** Der ultimative CORONA-Thread **

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Marc!?
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **

Beitrag von Marc!? »

Scrat hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 13:45
Marc!? hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 13:40

und unser Gesundheitssystem hat sogar die 30.000 bewältigt, die positiv getestet wurden, ob sie wirklich alle Corona hatten mal dahin gestellt.
Ähm, nunja. Weil es keine 30.000 täglich bewältigen musste. Die waren Positiv, jedoch nur ein Bruchteil so Krank das es einer Behandlung bedurfte.
Deine anschliessende Frage könnte aus einem "Wie leugne ich Corona" Schwurblerhandbuch stammen...
Es leugnet niemand Corona, nur muss man lernen mit dem Virus zu leben und hier müssen wir einfach die Pflegeheime absolut isolieren bis diese geimpft sind. Das hat man leider nicht getan.
das letzte MHz
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **

Beitrag von das letzte MHz »

Marc!? hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 13:40und unser Gesundheitssystem hat sogar die 30.000 bewältigt, die positiv getestet wurden
Hat es nicht, denn hunderte Kliniken hatten einen Aufnahmestopp und die 30.000 gab es an einzelnen Tagen, aber nicht dauerhaft und man hat anfänglich noch von den Reserven zehren können, die aber auch bedrohlich knapp geworden sind (wo wir wieder beim Aufnahmestopp hunderter Kliniken sind) und vor allem wäre das System alsbald gekippt, weil durch die hohen Zahlen auch Ärzte und Pflegekräfte ausgefallen sind, was natürlich bei steigenden Zahlen noch mehr gewesen wäre (also steigende Zahlen führen zu sinkenden Kapazitäten, bis das System von jetzt auf gleich kippt und niemand mehr behandelt werden kann, weil die Betten belegt sind und das Personal selber krank ist). Es war übrigens schon so, dass nicht mal mehr akute Notfälle (Herzinfarkt, Schlaganfall) in die nächstliegende Chest Pain Unit / Stroke Unit gefahren werden konnten, weil dort keine Intensivbetten mehr frei waren und entweder weiter entfernte Krankenhäuser oder weniger spezialisierte Krankenhäuser angefahren werden mussten, was natürlich bei einem Schlaganfall / Herzinfarkt den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen kann.

Also erzähle keinen groben Unfug, dass das Gesundheitssystem 30.000 Coronafälle am Tag bewältigen konnte, denn das ist definitiv falsch.
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Marc!?
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **

Beitrag von Marc!? »

das letzte MHz hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 13:59
Marc!? hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 13:40und unser Gesundheitssystem hat sogar die 30.000 bewältigt, die positiv getestet wurden
Hat es nicht, denn hunderte Kliniken hatten einen Aufnahmestopp und die 30.000 gab es an einzelnen Tagen, aber nicht dauerhaft und man hat anfänglich noch von den Reserven zehren können, die aber auch bedrohlich knapp geworden sind (wo wir wieder beim Aufnahmestopp hunderter Kliniken sind) und vor allem wäre das System alsbald gekippt, weil durch die hohen Zahlen auch Ärzte und Pflegekräfte ausgefallen sind, was natürlich bei steigenden Zahlen noch mehr gewesen wäre (also steigende Zahlen führen zu sinkenden Kapazitäten, bis das System von jetzt auf gleich kippt und niemand mehr behandelt werden kann, weil die Betten belegt sind und das Personal selber krank ist). Es war übrigens schon so, dass nicht mal mehr akute Notfälle (Herzinfarkt, Schlaganfall) in die nächstliegende Chest Pain Unit / Stroke Unit gefahren werden konnten, weil dort keine Intensivbetten mehr frei waren und entweder weiter entfernte Krankenhäuser oder weniger spezialisierte Krankenhäuser angefahren werden mussten, was natürlich bei einem Schlaganfall / Herzinfarkt den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen kann.

Also erzähle keinen groben Unfug, dass das Gesundheitssystem 30.000 Coronafälle am Tag bewältigen konnte, denn das ist definitiv falsch.
Wir haben doch bewiesen, dass wir um die 150 Fälle pro hunderttausend dauerhaft im November mit unserem System bewältigen konnten. Es waren auch mal 30.000 Fälle an einem Tag mit dabei. Diese Woche war der Höchstwert bei knapp über 20.000, also ein Drittel weniger. Dazu werden durch die Impfungen weniger Fälle im Bezug auf die Infektionen von unten nachkommen.
Das ist einfach ein Fakt.
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Beitrag von das letzte MHz »

Marc!? hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 14:08Wir haben doch bewiesen, dass wir um die 150 Fälle pro hunderttausend dauerhaft im November mit unserem System bewältigen konnten.
Schade, dass du nicht gewillt bis zu lesen oder zu verstehen, denn ansonsten würdest du nicht immer und immer wieder denselben Unfug behaupten.
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **

