** Der ultimative CORONA-Thread **

[strade]

In NRW wurden vorhin die Modellregionen für "leichte" Öffnungen bekannt gegeben.
Dazu habe ich eine Frage: Wer jetzt von den angeordneten Schließungen betroffen ist, darf ja Geld vom Staat anfordern.
Wenn nun eine vorsichtige Öffnung erlaubt ist, dann entfällt doch logischerweise der Anspruch darauf.
Selbst wenn die Öffnungen nur zwei oder drei Wochen gut gehen, dann würde sich der Staat doch eher aus den Zahlungen befreien, und sei es nur für diesen Zeitraum, oder sehe ich das falsch ? Ein Gastwirt kann Aufgrund der Planungsunsicherheit ja wohl kaum richtig durchstarten, nur wenn er den Laden geschlossen hält, kann ihm der Beamte sagen : "Sie hätten ja öffnen können" . ?

[Spacelab]

Das mit den Zahlungen klappt doch eh hinten und vorne nicht. Ein guter Freund der eine kleine Dorfkneipe hat wartet heute noch auf die Zahlungen vom Januar. Und was man so aus seinem Umfeld hört ist er da nicht der einzige. Diese Zeit muss man ja erstmal aus dem eigenen Geldsäckel überbrücken können.

[Chris_BLN]

Stimmungs- und Ursachensuche in Thüringen:
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dra ... 5f8bd5.mp3

Passt zu meiner Wahrnehmung: eine zu 1/3 rechte bis rechtsextreme Bevölkerung, die sich im nationalen Widerstand wähnt und schon aus Prinzip jede Schutzmaßnahme ablehnt, weil ihr Führer schon vergangenen Sommer die Pandemie für beendet erklärt hat und weil sie mit dem Virus einen Weg gefunden hat, die Zivilgesellschaft effizient zu schädigen. Und jeder Schaden an der Zivilgesellschaft ist Hoffnung für die politische "Wende".

Dazu massiv Dummheit, Selbstüberschätzung (als direkte Folge von Dummheit ja zwangsläufig, Dunning-Kruger-Effekt), Misstrauen gegen die Wissenschaft. Die kenne ich als wissenschaftlich Ausgebildeter nur zu gut, schon weil ich im Gymnasium war, hatte ich Verachtung in der Verwandtschaft zu spüren bekommen, vonwegen 2 linke Hände, an jeder 5 Daumen und so. Und generell das bekannte Grundübel: Behandlung der Pandemie mit ungeeigneten Tools. Einen naturgesetzlichen Ablauf kann man mit Gesellschaftsspielchen des Parlamentarismus, der Juristerei und der "Demokratie" nunmal nicht effizient angreifen. Dazu bräuchte es eine Diktatur der Naturwissenschaftler. Aber davon ist ja ganz Europa weit entfernt.

[PAM]

Ja und nein, Chris! Das, was im Berliner Raum auf die Stimmung schlägt und die Akzeptanz schrumpfen lässt, das lässt sich mit dem Berliner Spruch: "Rinn inne Kartoffeln, raus aus de Kartoffeln..." zusammenfassen. Kurzum, es fehlt der erkennbare Kurs. Das, was die Entscheider auf Bundes- und Landesebene von sich geben, ist oft genug schon morgen nicht mehr wahr.

Hinzu kam und kommt ein Meer von Ge- und Verboten, Beschränkungen usw., das nicht nur durch Nichteinheitlichkeit undurchsichtig wurde, sondern das immer öfter das Gefühl von Gängelung erzeugte. Und letztlich weiß kaum noch jemand, was wo konkret gilt und was nicht.

Aktuelles Beispiel: Du fährst von meinem Heimatort in Brandenburg mit der Heidekrautbahn nach Berlin. Gleicher Verkehrsverbund, gleiches Tarifsystem, gleiche Fahrkarten - sogar manchmal abgestimmte Anschlussverbindungen. Hier darf ich mit "medizinischer Maske" einsteigen, muss aber genau die Grenze zwischen Brandenburg und Berlin kennen, um diese dort ab- und eine FFP2-Maske aufzusetzen.

Abgesehen davon, dass ich FFP2-Masken außerhalb des vorgesehenen Einsatzzwecks und in den Händen ungeschulter/ungeübter Anwender als Mumpitz sehe, wäre schon viel gewonnen, wenn die einfachen medizinischen Masken korrekt getragen werden würden. Aber selbst hierfür fehlte es an der Schulung der Anwender.

Noch ein Beispiel? Berlin verlangt von Mitfahrern in privaten Kfz zu tragende Masken, sofern diese Mitfahrer nicht aus dem gleichen Haushalt sind. Brandenburg nicht.

