09:26 [OT]

Die Vielfalt von Perspektiven und Meinungen in einer Gesellschaft breit und differenziert abzubilden, ist ein wichtiger Bestandteil des öffentlich-rechtlichen Programmauftrags.

Dazu zählen neben diesem Kommentar kontinuierlich Formate und Inhalte auf all unseren Ausspielwegen, die sich sehr differenziert mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine auseinandersetzen.

Gleichwohl sieht die Chefredaktion bei diesem Kommentar unsere journalistischen Qualitätskriterien bzgl. der Äußerungen zu der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, Frau Strack-Zimmermann, nicht ausreichend berücksichtigt. Wir werden dies in der Redaktion auswerten.

Aus Gründen der Transparenz haben wir uns entschieden, den Kommentar nicht zu bearbeiten.

Zu deutsch: Das ist jetzt einmal passiert, wir können das nicht mehr zurücknehmen deshalb bleibt das jetzt so stehen. In Zukunft wird da niemand mehr ausschehren ohne das absolut wasserdicht zu haben.

Tja, so ist das halt, wenn man in einem Volk voller Schlafschafe lebt, das einfach nicht kapieren will, was dort gerade in punkto Meinungsvielfalt passiert.

Ein Artikel in der Zeitschrift Nature fasst die derzeitigen Erkenntnisse zu Long Covid zusammen:

https://www.nature.com/articles/s41579- ... 20Covid%5D

Danach sind weltweit 65 Millionen Menschen von Long Covid betroffen. Wirksame Therapien gibt es noch nicht, und beim Verständnis der Ursachen ist man erst am Anfang.

73 de Uli

ulionken hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 09:38 Ein Artikel in der Zeitschrift Nature fasst die derzeitigen Erkenntnisse zu Long Covid zusammen:

https://www.nature.com/articles/s41579- ... 20Covid%5D

Danach sind weltweit 65 Millionen Menschen von Long Covid betroffen. Wirksame Therapien gibt es noch nicht, und beim Verständnis der Ursachen ist man erst am Anfang.

73 de Uli

Das gute ist, dass, wenn man irgendwann mal Long Covid behandeln kann, dann wohl auch die Folgen der Impfung bei schwereren Impfschäden behandeln kann. Auch wenn das viel seltener vorkommt, scheint es dort doch einen Zusammenhang zu geben. Zumindest sind die geschilderten Symptome oft ähnlich. Nichtsdestotrotz gab es letztes Wochenende eine gemeinsame Demo von Long Covid- und Post-Vac-Opfern in Berlin. Beide Gruppen fühlen sich momentan im Stich gelassen.

Wer mehrmals an Covid-19 erkrankt, läuft offenbar Gefahr, sein Immunsystem unheilbar zu schädigen.

https://www.berliner-zeitung.de/news/na ... -li.309294

ross22 hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 12:59 Wer mehrmals an Covid-19 erkrankt, läuft offenbar Gefahr, sein Immunsystem unheilbar zu schädigen.

Oder vielleicht auch doch nicht?
Berliner-Zeitung.de:
Lauterbach: Doch keine unheilbare Immunschwäche nach Mehrfachinfektion

maroon6 hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 10:37 Das gute ist, dass, wenn man irgendwann mal Long Covid behandeln kann, dann wohl auch die Folgen der Impfung bei schwereren Impfschäden behandeln kann. Auch wenn as viel seltener vorkommt, scheint es dort doch einen Zusammenhang zu geben. Zumindest sind die geschilderten Symptome oft ähnlich. Nichtsdestotrotz gab es letztes Wochenende eine gemeinsame Demo von Long Covid- und Post-Vac-Opfern in Berlin. Beide Gruppen fühlen sich momentan im Stich gelassen.

Den Zusammenhang gibt es wohl. In der Hauptausgabe von "heute" am 19.1. im ZDF (zufällig gesehen) gab es einen Beitrag darüber. Bisher gibt es nur Behandlungsansätze, aber keine systematisch erforschten und belegten Therapien für beides.

