@UK-DX
Wow, diese Antwort muss ich jetzt erst mal sacken lassen. Du bist ja das Musterbeispiel einer erfolgreichen Gehirnwäsche. Aber mal der Reihe nach.
Mir wird hier unterstellt ich würde mit einer Verbesserung der Lage im Gesundheitssystem mehr Intensivpatienten wünschen ist das eine. Du schreibst hier ganz offen du willst Tote. Das ist das andere.
die von Dir verwendete Sprache wie "Impffanatiker" oder auch "Tyrannei" finde ich mehr als fremdartig
Das mit der Tyrannei kommt nicht von mir und anderen den Tod zu wünschen um im eigenen Berufsleben vorwärts zu kommen denke ich kann man schon als fanatisch bezeichnen.
Du kannst Dir demnach vorstellen, dass ich gerne die Impfgegner sterben sehen will, - ich halte da meine Meinung nicht mehr zurueck. Mir helfen die Imfpgegner auch nicht bei meinen beruflichen oder einkommensrelevanten Themen.
Ich kann nirgends den Zusammenhang erkennen wie dich das beruflich oder einkommensrelevant weiterbringen kann wenn andere Menschen (von dir gewünscht) sterben. Außer du bist Bestatter.
Die Impfgegner stehen mir existentiell und beruflich im Weg
Wohl kaum. Noch mal gaaanz laangsam für dich: Die Politik beschließt Einschränkungen jedweder Art. Niemand sonst. Jemanden der sich nicht impfen lassen möchte und dir persönlich sagt "Hier das kannst du jetzt nicht machen." wirst du nicht finden. Also die ungeimpfte Person welche dir persönlich ein Verbot ausspricht.
dass die Forschung mehr als rasch eine brauchbare Loesung gefunden hat.
Aber eben keine komplett Risikofreie. Und darum muss es jedem seine freie Entscheidung bleiben ob er mit dieser "brauchbaren Loesung" in Kontakt kommen möchte oder nicht. Und wenn ich dazu verpflichtet werde und dann kommen die Nebenwirkungen, ja - wer steht dann dafür gerade ?
Mit einer Impfpflicht waere dieser Unsinn halt recht rasch vorbei und ich wieder im Berufsleben und die Pandemie groesstenteils beendet und hinter uns.
Ja danke, alle 3 Monate an die Nadel, dass ist ja der Weg der sich derzeit abzeichnet - ohne mich.
Du kannst Dir ... vorstellen, dass ich gerne die Impfgegner sterben sehen will, - ich halte da meine Meinung nicht mehr zurueck.
An der Stelle muss ich dich leider enttäuschen, denn ich habs überlebt. Ich bin keinem Krankenhaus auf die Nerven gegangen und habe es zuhause auskuriert. Den Ablauf selbst (14 Tage Quarantäne und alles was dazu gehört inklusive Behördenwahnsinn) hat auch die Politik diktiert. Also ich bin ein Überlebender des bösen C-Virus und kann dadurch weiterhin hier schreiben.
Ich habe mich also auf dem natürlichen Wege immunisiert und auch aus diesem Grunde möchte ich keine Impfung.
Diese andauernden Meldungen von der nächsten und der nächsten und wieder einer weiteren Variante machen auch die Leute auf Dauer krank und wer ständig in Angst lebt das es ihn morgen dahinraffen könnte - egal ob geimpft oder ungeimpft - wird irgendwann genau davon krank.
Wer sich nicht impfen lassen möchte hat sich genau davon etwas bewahrt was das eigene Vertrauen ins Immnunsystem angeht und hat sich auch nicht verrückt machen lassen du die ständige Dauerbefeuerung in den Medien.
Ich persönlich kenne jemanden der vor Jahren eine Zwangsimpfung erhalten hat (hing damals mit der Schweinegrippe zusammen und das war in NRW). Der hatte eine dermassen starke Impfreaktion dass es ihn damals komplett umgehauen hat - und nicht nur 3 Tage. Das man mit so einer Erfahrung natürlich einer neuen Impfung aus dem Weg gehen möchte ist für mich mehr als nachvollziehbar.
Ich bin gegen eine Impfflicht.
Einzig und allein die Politik erzwingt Einschränkungen.
Viel zu viele nehmen das wortlos hin.
von DH0GHU: .... Allerdings brauchen wir jetzt eine Lösung, nicht in ein paar Jahren - und neue Intensivpfleger müssen erst mal ausgebildet werden.
Das liesse sich ab Januar umsetzen, wenn man nur wöllte. Wäre doch ein prima Neujahrsvorsatz. Und möglicherweise würde es ausgebildete Leute zurückholen die aus genau den Gründen der ständigen Verschlechterung im Gesundheitswesen in der Vergangenheit hingeschmissen haben. Selbige stünden auch sofort zur Verfügung - da bräuchte es keine erneute Ausbildung.