Beitrag von Marc!? »

das letzte MHz hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 14:20
Marc!? hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 14:08Wir haben doch bewiesen, dass wir um die 150 Fälle pro hunderttausend dauerhaft im November mit unserem System bewältigen konnten.
Schader, dass du nicht gewillt bis zu lesen oder zu verstehen, denn ansonsten würdest du nicht immer und immer wieder denselben Unfug behaupten.
Das ist kein Unfug,sondern wurde doch in der realität gezeigt, aber trotzdem ist das kein erstrebenswertes Ziel, sondern darunter.
Aktuell sind wir bei 112,5 Fällen in D. Die Rechnung habe ich bereits dargelegt, die Zahl der Intensivbetten sinkt auch dementsprechend kontinuierlich seit Anfang Januar, die mit Covid Patienten belegt sind.
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Beitrag von PAM »

Mein Landkreis hat mit Stand von gestern eine Inzidenzzahl von 84. Noch am 11. Januar lag die Zahl deutlich über 200. Leider verliert darüber niemand ein Wort. :sneg:

Das ganze Land Brandenburg rutschte mit gleichem Stand nun immerhin unter 200. Na wenigstens etwas!
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **

Beitrag von DH0GHU »

PAM hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 15:15 Mein Landkreis hat mit Stand von gestern eine Inzidenzzahl von 84. Noch am 11. Januar lag die Zahl deutlich über 200. Leider verliert darüber niemand ein Wort. :sneg:

Das ganze Land Brandenburg rutschte mit gleichem Stand nun immerhin unter 200. Na wenigstens etwas!
Wir waren auch nahe an der 200, sind mittlerweile nur noch wenig über 50. Ich hoffe, das ist keine Eintagsfliege. Der Nachbar- und Arbeitsortlandkreis ist bei knapp 100. Hier sind die Regeln aber auch strenger als im Norden...
Das bestätigt mich nur in der Ansicht, lieber hin und wieder scharfe Beschränkungen, um dann wieder lockern zu können, als ein ewiges herumgeeiere.
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Beitrag von PAM »

Die britische Mutation B117 wurde im Berliner Humboldt-Klinikum bei mindestens 14 Patienten und Personal nachgewiesen. Das Klinikum, das zum Vivantes-Konzern gehört, steht unter Quarantäne und ist abgeriegelt.

Update (19:13 Uhr): Es gab inzwischen bereits 20 Treffer. Das Personal ist in "Pendel-Quarantäne", darf zwischen der Wohnung und dem Krankenhaus nur mit dem Fahrrad oder dem eigenen Auto pendeln. Finde ich bedenklich, ich hätte auch sie nicht mehr raus gelassen. Mögliche noch nicht entdeckte Infektionen werden damit in die Familien geschleppt und ggf. von Familienangehörigen weiter verbreitet.
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **

Beitrag von Scrat »

22 Leute in Dreizimmerwohnung
#Posiblesuperspreader

https://www.tagesspiegel.de/berlin/coro ... 55678.html
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Beitrag von PAM »

Mit dem jetzigen Impftempo würde es nicht wie erwartet ein Jahr, sondern mindestens zwei Jahre dauern, bis eine brauchbare Impfung der Impfwilligen erreicht wurde. An der jetzigen Situation würde sich also selbst vor Ende 2022 nichts ändern.
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **

Beitrag von DH0GHU »

PAM hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 19:48 Mit dem jetzigen Impftempo würde es nicht wie erwartet ein Jahr, sondern mindestens zwei Jahre dauern, bis eine brauchbare Impfung der Impfwilligen erreicht wurde. An der jetzigen Situation würde sich also selbst vor Ende 2022 nichts ändern.
Das jetzige Impftempo wird nicht das Impftempo der Folgequartale sein. Dass die ersten Monate nur geringe Mengen zur Verfügung stehen, war immer so erwartet worden.
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **

Beitrag von Marc!? »

PAM hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 15:15 Mein Landkreis hat mit Stand von gestern eine Inzidenzzahl von 84. Noch am 11. Januar lag die Zahl deutlich über 200. Leider verliert darüber niemand ein Wort. :sneg:

Das ganze Land Brandenburg rutschte mit gleichem Stand nun immerhin unter 200. Na wenigstens etwas!
Leider findet keine positive Berichterstattung in den Meiden oder aus der Politik statt. Bei der letzten PK des RKI war dann Dorsten mit seinen hunderttausend ein Thema.
Es sind immer noch Pflegeheime unter den Ausbrüchen mit dabei. Man beobachtet, dass die Zahlen in D sinken, aber das kommt v.a. von sinkenden Zahlen im Osten. Im Norden und im Westen sind die Zahlen nur marginal gesunken. Irgendwo scheint es dann da halt einen Deckel zu geben.
aber ein Wert von 50 ist so niedrig gemessen an der Gesamtbevölkerung und wenn du ein Krankenhaus oder Pflegeheim im LK hast und es gibt einen Ausbruch sind die Zahlen so oder so direkt kaputt.
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DH0GHU hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 20:00
PAM hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 19:48 Mit dem jetzigen Impftempo würde es nicht wie erwartet ein Jahr, sondern mindestens zwei Jahre dauern, bis eine brauchbare Impfung der Impfwilligen erreicht wurde. An der jetzigen Situation würde sich also selbst vor Ende 2022 nichts ändern.
Das jetzige Impftempo wird nicht das Impftempo der Folgequartale sein. Dass die ersten Monate nur geringe Mengen zur Verfügung stehen, war immer so erwartet worden.
Nur in der Nordlichen Hemisphäre sind die Impfungen aktuell am wichtigsten, ob man nachher im Mai, Juni oder August geimpft wird, dürfte wohl nicht den großen Unterschied ausmachen, solange es vor dem herbst 2021 ist. Hier müsste der Focus dann auf der südlichen Hemisphäre mit den Impfungen liegen.
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Beitrag von PAM »

