** Der ultimative CORONA-Thread **

[PAM]

Nach der Wahl kommt dann hoffentlich die Impfpflicht ab fünf Jahren plus die Pflicht ausschließliche Vektorimpfungen mit mindestens einer mRNA Dosis zu boostern und dann mal sehen, ob die Pandemie dadurch nicht langsam an Dynamik verlieren dürfte.

Ich durfte nur zweimal Astra kriegen? Bin ich damit noch systemkonform?

Machen wir uns nichts vor, die jetzige Doppelimpfung ist zwar für ein Jahr Gültigkeit vorgesehen, das wird aber nach der Wahl auf ein halbes Jahr verkürzt. Entweder kommste dann rasch genug zu deiner Auffrischungsimpfung oder du hast wieder den Status "ungeimpft" bzw. "verweigert".

[das letzte MHz]

Nach der Wahl kommt dann hoffentlich die Impfpflicht ab fünf Jahren plus die Pflicht ausschließliche Vektorimpfungen mit mindestens einer mRNA Dosis zu boostern und dann mal sehen, ob die Pandemie dadurch nicht langsam an Dynamik verlieren dürfte.

Ich durfte nur zweimal Astra kriegen? Bin ich damit noch systemkonform? Machen wir uns nichts vor, die jetzige Doppelimpfung ist zwar für ein Jahr Gültigkeit vorgesehen, das wird aber nach der Wahl auf ein halbes Jahr verkürzt. Entweder kommste dann rasch genug zu deiner Auffrischungsimpfung oder du hast wieder den Status "ungeimpft" bzw. "verweigert".

Es wird sicherlich bei einem Jahr oder ggf. vielleicht sogar länger bleiben, denn aktuell sind die ersten Impfungen ja schon rund ein 3/4 Jahr her. Ich kann mir aber vorstellen, dass man an Johnson & Johnson noch rangeht. Die ursprüngliche Wirksamkeit gegen den Wildvirustyp D614G war ja schon eher etwas enttäuschend, aber entsprach noch den Zulassungskriterien. Gegen die Deltavariante ist die Schutzwirkung bei einmaliger Impfung aber offenbar nochmals stark reduziert. Der Hersteller sieht das naturgemäß anders, aber es gibt Neutralisierungsstudien, die das nahe legen:

Der Impfstoff Ad26.COV2.S von Janssen erreichte gegen den Wildtyp D614G nur einen Titer von 221 (was zu den Ergebnissen in den klinischen Studien passt, in denen Ad26.COV2.S nur eine Schutzwirkung von 66,1 % erzielte gegenüber 94 % bis 95 % nach der 2. Dosis von BNT162b2 und mRNA-1273). Gegen die Variante Delta betrug der Titer nur 30, er war also noch einmal deutlich abgefallen. Auch die VOC Beta, die in Südamerika verbreitet ist, wurde nach der Impfung mit Ad26.COV2.S nur schwach neutralisiert. Das gleiche traf auf die VOI Delta plus und Lambda zu.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... a-Variante

Und vor allem gibt es wohl in der klinischen Praxis eine auffällige Häufung von Delta-Impfdurchbrüchen bei Johnson & Johnson Geimpften. Ist jetzt auch nicht verwunderlich, Janssen waren mit ihrem Impfstoff spät im Markt und haben deswegen die Zulassung mit nur einer Dosis aufgrund des daraus resultierenden Wettbewerbsvorteils gegenüber den bereits zugelassenen Impfstoffen beantragt. Diese wären mit nur einer Dosis ja auch weniger wirksam. Wenn jetzt bei Johnson & Johnson auch zwei Dosen mit zwölf Wochen Abstand oder einem mRNA Booster nach vier Wochen verimpft würden, wäre dessen Schutzwirkung gewiss auch sehr viel höher.

Also ich persönlich habe arge Probleme damit Johnson & Johnson Geimpfte tatsächlich als vollständig geimpft anzusehen.

[PAM]

Der "Tag des offenen Denkmals" soll laut Medienberichten wegen 3G eine ausgesprochen geringe Resonanz gehabt haben.

[strade]

Ist der Tag des Offenen Denkmals nicht heute, am Sonntag ?

[PAM]

Ist der Tag des Offenen Denkmals nicht heute, am Sonntag ?

Hier machen mehrere Veranstalter an beiden Tagen, da die Gruppengröße für Führungen kleiner bleiben soll.

[793267]

Ist der Tag des Offenen Denkmals nicht heute, am Sonntag ?

Fr - Eröffnungsfeier und Eröffnungsreden
Sa und So - Führungen und Besichtigungen (Führungen, wegen Begrenzung der Teilnehmerzahl, meistens mit Anmeldung).

