** Der ultimative CORONA-Thread **
Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
Keine Überraschung: Kaum kehrt der Herbst auf der Südhalbkugel ein, steigen die Corona-Zahlen wieder:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... Suedafrika
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
Das ist einfach unwahr. Diverse asiatische Länder haben bewiesen, dass harte Maßnahmen das Infektionsgeschehen sehr sehr deutlich beeinflussen.maroon6 hat geschrieben: ↑So 1. Mai 2022, 10:14 Also ich bleibe dabei, dass Maßnahmen in der Form, wie wir sie in Deutschland hatten, massiv überschätzt wurden. Wellen kommen und gehen, man kann das nicht verhindern, erst recht nicht mit Schließungen und Verboten. Maßnahmen können das Infektionsgeschehen marginal beeinflussen.
NEIN, zu keiner Zeit hätte ich hier Verhältnisse wie in China haben wollen. Aber es zeigt einfach, wie absurd falsch Deine Aussage ist.
Wie der Übergang in eine pandemische Lage ablaufen wird, wurde von der Wissenschaft eingehend beschrieben. Dass der Übergang durch Omikron auch mit der jetzigen Impfquote irgendwie machbar ist, wurde auch aus den Daten gefolgert, die vorlagen. Sonst hätte man es nicht gewagt.Im Moment purzeln die Inzidenzen massiv nach unten. Freilich kann es auch damit zu tun haben, dass aufgrund der Lockerungen ohnehin kaum noch getestet wird. Aber von einer dramatischen Situation, die viele befürchtet hatten, sind wir doch meilenweit entfernt.
Wenn Einzelstimmen einen ganz anderen Verlauf erwartet haben: Nun gut. Momentan verläuft die Pandemie ungefär so (plusminus Faktor 2) wie es zu erwarten war.
Schon mit 10% mehr Übertragungen pro Fall hätten wir im Winter 20/21 im Maximum ca. 2000 Tote pro Tag mehr gehabt [Edit: Zu Beginn der 2. Welle beginnend für 12 Wochen (bis zum Peak Mitte Januar): 1,1^12 x 900 Tote im Maximum pro Tag bzw 2800 Tote pro Tag]. Die Mächtigkeit exponentiell ablaufender Prozesse scheint Dir nach wie vor nicht richtig bewußt zu sein.Es mag zynisch klingen, aber angesichts dieser Folgeschäden der Maßnahmen hätte ich lieber täglich 100 bis 200 Corona-Tote mehr gehabt, wenn umgekehrt alles offen geblieben wäre.
Das Problem in Deutschland waren nicht zu strenge Maßnahmen, sondern zu lasche UND zu lange Maßnahmen, die genau deshalb so lange andauerten, weil sie so lasch waren. Das Prinzip der Stotterbremse auf die Pandemiesteuerung anzuwenden wäre hier der bessere Weg gewesen. Anstatt über Monate R bei ca. 1 zu halten, wäre man besser dazu übergangen, R für 4 Wochen auf 0,7 zu drücken um es dann wieder ein paar Wochen mit deutlich weniger Einschränkungen (vor allem für Kinder) auf 1,3-1,4 ansteigen zu lassen - und DANN per Impfpflicht dafür zu sorgen, dass die Problematik gänzlich ad Acta gelegt werden kann. Stattdessen hat man ewig rumgeeiert und einige Branchen und Lebensbereiche in eine Art Dauerschlaf versetzt - und genau dort sind die größten Schäden zu beobachten. 4 Wochen Verzicht für alle sind nun mal leichter zu ertragen als 16 Wochen Verzicht für eine Minderheit.
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig.
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Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
Ich habe nie etwas von diesen Modellen gehalten, oft lagen sie auch völlig daneben. Das kann ja auch alles nicht funktionieren, da es sich hierbei um den Faktor Mensch handelt, schon alleine aus diesem Grund finde ich solche Modelle abartig.DH0GHU hat geschrieben: ↑Mo 2. Mai 2022, 17:09 Schon mit 10% mehr Übertragungen pro Fall hätten wir im Winter 20/21 im Maximum ca. 2000 Tote pro Tag mehr gehabt [Edit: Zu Beginn der 2. Welle beginnend für 12 Wochen (bis zum Peak Mitte Januar): 1,1^12 x 900 Tote im Maximum pro Tag bzw 2800 Tote pro Tag]. Die Mächtigkeit exponentiell ablaufender Prozesse scheint Dir nach wie vor nicht richtig bewußt zu sein.