Marc!? hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 20:07 [...] und wenn du ein Krankenhaus oder Pflegeheim im LK hast und es gibt einen Ausbruch sind die Zahlen so oder so direkt kaputt.
Das ist der Nachteil kleinzelliger statistischer Bewertungen. Mein Ortsteil einer Großgemeinde hat zwei große Altenheime, deren Bewohner es auf 1/5 der Einwohnerzahl bringen. Geht da etwas schief und hagelt es Infektionen, dann würde eine Quarantäne dort auf meinen Ortsteil betrachtet zu einem utopischen Inzidenzwert führen.
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **

Beitrag von DH0GHU »

Marc!? hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 20:07
PAM hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 15:15 Mein Landkreis hat mit Stand von gestern eine Inzidenzzahl von 84. Noch am 11. Januar lag die Zahl deutlich über 200. Leider verliert darüber niemand ein Wort. :sneg:

Das ganze Land Brandenburg rutschte mit gleichem Stand nun immerhin unter 200. Na wenigstens etwas!
Leider findet keine positive Berichterstattung in den Meiden oder aus der Politik statt. Bei der letzten PK des RKI war dann Dorsten mit seinen hunderttausend ein Thema.
Es sind immer noch Pflegeheime unter den Ausbrüchen mit dabei. Man beobachtet, dass die Zahlen in D sinken, aber das kommt v.a. von sinkenden Zahlen im Osten. Im Norden und im Westen sind die Zahlen nur marginal gesunken. Irgendwo scheint es dann da halt einen Deckel zu geben.
aber ein Wert von 50 ist so niedrig gemessen an der Gesamtbevölkerung und wenn du ein Krankenhaus oder Pflegeheim im LK hast und es gibt einen Ausbruch sind die Zahlen so oder so direkt kaputt.
1. Der Mann heißt Drosten, nicht Dorsten. Der Mann ist Wissenschaftler, nicht Politiker. Warum sollte er wissenschaftliche Erkenntnisse verschweigen? als Laie mit geringer Sachkenntnis sollte man sich mit der Kritik an ihm vielleicht mal ein wenig zurück halten. ;-)
2. Die Zahlen sinken auch im Westen deutlich, sofern man beispielsweise Bayern und Baden-Württemberg dazu zählt. Wenn es bei Dir nur drei Himmelsrichtungen gibt, nehme ich mal an, dass Du das schon so meinst. Im Osten sinken sie vor allem in Thüringen und Sachsen, aber dort gab es ja auch entsprechend hohe Zahlen und entsprechend harte Maßnahmen. Im Norden sind die Maßnahmen teilweise weniger hart, dann sinken die Zahlen auch nicht so schnell. Die Not ist dort auch nicht so groß... Das hat nichts mit Deckel zu tun. (im Grunde kann man das auch regelungstechnisch erklären. Ist die Abweichung vom Sollwert besonders groß, ist die Regelantwort heftiger....)
Ein Wert von 50 ist nicht niedrig, im Sommer hatten wir Werte um 5. Natürlich kann es dann immer noch einzelne Ausreißer geben, aber wenn die Mittelwerte niedrig sind, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit lokaler Hotspots.
Marc!? hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 20:09 Nur in der Nordlichen Hemisphäre sind die Impfungen aktuell am wichtigsten, ob man nachher im Mai, Juni oder August geimpft wird, dürfte wohl nicht den großen Unterschied ausmachen, solange es vor dem herbst 2021 ist. Hier müsste der Focus dann auf der südlichen Hemisphäre mit den Impfungen liegen.
Das ist eine sehr seltsame Sicht der Dinge. Es gibt festgelegte Lieferpläne, und die gehen ganz klar von deutlich höheren (vielfach höheren) Impfmengen im 2. und vor allem 3. Quartal für Deutschland aus. Ob Du darin einen Sinn siehst, scheint dabei den Entscheidern nicht so wichtig gewesen zu sein. Deine Aufteilung in Hemisphären ist relativ überflüssig, da die jahreszeitlichen Einflüsse beim SARS-CoV2-Virus wesentlich weniger ausgeprägt sind als z.B. beim Influenza-Virus.
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