Vergleich u. a.:
Hamburg
Tag des offenen Denkmals 2017
08-10 September 2017

[PAM]

Auf die überarbeitete Corona-Landesverordnung Brandenburgs wartete man schon Wochen. Nun ist es offenbar soweit.

Kernpunkt ist 2G. Zwar nicht als Zwang, aber als Empfehlung. Demnach wird Hotel- und Gaststättenbetreibern, touristischen Herbergen, Betreibern von Sport- und Unterhaltungseinrichtungen und andereren, bei denen es zumindest in Teilen eine Kontrollpflicht für 3G sowie eingeschränkte Gästezahlen gab, der Wechsel zu 2G nahegelegt. Außer der Kontrollpflicht entfielen die meisten weiteren Einschränkungen wie z. B. die Begrenzung der Besucherzahl, die viele Betriebe nicht mehr wirtschaftlich arbeiten ließ. Sie müssen nun die Entscheidung treffen, wen sie einlassen und wer künftig abgewiesen wird. Einzig für Kinder soll es bei 2G bleiben dürfen, sie werden ohnehin periodisch in den Schulen getestet.

Die in einigen Regionen Brandenburgs deutlich gestiegenen Neuinfektionen gehen - wer hätte daran gezweifelt - auf in Schulen und anderen Kindereinrichtungen entdeckte Ansteckungen zurück. Reiserückkehrer sollten hier nicht mehr die Einschlepper sein, denn die Ferien sind lange aus. Anderswo wird ja, außer in Medizin- und Pflegeeinrichtungen, gar nicht mehr getestet. Entfällt nach der Wahl dann auch noch der kostenlose Bürgertest, wird wohl niemand mehr einen Test machen, wenn dieser nicht zwingend erforderlich ist. Das sehe ich nach wie vor als Falschentscheidung.

Testmöglichkeiten soll es in meinem Ort dann nur noch bei der Apotheke geben - 20 EUR für den Schnelltest und 100 EUR für den PCR-Test mit einem Testergebnis aus dem Labor nach höchstens 12 Stunden.

[DH0GHU]

Die miese Impfbereitschaft der weiterhin ungeimpften Minderheit führt übrigens zu ganz neuen Problemen: Ärzte bekommen nicht genug Impflinge zusammen, um eine komplette Impfstoffampulle aufzubrauchen - aus einer Ampulle BioNTech-Vakzin bekommt man ja mindestens 6 Impfdosen. Ein befreundeter Arzt erzählte mir am Freitag, dass er auf der Basis kaum noch impfen kann, denn es gibt nur noch einige wenige Interessenten, und die natürlich nie zur gleichen Zeit.
Der gleiche Arzt überlegt in seiner Praxis auch 2G einzuführen, um Mitarbeiter und Patienten vor Impfgegnern zu schützen. Die bekommen dann nur noch zu bestimmten Zeiten Termine...

[DH0GHU]

Auf die überarbeitete Corona-Landesverordnung Brandenburgs wartete man schon Wochen. Nun ist es offenbar soweit.

Kernpunkt ist 2G. Zwar nicht als Zwang, aber als Empfehlung. Demnach wird Hotel- und Gaststättenbetreibern, touristischen Herbergen, Betreibern von Sport- und Unterhaltungseinrichtungen und andereren, bei denen es zumindest in Teilen eine Kontrollpflicht für 3G sowie eingeschränkte Gästezahlen gab, der Wechsel zu 2G nahegelegt. Außer der Kontrollpflicht entfielen die meisten weiteren Einschränkungen wie z. B. die Begrenzung der Besucherzahl, die viele Betriebe nicht mehr wirtschaftlich arbeiten ließ. Sie müssen nun die Entscheidung treffen, wen sie einlassen und wer künftig abgewiesen wird. Einzig für Kinder soll es bei 2G bleiben dürfen, sie werden ohnehin periodisch in den Schulen getestet.

Die in einigen Regionen Brandenburgs deutlich gestiegenen Neuinfektionen gehen - wer hätte daran gezweifelt - auf in Schulen und anderen Kindereinrichtungen entdeckte Ansteckungen zurück. Reiserückkehrer sollten hier nicht mehr die Einschlepper sein, denn die Ferien sind lange aus. Anderswo wird ja, außer in Medizin- und Pflegeeinrichtungen, gar nicht mehr getestet. Entfällt nach der Wahl dann auch noch der kostenlose Bürgertest, wird wohl niemand mehr einen Test machen, wenn dieser nicht zwingend erforderlich ist. Das sehe ich nach wie vor als Falschentscheidung.

Testmöglichkeiten soll es in meinem Ort dann nur noch bei der Apotheke geben - 20 EUR für den Schnelltest und 100 EUR für den PCR-Test mit einem Testergebnis aus dem Labor nach höchstens 12 Stunden.

