** Der ultimative CORONA-Thread **

[maroon6]

Die STIKO empfiehlt Kinder-Impfungen nur bei Vorerkrankungen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... v2brW0LiB4

Kommentar: So ist es richtig! Viele wollen ja, dass Kinder alleine aus Mittel zum Zweck geimpft werden, damit das Virus besser eingedämmt und das Ziel einer Herdenimmunität erreicht wird. Schwere Verläufe sind bei Kindern äußerst selten, daher ist aus rein medizinischer Sicht eine Impfung unnötig. Wie gesagt, es ginge hier alleine um den "Solidaritäts"gedanken, damit Kinder das Virus nicht mehr weitertragen können. Letztlich liegt die Entscheidungsgewalt bei den Eltern und - sofern sie schon mitreden können/dürfen - auch den Kindern. Ich würde meine Kinder nicht impfen lassen, hätte ich welche. Es sei denn, sie wöllten es selbst (was ein 15-jähriger durchaus schon eigenständig entscheiden kann).

[DH0GHU]

Die STIKO empfiehlt Kinder-Impfungen nur bei Vorerkrankungen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... v2brW0LiB4

Kommentar: So ist es richtig! Viele wollen ja, dass Kinder alleine aus Mittel zum Zweck geimpft werden, damit das Virus besser eingedämmt und das Ziel einer Herdenimmunität erreicht wird. Schwere Verläufe sind bei Kindern äußerst selten, daher ist aus rein medizinischer Sicht eine Impfung unnötig. Wie gesagt, es ginge hier alleine um den "Solidaritäts"gedanken, damit Kinder das Virus nicht mehr weitertragen können. Letztlich liegt die Entscheidungsgewalt bei den Eltern und - sofern sie schon mitreden können/dürfen - auch den Kindern. Ich würde meine Kinder nicht impfen lassen, hätte ich welche. Es sei denn, sie wöllten es selbst (was ein 15-jähriger durchaus schon eigenständig entscheiden kann).

Medizinisch sicher richtig, epidemologisch ein Fehler. Vielen Dank schon mal für den nächsten Lockdown im Herbst. Die Inzidenz bei den 10-14-jährigen war beispielsweise letzte Woche mehr als 5 mal höher als bei den 75-79-jährigen... Trotz Pfingstferien...

[maroon6]

Die STIKO empfiehlt Kinder-Impfungen nur bei Vorerkrankungen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... v2brW0LiB4

Kommentar: So ist es richtig! Viele wollen ja, dass Kinder alleine aus Mittel zum Zweck geimpft werden, damit das Virus besser eingedämmt und das Ziel einer Herdenimmunität erreicht wird. Schwere Verläufe sind bei Kindern äußerst selten, daher ist aus rein medizinischer Sicht eine Impfung unnötig. Wie gesagt, es ginge hier alleine um den "Solidaritäts"gedanken, damit Kinder das Virus nicht mehr weitertragen können. Letztlich liegt die Entscheidungsgewalt bei den Eltern und - sofern sie schon mitreden können/dürfen - auch den Kindern. Ich würde meine Kinder nicht impfen lassen, hätte ich welche. Es sei denn, sie wöllten es selbst (was ein 15-jähriger durchaus schon eigenständig entscheiden kann).

Medizinisch sicher richtig, epidemologisch ein Fehler. Vielen Dank schon mal für den nächsten Lockdown im Herbst. Die Inzidenz bei den 10-14-jährigen war beispielsweise letzte Woche mehr als 5 mal höher als bei den 75-79-jährigen... Trotz Pfingstferien...