Nächster Kritikpunkt vieler ist die Perspektivlosigkeit. Nicht nur der Biergartenbetreiber, der vielleicht im Nachbarlandkreis, der sich als Pilotregion profilieren will, unter Umständen öffnen dürfte, an seinem tatsächlichen Standort aber keinerlei Aussichten auf Fortführung seines Geschäftsbetriebs hat. Auch der gemeine Bürger fragt sich: "Wozu das alles?", wenn die Entscheider gar kein wenn/dann definieren.

Viel mehr Disziplin wäre erzielt worden, wenn man Öffnungs- oder Lockerungsszenarien viel früher an konkrete Ereignisse gekoppelt hätte. Das Prinzip von Belohnung und Bestrafung. Verzeiht mir den Vergleich, aber nahezu jeden willigen Hund kriegt man mit diesem Verhaltensmuster erzogen. Warum sollte ein Hund dümmer sein als der letzte Corona-Zweifler? Der Kurs, beispielsweise die Freiluftgastronomie bei sinkenden Zahlen zu öffnen und beim Konzentrieren einer Region zum neuen Brennpunkt wieder zu schließen, ging schon in die richtige Richtung.

Viel mehr hätte vom Auftreten und Verhalten der Bürger abhängig gemacht werden können. Wenn wie z. B. von Spacelab und anderen berichtet eine Fußgängerzone immer und immer wieder überlaufen ist, dort weder auf Abstände noch auf Masken geachtet wird, dann muss man sie eben zeitweise schließen. Geht es dagegen auf einem Wochenmarkt gesittet zu, dann könnte eine Stadt durchaus überlegen, ob sie abseits von diesem vielleicht noch einen weiteren öffentlichen Platz zur Nutzung als Wochenmarkt ausweist.

Fakt ist für mich, mit dem bisherigen Zickzack-Kurs und dem Unvermögen der Entscheider, verhängte Ge- und Verbote eingängig zu begründen, hat die Bundes- und Landespolitik massiv Toleranzbereitschaft der Bevölkerung verspielt. Dass regional Landtags- und auch der Bundestagswahlkampf mitspielt, das ist unübersehbar! Gerade deshalb fahren manche Bundes- und Landesminister auch derartige Kurse, die jegliche Sachlichkeit vermissen lassen, aber ganz klar auf Stimmenfang zielen. Sei es, sich mit besonders eiligen Öffnungen und Lockerungen beliebt zu machen oder aber auch den Hardliner zu geben, der damit Vertrauen zu gewinnen sucht.

[strade]

@ pam : Grade deswegen hatte die AfD im Bundestag dieser Tage auch gefordert, dass das Hickhack endlich beendet wird. Einen ersten Schritt erleben wir mit der Vorstellung des überarbeiteten Infektionsschutzgesetz kommende Woche Dienstag. Wie zu hören war, soll dann grundsätzlich ab einem einemn i-Wert von 100 das Bundesgesetz greifen, und damit sind die etwaigen Lockerungen schnell wieder beendet. Somit dürften die "Modellregionen" schnell wieder Geschichte sein, und letztlich hat es die jeweilige Bevölkerung dann auch selbst in der Hand, ob sie weiter in die nicht system-relevanten Läden rein darf. Auch die Idee vom FDP-Pinkwart in NRW ist dann vom Tisch, der heute sagte, dass ab einem Wert von 100 die Modellregionen entweder wieder in den Lockdown gehen oder aber sie müssen glaubhaft nachweisen, dass der gestiegene i-Wert ursächlich nichts mit den Lockerungen zu tun hat. https://www1.wdr.de/nachrichten/landesp ... t-100.html
[edit] Angeblich, aber wirklich nur angeblich, soll in dem überarbeiteten Gesetz drin stehen, dass es ausreicht den Lockdown zu verlängern, wenn auch nur ein Landkreis /eine Stadt die 100 übersteigt. Ich lasse mich auf den Text am Dienstag überraschen und hoffe, dass das so nicht stimmt.
[edit] Offenbar brauchts für die neuen Regelungen auch das Parlament, sieh an. Aktuell ist zumindest die SPD nicht so begeistert, stehen ja schliesslich Wahlen an. Man sollte die Frage stellen, worum es eigentlich geht : Wahlergebnisse oder die Eindämmung eines Virus ?

[strade]

Von WELT.de :

Zu diesem Bild passen auch neue Erkenntnisse des Berliner Senats: „Je höher der Anteil der Arbeitslosen beziehungsweise Transferbeziehenden in den Bezirken ist, desto höher ist die Covid-19-Inzidenz“, heißt es in einem Papier der rot-rot-grünen Stadtregierung in der Hauptstadt.