Der ganz rechte Rand und die Wissenschaftsverächter ziehen schon gegen 2G ins Feld: https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... c6b4499417
Da können wir uns dann bedanken entweder für "Lockdown für alle" oder für exorbitant volllaufende Intensivstationen.
Ich bekomme bei diesem politisch verantwortungslosen Haufen nur noch Brechreiz.

[Yoshi]

Ich finde diese Argument immer sehr amüsant.

Die Nebenwirkung einer Impfung sehe ich als Risiko für meine Gesundheit, die möglicherweise schlimmer ist als die Krankheit selbst

Das benutzen viele als ihre Lieblings Argument dagegen.

Ich kenne keinen einzigen der bis jetzt wirklich schlimme Nebenwirkungen gehabt hat. Meistens waren es nur paar Tage etwas Krank fühlen, Kopfschmerzen und leichtes Fieber.

Dagegen gibt es einige die Corona hatten und auch auf der Intensivstation gelandet sind. Leider sind auch ein paar dort gestorben. Auch gibt es Kandidaten bei mir in der Arbeit die einen leichten Verlauf hatten, aber jetzt nach Monaten immer noch Beschwerden haben. Natürlich gibt es auch die, die erkannt sind und nun vollständig wieder gesund sind ohne Beschwerden. Aber diese kleine Statistik im Umfeld zeigt mir schon das die Impfung risikoärmer ist.

[das letzte MHz]

Ich finde diese Argument immer sehr amüsant.

Die Nebenwirkung einer Impfung sehe ich als Risiko für meine Gesundheit, die möglicherweise schlimmer ist als die Krankheit selbst

Das benutzen viele als ihre Lieblings Argument dagegen.

Ich kenne keinen einzigen der bis jetzt wirklich schlimme Nebenwirkungen gehabt hat. Meistens waren es nur paar Tage etwas Krank fühlen, Kopfschmerzen und leichtes Fieber.

Dagegen gibt es einige die Corona hatten und auch auf der Intensivstation gelandet sind. Leider sind auch ein paar dort gestorben. Auch gibt es Kandidaten bei mir in der Arbeit die einen leichten Verlauf hatten, aber jetzt nach Monaten immer noch Beschwerden haben. Natürlich gibt es auch die, die erkannt sind und nun vollständig wieder gesund sind ohne Beschwerden. Aber diese kleine Statistik im Umfeld zeigt mir schon das die Impfung risikoärmer ist.

Das ist die Angst der Impfgegner, welche sie nicht überwinden können. Denn bei der Impfung entscheidet man den Zeitpunkt bewusst (aktives Handeln), bei der Infektion wird man hingegen vor vollendete Tatsachen gestellt (passives Handeln). Würden sich die Impfgegner zwangsweise für eine Impfung oder eine sofortige, vorsätzliche Infektion entscheiden müssen, würden diese auch alle die Impfung wählen, weil sie dann nicht mehr in ihrer Passivität verharren könnten und die Ratio wieder die Oberhand gewinnen würde. So finden sie halt immer wieder neue Ausreden um sich nicht eingestehen zu müssen, dass sie Schiss haben und zu schwach sind, um diesen zu überwinden. Irrational und dumm, aber aus psychologischer Sicht gar nicht mal so ungewöhnlich. Das ist genau dasselbe wie mit den Leuten, die erst zum Zahnarzt gehen, wenn sie es vor Schmerzen überhaupt nicht mehr aushalten und die frei erhältlichen Schmerzmittel keine Wirkung mehr zeigen.

[Marcel H.]

Der gleiche Arzt überlegt in seiner Praxis auch 2G einzuführen, um Mitarbeiter und Patienten vor Impfgegnern zu schützen.

Vor was zu schützen? Ich dachte die Impfung schützt vor schwerem Verlauf.
Was für eine irre Logik: Geimpfte haben trotz 2fach Impfschutz panische Angst vor Ungeimpften und müssen daher "vor ihnen geschützt" werden.
Dafür haben sich der Arzt und das gesamte Praxispersonal dann impfen lassen, dass sie weiter Panik schieben und nicht mehr aus ihrem Hamsterrad rauskommen, merkste selber? Oder ist das mit dem Vertrauen in die Impfung doch nicht so weit hergeholt?

Von einem Arzt sollte man erwarten, dass er in der lage ist, Hygienemaßnahmen umzusetzen. Dann braucht man auch nicht gesunde Bürger zu stigmatisieren.

Man sollte lieber die vielen Millionen gesunden Nicht-Geimpften vor frei rumlaufenden ungetesteten, symptomfrei infizierten Geimpften schützen!
Und vor den Impf-Fanatikern, die die Impfung wie eine Monstranz vor sich hertreiben.