Wenn man weiter den Lockdown alleine von der Inzidenz abhängig macht, ja. Ich sehe dafür keine Veranlassung, schon die Impfung der Prio-Gruppe 1 hatte ja gezeigt, dass fast 30.000 Neuinfektionen am Tag dann eben nicht mehr fast 1000 wie im Dezember, sondern maximal noch knapp über 300 Tote bedeuteten und auch die Zahl der Intensivpatienten mit zunehmendem Impffortschritt rückläufig war. Sind alle, die es wollen, geimpft, reden wir dann vielleicht von täglichen Todeszahlen um die 50, wenn überhaupt. Und das ist ein Bereich, den man durchaus tolerieren kann, zumal es sich weitgehend um die Menschen handeln dürfte, sie sich nicht impfen lassen wollten. Der Rest (die Geimpften) hat dann halt leichte bis symptomlose Verläufe, wenn man mit dem Virus in Kontakt kommt. Meine Meinung.

[das letzte MHz]

Biontech / Pfizer haben jetzt die klinische Phase 2 / 3 Studie für Kinder von 5 bis 11 Jahren gestartet

[maroon6]

Biontech / Pfizer haben jetzt die klinische Phase 2 / 3 Studie für Kinder von 5 bis 11 Jahren gestartet

Oh mein Gott, jetzt kommen wir langsam in perverse Bereiche. Willst du nicht auch noch Säuglinge und Ungeborene impfen? ...

[DH0GHU]

Biontech / Pfizer haben jetzt die klinische Phase 2 / 3 Studie für Kinder von 5 bis 11 Jahren gestartet

Oh mein Gott, jetzt kommen wir langsam in perverse Bereiche. Willst du nicht auch noch Säuglinge und Ungeborene impfen? ...

Wenn Du mich schon persönlich ansprichst : Letzteres übernimmt die werdende Mutter, sofern sie bereits immunisiert ist,
Kleinkinder oder gar Säuglinge zu impfen ist ein ganz normaler Vorgang, ich verstehe nicht, warum das bei SARS-CoV2 anders sein soll als bei Pocken, Masern oder Tetanus. Dass man das nicht von Anfang an macht, sondern intensiver prüft, ist ja gut und wir auch so gehandhabt...

[das letzte MHz]

Biontech / Pfizer haben jetzt die klinische Phase 2 / 3 Studie für Kinder von 5 bis 11 Jahren gestartet

Oh mein Gott, jetzt kommen wir langsam in perverse Bereiche. Willst du nicht auch noch Säuglinge und Ungeborene impfen? ...

Das wäre gut und dies wird kommen, um auch diese Altersgruppe vor PIMS und Long Covid zu schützen

„Wir wissen, dass nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder leider in erheblichem Maß von Langzeitfolgen nach einer COVID-19-Infektion betroffen sein können. Und das nicht nur nach schweren Verläufen, sondern auch nach milden oder sogar symptomlosen Erkrankungen, wie es gerade bei Kindern oft der Fall ist“, so Dr. Daniel Vilser, Leitender Oberarzt und Kardiologe in der Kinderklinik. „Deswegen werden die Langzeitfolgen bei Kindern viel schwieriger als solche wahrgenommen und oft eben nicht diagnostiziert.“ Aktuelle Studien aus Italien zeigten, dass mehr als die Hälfte der Kinder vier Monate nach ihrer COVID-19-Erkrankung noch mindestens an einer der häufigsten Langzeitbeschwerden leiden und diese bei einem Großteil der Betroffenen den Alltag beeinträchtigten.

https://www.uniklinikum-jena.de/Uniklin ... 25556.html

Mit mir wird es kein unnötiges Leiden der Kinder geben, weil Querdenker und Coronaleugner den Kinder die Impfung am liebsten verweigern wollen würden und so Leid und Folgeschäden in Kauf nehmen um ihre kruden Weltsichten zu propagieren.

[DH0GHU]

Die Forschung zu Long Covid und PIMS / MIS-C bei Kindern steckt leider immer noch in den Kinderschuhen. Einen recht guten Überblick über den Wissensstand gibt's zum Beispiel hier:

https://www.spektrum.de/news/covid-19-w ... st/1873414

Man kann nur hoffen, dass hier bald noch mehr Daten verfügbar sind, um Eltern eine gute Entscheidungsgrundlage vor Beginn des kommenden Schuljahres zu geben - egal in welche Richtung. Unklarheit ist besonders belastend...

