Gerade geht es bei Phoenix um dieses Thema. Ein Kardiologe hat bestätigt, dass es tatsächlich nach der Impfung bei mehreren Sportlern Herzrhythmusstörungen bis hin zu lebensbedrohlichen Fällen gab (z.B. durch unentdeckte Herzmuskelentzündung) und er will auch nicht ausschließen, dass ein paar Todesfälle im Amateursport, die durch die Medien gingen, letztlich mit durch die Impfung beeinflusst werden konnten. Der Kardiologe verweist aber auch darauf, dass bei Erkrankung mit dem Virus diese Fälle deutlich häufiger auftreten. Als Beispiel nennt er den erkrankten Bayern-Spieler.Arne_BLN hat geschrieben: ↑Di 25. Jan 2022, 10:49https://www.berliner-zeitung.de/news/se ... -li.207931„Seit meiner Impfung ist nichts mehr wie es war“
Der Volljurist Rolf Merk über seine Erfahrungen mit der Impfung und über das Tabu-Thema Impfschaden.
Wichtig für mich ist nicht, dass die Impfschäden selten vorkommen, sondern dass es sie überhaupt gibt. Daher bin ich - obwohl geboostert - großer Gegner einer allgemeinen Impfpflicht. Auch nur die potenzielle Möglichkeit dass es zu einem Impfschaden bis hin zum Tod kommen kann, untersagt m.E. den Eingriff des Staates auf die körperliche Unversehrtheit. Vor allem junge Menschen erkranken selten schwer an Covid-19. Mit ganz großen Bauchschmerzen leben (ohne sie zu befürworten) könnte ich mit einer Impfpflicht ab 50 oder 60, aber das ist absolutes Maximum als einmaliger Vorgang zur Erreichung einer Grundimmunität (maximal drei Spritzen).