Auch eine Studie des Fraunhofer-Instituts zur Corona-Infektionslage in Köln geht in die gleiche Richtung. Dem Papier zufolge „steigen die Inzidenzzahlen insbesondere in Stadtteilen mit hoher Arbeitslosigkeit nebst größerem Migrationsanteil – etwa in Köln-Meschenich und seiner Trabantensiedlung Kölnberg mit einem Inzidenzrekordniveau von 300 vor wenigen Tagen“, schreibt Focus Online:

„Hier leben gut 44 Prozent Bürger, die im Ausland geboren wurden. Zwei Drittel der Bewohner verfügen über eine Zuwanderungsgeschichte. Chorweiler, Bickendorf, Volkhoven, Vingst, Finkenberg, Holweide – diese Viertel mit ihrer hohen Migrationsquote gehören derzeit allesamt zu den Corona-Hotspots im Kölner Raum. Dagegen liegt das gut bürgerliche Lindenthal ganz weit hinten bei den Infektionswerten.“ Und dann kommen noch immer mehr dazu
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Sicherlich wird der DLF dies auch genauer analysieren und als Podcast zur Verfügung stellen.

[Marc!?]

Ich bin halt der Meinung, dass ein Wert von 100 als Grenze überholt ist. Gerade durch die Teststrategie findet man viele asymptotische Fälle, die bei der Festlegung der Zahlen als Grenze nie aufgetreten sind. Im Saarland entspricht dies ein inzidenzwert von rund 17.

Jojo Effekt ist zwar nicht schön, aber immer noch besser als ein Dauerlockdown, das darf man auch nicht vergessen.

Die Politik hat viel versemmelt. zuerst die 50 angekündigt, dann wurde es die 35. Wer soll ihr noch glauben? Jz lässt man Merkel wieder an die Macht, die alles wieder zu machen will.

Ich denke man muss auf Regionen gehen. landkreise sind zu klein, viele Bundesländer zu groß. Aber das Saarland ist z.b. ein gutes Maß. In NRW könnte man die Reg. Bezirke nehmen, in BW ebenso. RLP in Rheinland und Pfalz teilen etc.

[Spacelab]

Jojo Effekt ist zwar nicht schön, aber immer noch besser als ein Dauerlockdown

Absolut nicht. Sogar die Gastwirte und Hoteliers, die ja bisher immer strickt gegen einen Dauerlockdown waren, sagen mittlerweile das es besser wäre mal eine Zeit lang strickt dicht zu machen. Denn diese ständige Angst, das wegen dem JoJo Effekt die Infektionszahlen wieder nach oben gehen und von heute auf morgen doch wieder zugemacht werden muss, ist die reinste Folter. Und wie weit das führt sieht man ja im Saarland aktuell sehr schön. 74% (letzter Stand der DEHOGA) aller Gastwirte und Hotels im Saarland lassen zu obwohl sie eigentlich aufmachen dürften. Dieses auf und zu und der daraus resultierende JoJo Effekt bringt gar nichts. Außer das wir höchstwahrscheinlich in 2 Jahren noch genau an der gleichen Stelle sind wie jetzt aktuell. Denn jedes mal wenn es ein kleines Licht am Ende des Tunnels gibt machen wir schnell wieder auf und entfachen das Feuer von neuem.

[Marc!?]

Jojo Effekt ist zwar nicht schön, aber immer noch besser als ein Dauerlockdown

Absolut nicht. Sogar die Gastwirte und Hoteliers, die ja bisher immer strickt gegen einen Dauerlockdown waren, sagen mittlerweile das es besser wäre mal eine Zeit lang strickt dicht zu machen. Denn diese ständige Angst, das wegen dem JoJo Effekt die Infektionszahlen wieder nach oben gehen und von heute auf morgen doch wieder zugemacht werden muss, ist die reinste Folter. Und wie weit das führt sieht man ja im Saarland aktuell sehr schön. 74% (letzter Stand der DEHOGA) aller Gastwirte und Hotels im Saarland lassen zu obwohl sie eigentlich aufmachen dürften. Dieses auf und zu und der daraus resultierende JoJo Effekt bringt gar nichts. Außer das wir höchstwahrscheinlich in 2 Jahren noch genau an der gleichen Stelle sind wie jetzt aktuell. Denn jedes mal wenn es ein kleines Licht am Ende des Tunnels gibt machen wir schnell wieder auf und entfachen das Feuer von neuem.

Das liegt immo daran, dass die 100 zu niedrig ist. Wir könnten auch mehr verkraften. Ich meine eine konservative inzidenz von 15 durch die Testungen ist schon ein Rucksack den man rumschleppt. Dazu die irrsinnigen Schulöffnungen ohne Testpflicht und das fehlende Glück beim Wetter.
Im Prinzip kann sich ja jeder aussuchen. ob er öffnen möchte oder nicht, das finde ich besser, als wenn man es nicht darf.
Unser Problem ist aber, dass wir einfach nicht schnell genug impfen. Das Zusatzkontingent von 80.000 Dose wäre eine Chance gewesen, auch mal alle Lehrer zu impfen, aber man hält sich zum einen an die Impfreihenfolge und bekommt es einfach nicht schnell genug an die Mann bzw Frau.