[Chris_BLN]

Ich bin ja mal gespannt, wie das bei der einen Verwandten von mir weitergeht. Als generelle Impfgegnerin sind ihre 3 Kinder natürlich komplett ungeimpft. Masken vertragen die beiden, die schulpflichtig sind, auch nicht, da wird ihnen schlecht / schwindelig / können sie sich nicht konzentrieren / denkteuchwasaus. Also sind sie soweit mir bekannt zu Hause (oder zu Hause gewesen, solange Maskenpflicht in der Schule war, kenne den aktuellen Zustand nicht). Können die Kinder nicht wegen allgemeiner Schulpflicht dann "zugeführt" werden? So viel Stress wegen Alu und Chemtrails...

[maroon6]

Zwischen Impfsalafiaten und Impfgegnern stehe ich mal mit gesundem Menschenverstand. Von mir aus auch Unter-12-jährige impfen, sofern sie einer Risikogruppe angehören, den Rest aber bitte in Ruhe lassen. Wie viele Kinder mit nachweislichen Long Covid-Schäden gibt es? Fällt das nicht unter die Rubrik des praktisch nicht messbaren?

[DH0GHU]

Zwischen Impfsalafiaten und Impfgegnern stehe ich mal mit gesundem Menschenverstand. Von mir aus auch Unter-12-jährige impfen, sofern sie einer Risikogruppe angehören, den Rest aber bitte in Ruhe lassen. Wie viele Kinder mit nachweislichen Long Covid-Schäden gibt es? Fällt das nicht unter die Rubrik des praktisch nicht messbaren?

Im oben verlinkten Artikel ist von 7% der infizierten Kinder die Rede. Klingt durchaus messbar.

[das letzte MHz]

Zwischen Impfsalafiaten und Impfgegnern stehe ich mal mit gesundem Menschenverstand. Von mir aus auch Unter-12-jährige impfen, sofern sie einer Risikogruppe angehören, den Rest aber bitte in Ruhe lassen. Wie viele Kinder mit nachweislichen Long Covid-Schäden gibt es? Fällt das nicht unter die Rubrik des praktisch nicht messbaren?

Warum sollen Kinder unter 12 Jahren nicht das Recht auf Gesundheitsschutz haben? Ist deren Leben für dich nichts wert?

[maroon6]

Zwischen Impfsalafiaten und Impfgegnern stehe ich mal mit gesundem Menschenverstand. Von mir aus auch Unter-12-jährige impfen, sofern sie einer Risikogruppe angehören, den Rest aber bitte in Ruhe lassen. Wie viele Kinder mit nachweislichen Long Covid-Schäden gibt es? Fällt das nicht unter die Rubrik des praktisch nicht messbaren?

Warum sollen Kinder unter 12 Jahren nicht das Recht auf Gesundheitsschutz haben? Ist deren Leben für dich nichts wert?

Gesundheitsschutz ist in erster Linie, solch unschuldigen, kleinen Wesen mit diesem weitgehend auf Langzeitfolgen unerforschten Höllengift zu verschonen. Jede Eltern, die das unterstützen, müssten als Kinderschänder vor Gericht wegen Körperverletzung.

[DH0GHU]

Warum sollen Kinder unter 12 Jahren nicht das Recht auf Gesundheitsschutz haben? Ist deren Leben für dich nichts wert?

Gesundheitsschutz ist in erster Linie, solch unschuldigen, kleinen Wesen mit diesem weitgehend auf Langzeitfolgen unerforschten Höllengift zu verschonen. Jede Eltern, die das unterstützen, müssten als Kinderschänder vor Gericht wegen Körperverletzung.

Findest Du nicht, dass Du so langsam ein wenig übertreibst?

Die Covid-19-Vakzine sind mittlerweile zigmillionenfach, teils mehrere hunderte Millionen mal, verimpft und wurden in wesentlich größeren(!) Studien geprüft als bei vielen anderen Impfstoffen üblich.