Die Modelle unterstellen, dass sich alle Menschen gleich verhalten. Tun sie aber nicht. Viele hätten sich auch ohne Kontaktbeschränkungen, ohne Restaurantschließungen und den tausend anderen Verboten nicht anders verhalten als sie es taten. Nimmt man dann noch den Faktor unsinnige und kontraproduktive Maßnahmen hinzu (Hessen und Rheinland-Pfalz erlaubte Besuche in Privaträumen, verbot sie aber im öffentlichen Raum), gleicht sich vieles aus. Denn hier gab es unnötige Infektionen (auch in meinem privaten Umfeld), die es vielleicht nicht gegeben hätte, hätte man die Treffen im Außenbereich, etwa den Spaziergang mit Freunden, erlaubt. Unser Stammtisch hätte selbst im Januar lieber ein Grillen mit Glühwein außen durchgeführt (was verboten war) als die viel riskantere Variante eines Treffens im Hobbykeller zu wählen (was erlaubt war).
Ich lobe nach wie vor das schwedische Modell. Hier gab es nur in der Anfangszeit mehr Tote, aber auch nur, da man Altenheime nicht ausreichend schützte. Der Rest war Selbstverantwortung der Bürger. Keine einzige Schule und keine Kita war geschlossen, der Einzelhandel immer geöffnet, Bars und Restaurants weitgehend auch. Kein Land hatte solch geringe ökonomische und psychische Einbußen während der Pandemie. Schweden hatte alles richtig gemacht und sollte Vorbild für künftige Pandemien sein.
Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
Das ist falsch. Modelle berücksichtigen die unterschiedlichen Verhaltensweisen sehr wohl - sie gehen von einem Mittelwert aus. Darüber hinaus gab es eindeutige Mobilitätstrackingdaten, die die Mobilitätsveränderungen nachgewiesen haben. Man hat außerdem in den Zahlen immer wieder deutlich den Knick im R-Wert-Verlauf gesehen, sobald es Maßnahmenänderungen gab. Oft war sogar die entsprechende Zeitverzögerung zwischen Maßnahme und Auswirkung sichtbar.maroon6 hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 10:25Ich habe nie etwas von diesen Modellen gehalten, oft lagen sie auch völlig daneben. Das kann ja auch alles nicht funktionieren, da es sich hierbei um den Faktor Mensch handelt, schon alleine aus diesem Grund finde ich solche Modelle abartig.DH0GHU hat geschrieben: ↑Mo 2. Mai 2022, 17:09 Schon mit 10% mehr Übertragungen pro Fall hätten wir im Winter 20/21 im Maximum ca. 2000 Tote pro Tag mehr gehabt [Edit: Zu Beginn der 2. Welle beginnend für 12 Wochen (bis zum Peak Mitte Januar): 1,1^12 x 900 Tote im Maximum pro Tag bzw 2800 Tote pro Tag]. Die Mächtigkeit exponentiell ablaufender Prozesse scheint Dir nach wie vor nicht richtig bewußt zu sein.
Die Modelle unterstellen, dass sich alle Menschen gleich verhalten. Tun sie aber nicht. Viele hätten sich auch ohne Kontaktbeschränkungen, ohne Restaurantschließungen und den tausend anderen Verboten nicht anders verhalten als sie es taten.
Der Blick auf Absolutwerte verschleiert die Wirkungen oft. Man muss sich IMMER die Relativwerte anschauen, nur dann erkennt man, ob eine Maßnahme wirkt.
Abgesehen davon: Es widerspricht doch dem gesunden Menschenverstand, anzunehmen, dass eine Kontaktreduktion keine Auswirkung hätte. Ca. 95% meiner Vor-Pandemie-Kontaktmöglichkeiten waren in den Lockdownphasen schlicht VERBOTEN oder Dank Homeoffice nicht vorhanden. D.h., eine Reduktion der Kontakthäufigkeit um mindestens Faktor 20. Wahrscheinlich sogar mehr. Selbst wenn sich die Hälfte der Bevölkerung nicht dran gehalten hätte: Im Mittel wäre das dann immernoch fast eine Halbierung der Kontakte gewesen. Dass der R-Wert von 3 auf unter 1 sank, zeigt aber, dass sich wohl mehr als die Hälfte der Bevöllkerung daran hielt.