73 de Uli

Die Masken schützen. Ja, weiß ich.

https://www.br.de/nachrichten/wissen/co ... ht,TTlCg8P

Und dennoch waren mir die Maßnahmen nie gezielt genug: Es ist nicht bewiesen, ob eine Maskenpflicht beim Einkaufen - außer beim direkten Kontakt mit Verkäufern oder anderen Kunden - tatsächlich etwa bewirkt hatte. Erst recht sinnbefreit waren sämtliche Maskenpflichten im Freien, hier galten sie über Wochen etwa in der gesamten Innenstadt, am Rheinufer oder Stadtpark. Völliger Schwachsinn war das. Aber solange es keine direkten Studien gibt, kann man eben auch das Gegenteilige nicht beweisen.

Unbestritten ist, dass die Masken (zumindest gute, medizinische oder FFP2, wenn sie richtig getracgen wurden) überall dort geholfen haben, wo es Treffen mit mehreren Menschen in schlecht belüfteten Innenräumen gab und wo viel interagiert wurde: Seminare, Konferenzen, Gottesdienste, Unterricht. Oft waren es aber gerade auch die Situationen, wo oft keine Masken getragen wurden, etwa in privaten Kreisen oder in Restaurants. Und dass selbstgenähte Stofffetzen nun mal gar nix gebracht hatten, ist inzwischen ja hinreichend bewiesen. Was musste man sich damals alles anhören, und die gesamte moralisch ach so überlegene Pro-Maßnahmen-Fraktion hatte einen für dumm verkauft und kam mit dem bescheuerten Pipi-Vergleich umher, den ich völlig berechtigt als absoluten Unsinn bezeichnete (ja, man galt ja immer als Schwurbler und Querdenker, wenn man auch den größten Schwachsinn angezweifelt hatte):



Wie bei allem zur Pandemie braucht es auch auf diesem Gebiet noch mehr Forschung. Massive Grundrechtseinschränkungen dürfen nie mehr einfach mal so auf Verdacht oder um zu zeigen, dass man etwas tut, verfügt werden. Und je mehr Studienergebnisse es gibt, umso besser.

Oder vielleicht auch doch nicht?
Berliner-Zeitung.de:
Lauterbach: Doch keine unheilbare Immunschwäche nach Mehrfachinfektion

Das ist so 1Vogel, der macht sich jedesmal unglaubwürdiger. Wieder mal irgendwo irgendwelche Studien an den Haaren herbeigezogen und alles für bare Münze erklärt. Klappt halt inzwischen nur nicht mehr so gut wie die letzten 2 Jahre lang.

So mal sehen wann bei mir Hausdurchsuchung ist, für "1Pimmel" gab es das in jüngster Vergangenheit.

PAM hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 14:51

ross22 hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 12:59 Wer mehrmals an Covid-19 erkrankt, läuft offenbar Gefahr, sein Immunsystem unheilbar zu schädigen.

Oder vielleicht auch doch nicht?
Berliner-Zeitung.de:
Lauterbach: Doch keine unheilbare Immunschwäche nach Mehrfachinfektion

lustig ist, daß sie selbst nicht mehr durhsteigen. Das Immunsystemdefizit tritt beimehrfach Geimpften auf. Nicht bei mehrfach Infizierten

Was ein Chaos bei der kommunikation

Frankfurt hat geschrieben: ↑Do 26. Jan 2023, 18:02lustig ist, daß sie selbst nicht mehr durhsteigen. Das Immunsystemdefizit tritt beimehrfach Geimpften auf. Nicht bei mehrfach Infizierten

Was ein Chaos bei der kommunikation

Sag mal, schämst du dich nicht für diese dreisten Lügen?

Lauterbach hat es wie folgt präzisiert:

„Das Zitat war: ‚Studien zeigen mittlerweile sehr deutlich, dass die Betroffenen es häufig mit einer Immunschwäche zu tun haben, deren Dauer wir noch nicht kennen.‘ Von unheilbarer Immunschwäche kann derzeit noch keine Rede sein“, führte er aus.

https://www.berliner-zeitung.de/news/la ... -li.309947

Es geht durchaus um eine Immunschwäche nach Corona-Mehrfachinfektionen. Nur hätte er von "unbekannter Dauer" statt "unheilbar" sprechen sollen.