Die sogenannten Langzeitfolgen von Impfstoffen manifestieren sich innerhalb weniger Tage oder Wochen, nicht nach Jahren. Manchmal erkennt man den Zusammenhang zwar erst nach Jahren an, wie bei der Narkolepsie beim Schweinegrippeimpfstoff, aber da gab es auch weit weniger Impfungen und somit weniger Daten - die Folgen waren dennoch Wochen, maximal Monate nach den Impfungen sichtbar. Auch z.B. die Langzeitschäden bei frühen Pockenimpfungen waren zwar jahrelang vorhanden, manifestierten sich aber Wochen nach der Impfung. "Langzeit" spielt hier auf die Dauer der Nebenwirkung an, nicht auf den Zeitpunkt des Auftretens. Wie soll das auch anders sein? Das Material der Impfstoffe selbst, auch das von mRNA-Impfstoffen, ist nach wenigen Tagen im Körper abgebaut und nicht mehr nachweisbar.

In dem Zusammenhang von "Langzeitfolgen unerforschter Höllengifte" zu schreiben ist eigentlich nur noch durch eine Forderung nach dem Tod auf dem Scheiterhaufen für Impfstoffentwickler zu toppen...

[maroon6]

Natürlich war das eher Sarkasmus und Übertreibung, aber ich habe mir halt doch ein wenig Skepsis bewahrt, während fast alle sich nahezu naiv auf den Rettungsanker Impfstoff stürzen, da es "alternativlos" ist.

Auch den etablierten Medien vertraue ich nicht mehr. Das hat doch alles schon Methode. Sobald ein Wissenschaftler eine Studie vorlegt oder es Berichte gibt zu etwaigen bislang unbekannten Nebenwirkungen, kommt postwendend aus dem Lager von ARD, ZDF und anderen ein Faktencheck, schnell werden Kraftphrasen verwendet wie "aus dem Lager der Impfgegner", der Querdenker oder manchmal auch "von der AfD geteilt" usw. Schnell gibt es Totschlagargumente, die eine Diskussion und Skepsis schon im Ansatz abwürgen, da das Volk beim Ausweg aus der Pandemie nicht verunsichert werden darf. Dabei gibt es durchaus Befürworter einer teilweise natürlichen Herdenimmunität. Für viele Ärzte hätte eine Impfung der Risikogruppen ausgereicht. Je größer die Wahrscheinlichkeit eines milden oder symptomlosen Verlaufs, umso geringer die Notwendigkeit einer Impfung. Sehr schnell wurden Wissenschaftler oder Ärzte, die diesen Weg gefordert hatten, mundtot gemacht, ebenso wie diejenigen, die sagen wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben. Auch da kamen schnell die Kraftausdrücke Querdenker, Impfgegner usw. Ausgrenzung statt zielneutrale Diskussion.

So war es anfangs mit den Thrombosen und Todesfällen bei AstraZeneca, so war es mit den Berichten über Herzmuskelerkrankungen bei Jüngeren (Biontech) und nun auch mit der Gefahr einer möglichen Schädigung von Organen durch Spike-Proteine.

Ich würde da ganz anders reagieren, würde es dort eine offene wissenschaftliche Auseinandersetzung geben. Aber geradezu diktatorisch wird hier nur ein Weg verfolgt. Wir brauchen schnellstens unnatürliche Herdenimmunität, koste es was es wolle.

Immer kamen Berichte über Nebenwirkungen zunächst aus dem pösen, pösen Lager von Impfgegner, Querdenker, der AfD usw., auch wenn es sich letztlich bewahrheitet hat. Und dann wird relativiert, bis zu perversen Aussagen wie die wenigen Toten durch Impfstoffe muss man akzeptieren eines Karl Lauterbach. Hauptsache, niemand erkrankt an Corona...

Natürlich bin ich froh, dass es zugelassene Impfstoffe gibt, aber dennoch sehe ich vieles eben nicht durch die rosarote Brille. Einem Rettungsboot im Meer würde ich auch nicht vertrauen, wenn es ein Leck hat.