Dass unter den Maßnahmen auch viele warne, die unsinnig waren, und auch solche, die undurchdacht waren, habe ich ja auch immer wieder geäußert. Das ändert nichts daran, dass die Schutzmaßnahmen in ihrer Gesamtheit sinnvoll waren.Nimmt man dann noch den Faktor unsinnige und kontraproduktive Maßnahmen hinzu (Hessen und Rheinland-Pfalz erlaubte Besuche in Privaträumen, verbot sie aber im öffentlichen Raum), gleicht sich vieles aus. Denn hier gab es unnötige Infektionen (auch in meinem privaten Umfeld), die es vielleicht nicht gegeben hätte, hätte man die Treffen im Außenbereich, etwa den Spaziergang mit Freunden, erlaubt. Unser Stammtisch hätte selbst im Januar lieber ein Grillen mit Glühwein außen durchgeführt (was verboten war) als die viel riskantere Variante eines Treffens im Hobbykeller zu wählen (was erlaubt war).
Besser wäre es gewesen, deutlich härtere Maßnahmen für einen begrenzten Zeitraum umzusetzen, und sich dadurch längere offene Phasen zu ermöglichen. Der große Fehler, auch aus sozialer Sicht, war, dass man harte Maßnahmen sehr schnell gelockert hat, aber deutliche Kontaktbeschränkungen, beschränkungen im Sozialleben / Kultur / Sport dafür sehr lange aufrecht erhalten hat. Man hätte da z.B. im Sommer 2020 und 2021 bereits viel lockerer sein müssen, 2021 ggf auch schon unter 2G-Bedingungen. Der "Wellenbrecher" im November 2020 hätte eine Vollbremsung sein müssen, dann wären wenigstens kleinere Zusammenkünfte um Weihnachten tragbar gewesen. Schließlich ist auch die Fallzahlentwicklung in Lockdowns eine Exponentialfunktion (nur eben mit einem Exponenten kleiner 1). Die von kurzen Phasen abgesehen zu laschen Maßnahmen haben durch ihre Dauer unterm Strich weniger Tote verhindert und trotzdem mehr Kollateralschäden verursacht als es wirklich harte Lockdowns für einen angemessenen Zeitraum getan hätten.
Es gab immer nur drei Optionen:
- Erreger-Eradikation durch ZeroCovid: Spätestens mit der weltweiten Verbreitung und mit der Ausbreitung auf Haustiere war die Option sowieso tot. Sie war nur sehr theoretischer Natur.
- Immunisierung durch Impfung
- Sofern eine Impfung nicht möglich gewesen wäre, hätten wir uns tatsächlich damit abfinden müssen, eine Durch-Immunisierung zu erreichen. Das hätte vermutlich ca. 1 Million Covid-Tote in D bedeutet.
Das schwedische Modell auf Deutschland anzuwenden ist aber unmöglich. Du vergisst die Mentalitätsunterschiede und die unterschiedliche Bevölkerungsdichte.
Die Evaluierung der Pandemie in Schweden hat im Nachhinein für immense Kritik an dem Laissez-Faire der Regierung gesorgt. Dass Schweden in späteren Wellen gut aus der Sache raus kam, lag außerdem daran, dass die Impfquote dort bei über-60-jährigen sehr früh sehr hoch war (Mai 2021: >80%). Eben: Verantwortung und Disziplin in der Bevölkerung. Dass das in Deutschland nicht klappen würde, wird bei einem kurzen Blick in Foren und soziale Medien sehr schnell klar. Die Übersterblichkeit in Schweden war in der 1. welle höher als in Deutschland, in der 2. Welle vergleichbar hoch, erst im Lauf des Jahres 2021 ist Deutschland DEUTLICH über Schweden gelegen. Das ist primär eine klare Auswirkung der Dummheit der Impfgegner.Ich lobe nach wie vor das schwedische Modell. Hier gab es nur in der Anfangszeit mehr Tote, aber auch nur, da man Altenheime nicht ausreichend schützte. Der Rest war Selbstverantwortung der Bürger. Keine einzige Schule und keine Kita war geschlossen, der Einzelhandel immer geöffnet, Bars und Restaurants weitgehend auch. Kein Land hatte solch geringe ökonomische und psychische Einbußen während der Pandemie. Schweden hatte alles richtig gemacht und sollte Vorbild für künftige Pandemien sein.