[Chris_BLN]

Von WELT.de :

Zu diesem Bild passen auch neue Erkenntnisse des Berliner Senats: „Je höher der Anteil der Arbeitslosen beziehungsweise Transferbeziehenden in den Bezirken ist, desto höher ist die Covid-19-Inzidenz“, heißt es in einem Papier der rot-rot-grünen Stadtregierung in der Hauptstadt.

Auch eine Studie des Fraunhofer-Instituts zur Corona-Infektionslage in Köln geht in die gleiche Richtung. Dem Papier zufolge „steigen die Inzidenzzahlen insbesondere in Stadtteilen mit hoher Arbeitslosigkeit nebst größerem Migrationsanteil – etwa in Köln-Meschenich und seiner Trabantensiedlung Kölnberg mit einem Inzidenzrekordniveau von 300 vor wenigen Tagen“, schreibt Focus Online:

Das lass mal nicht die urdeutschen Leute in den thüringer Dörfern hören. Die letzten Ausländer, die die gesehen haben, dürften teils sowjetische Soldaten und danach fliegende Teppichhändler gewesen sein. Man ist dort bevorzugt "unter sich", man wählt bevorzugt die, die das Land noch viel, viel "reiner" haben wollen - und man ist Inzidenz-Spitzenreiter in Deutschland.

Und die Interpretation darf weitergehen...

[Chris_BLN]

Dieses auf und zu und der daraus resultierende JoJo Effekt bringt gar nichts. Außer das wir höchstwahrscheinlich in 2 Jahren noch genau an der gleichen Stelle sind wie jetzt aktuell. Denn jedes mal wenn es ein kleines Licht am Ende des Tunnels gibt machen wir schnell wieder auf und entfachen das Feuer von neuem.

Solange wir "mit dem Virus leben" wollen und uns das Virus nicht gnädigerweise von sich aus verlässt, werden wir das wohl möglicherweise tatsächlich Welle um Welle durchs Land treiben. Irgendwann dann mit Mutationen, die alle Geimpften wieder (weitgehend) zu Ungeimpften machen.

Morgen ist Zero-Covid-Aktionstag. Natürlich viel online, aber wohl auch an manchen Orten auf der Straße, in Berlin z.B. auf dem Tempelhofer Feld. Ich finde diese Losung ja herrlichst:

https://zero-covid.org/wp-content/uploa ... 4x1024.jpg

Dieser "Humor" ist ganz nach meinem Geschmack. Als vor einem Jahr die widerliche Parole "Mit dem Virus leben lernen" offiziell ausgerufen wurde, klappte mir schon das virtuelle Messer in der Tasche auf. Erste Reaktion von mir war "mit dem Virus kann man nicht leben". Genau das haben wir nun ein Jahr lang eindrucksvoll bewiesen. Wie lange noch so weiter?

[strade]

Ach Gottle, Musiker und Professoren wollen irgendwas ...... Irrelevant.

Einzelheiten zum überarbeiteten Infektionsschutzgesetz :
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 33ab7daf91
Götzendienste sind erlaubt, der Rest macht dicht. Es lohnt sich offenbar für jeden Einzelhändler, eine Religionsgemeinschaft zu gründen.
[edit] : Da sind die neuen Regeln von Mutti, aus anderer Quelle : https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... 5-uhr.html

[Chris_BLN]

Auch wenn solche Meldungen erwartungsgemäß sind, nochmal zur Erinnerung: Impfungen geben keinen 100%igen Schutz.

https://www.nordkurier.de/pasewalk/coro ... 62204.html

https://www.nordkurier.de/mecklenburg-v ... 75404.html

[Chief Wiggum]

Laschet mal wieder

[strade]

Woanders wird er bereits als "Häuptlng Wirdsonix" betitelt.
Vorhin hörte ich von einem interviewten Gastwirt, der nicht öffnen wird. Begründung : Die Logisitik ist zu umfangreich, und mit der Aussicht schnell wieder schließen zu müssen, wird die Öffnung teurer als wenn er den Gasthof geschlossen lässt.
Zu den Ansteckungen trotz Impfungen : Das RKI hat angeblich heute bestätigt, dass bei vollständiger Impfung zwar immer noch eine Infektion auftreten kann, aber sie bewirkt nichts mehr. Auch soll die Weitergabe an andere Personen nicht mehr erfolgen. Zur Zeit erfolgen viele Click-Meldungen, wo man eine Infektion mit einer Erkrankung gleich stellt - das ist schlichtweg dummes Zeug.