Kumuliert ist die Übersterblichkeit in Schweden seit Pandemiebeginn aber immer noch höher als bei uns.
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
Wissenschaftler haben das große Glück, dass sie auch Dinge sagen dürfen und müssen, die Politiker aus Angst vor dem Wählerzorn nicht zu sagen trauen. Beispielsweise das hier:PAM hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 13:37 Tagesspiegel.de: Politischer Druck auf Experten zu hoch? „Herkulesaufgabe“ – Drosten kritisiert Zusammensetzung der Corona-Kommission
Made my day!Drosten hat geschrieben: Auch das Narrativ der Eigenverantwortung gehöre laut Drosten auf den politischen Prüfstand. Hierzu gehöre auch die Fähigkeit zur Eigenverantwortung, „und die ist leider nicht jeder Bürgerin, jedem Bürger gegeben, sowohl sich selbst zu schützen als auch bestimmte Entscheidungen zu treffen“.
Achja... Heute war ich im gut besuchten Obst- und Gemüsehandel / Gärtnerei der einzige maskierte Kunde. Aber die Inzidenz ist ja auch schon wieder unter 1000...
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
Im Einzelhandel siehst du hier niemand mehr. Etwa zwei Wochen hielt sich das übergangsweise - ich gehe aber auch nur einmal wöchentlich einkaufen. Selbst die Ü80 schei*en drauf.
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
Letzte Woche 2x einkaufen gewesen, die Mehrheit trug noch Maske.
Aber jetzt wirds wohl langsam zu warm für das olle Ding
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
Trägst du etwa noch das gefütterte Modell?Chief Wiggum hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 17:18 Letzte Woche 2x einkaufen gewesen, die Mehrheit trug noch Maske.
Aber jetzt wirds wohl langsam zu warm für das olle Ding
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Plüschmasken - sind doch total angesagt
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
In Berlin weiß man ja nie so genau, weswegen gerade jemand eine Maske trägtPAM hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 17:24Trägst du etwa noch das gefütterte Modell?Chief Wiggum hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 17:18 Letzte Woche 2x einkaufen gewesen, die Mehrheit trug noch Maske.
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
Vor allem bei der männlichen Kundschaft lässt es deutlich nach.
Ich bewundere aber die Disziplin beim Personal der Edeka Läden am Ort. Da habe ich heute niemand gesehen,der aus der Reihe getanzt ist.
Hab mittlerweile schon dreimal in der Stadt Aushänge gesehen mit der Überschrift
"Aus gegegebenem Anlass:"
bitten wir ausdrücklich darum, eine Maske zu tragen. Ein Geschäft,ein Nagelstudio und eine Versicherungsagentur,die sogar 2G Nachweis forderte. (hing da lerze Woche noch nicht)
Ich bewundere aber die Disziplin beim Personal der Edeka Läden am Ort. Da habe ich heute niemand gesehen,der aus der Reihe getanzt ist.
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
Ich hab mit dem Laden nichts zu tun.
Gewundert habe ich mich aber auch beim Vorbeigehen.
Möglicherweise hat es es einen Infektionsfall im Betrieb gegeben und man hat auf die Schnelle ein altes Schild benutzt.
Man kann den Laden natürlich auch voruebergehend für alle schliessen.
Dagegen kann keiner klagen.
Gewundert habe ich mich aber auch beim Vorbeigehen.
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Re: ** Der ultimative CORONA-Thread **
Würde ich gar nicht auf die Provokation eingehen. Ist doch wieder einer, der sich extra im Forum (nach der x-ten Sperre vermutlich) angemeldet hat um sich mal kräftig aufzuregen. Ich tippe auf ein alter Ego von Michi_DX oder M. Kraus oder wie sie noch alle heißen und hießen, deren liebstes Wort "verfassungswidrig" ist, wenn es um Corona geht...RF_NWD hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 19:34 Ich hab mit dem Laden nichts zu tun.
Gewundert habe ich mich aber auch beim Vorbeigehen.
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