Wer schützt mich eigentlich vor dem Zigarettenqualm einiger asozialer Raucher im Bushäuschen ?

[793267]

Hier ein kleiner Vorgeschmack, zur Bundestagswahl, am 26.09.2021.
Verlässliche Hochrechnungen, wird es, wenn Überhaupt, kaum geben.
Durch Verdoppelung der Briefwähler, in den Wahlkreisen, gegenüber der letzten Wahl.
Siehe auch: Kommunalwahl und Corona

Hier einige Auszüge, von der Kommunalwahl, am 12.09.2021, in Niedersachsen.

10:13 Uhr
Kommunalwahl und Corona
Nach der Stimmabgabe werden die dafür verwendeten Kugelschreiber immer sorgfältig desinfiziert. Wenn Sie den Wahlhelferinnen und Wahlhelfern in Ihrem Wahllokal einen Gefallen tun und etwas Arbeit abnehmen wollen, dann bringen Sie - neben einer Maske - doch einfach einen eigenen Kugelschreiber mit.

Ein Warnschild mit dem Hinweis "Bitte Mundschutz benutzen!" hängt an einer Scheibe.

Corona und Wahlen: Pflicht zur Maske - oder Briefwahl
"Es wird keiner von der Wahl ausgeschlossen", betont Niedersachsens Landesregierung. Besondere Regeln gelten dennoch.

15:03 Uhr
Schlangestehen vorm Wählengehen
In Hannover haben sich nach Angaben der Stadt vor mehreren Wahllokalen lange Schlangen gebildet. Ähnliches berichten Wählerinnen und Wähler auch aus anderen Landesteilen über den Kurznachrichtendienst Twitter. Ernsthafte Probleme sind der Landeswahlleitung bisher aber nicht bekannt. Aus Infektionsschutzgründen ist in kleinen Wahllokalen nur eine begrenzte Zahl von Menschen erlaubt.

Natürlich verstehen wir, dass Warten nicht so schön ist. Aber - sorry - wir rufen trotzdem weiter dazu auf, dass möglichst viele Menschen in Niedersachsen ihr Wahlrecht nutzen

15:30 Uhr
Stimmabgabe bis 18 Uhr - mit Schlange auch länger
Traditionell schließen die Wahllokale um 18 Uhr. In Corona-Zeiten wird das jedoch nicht ganz so strikt gehandhabt. Wer um 18 Uhr noch in der Schlange steht, darf trotzdem noch seine Stimme abgeben.

18:00 Uhr
Die Stimmabgabe im Wahllokal ist beendet - zum größten Teil
Die Wahllokale in Niedersachsen haben nun geschlossen. Vereinzelt werden aber noch Stimmzettel ausgefüllt: Wer um 18 Uhr noch in der Schlange steht, darf auch noch wählen. Mit ersten Ergebnissen aus den Regionen wird gegen 19 Uhr gerechnet.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... l1056.html

[PAM]

Hier ein kleiner Vorgeschmack, zur Bundestagswahl, am 26.09.2021. Verlässliche Hochrechnungen, wird es, wenn Überhaupt, kaum geben. Durch Verdoppelung der Briefwähler, in den Wahlkreisen, gegenüber der letzten Wahl. [...]

In meiner Heimatgemeinde hatte man frühzeitig propagiert, diesmal mit einer großen Zahl Briefwähler zu rechnen. Man erwartet etwa 2/3 der Stimmabgaben als Briefwahl. Infolge dessen wurde die Zahl der Wahllokale deutlich reduziert. Mein Ortsteil einer Großgemeinde mit 9 Ortsteilen, behielt eines seiner vorher drei Wahllokale. Das war bereits vor einem halben Jahr bekannt. Als Ausgleich gibt es ein Briefwahllokal mit Öffnungszeiten zweimal in der Woche. Man kann dort Briefwahlunterlagen bekommen und entweder vor Ort wählen oder dies zuhause tun.

Klar ist allerdings auch, dass die Auszählung der Briefwahlscheine deutlich zeitaufwendiger ist. Dennoch konnte durch die Reduzierung der Wahllokale konnte der Personalaufwand für die Wahlhelfer während der Öffnungszeiten reduziert werden. Für viele Wahlhelfer bedeutet das, dass sie während der Öffnungszeiten der Wahllokale nicht benötigt werden, jedoch nach Schluss zum Auszählen.

[793267]

Hier ein kleiner Vorgeschmack, zur Bundestagswahl, am 26.09.2021. Verlässliche Hochrechnungen, wird es, wenn Überhaupt, kaum geben. Durch Verdoppelung der Briefwähler, in den Wahlkreisen, gegenüber der letzten Wahl. [...]

In meiner Heimatgemeinde hatte man frühzeitig propagiert, diesmal mit einer großen Zahl Briefwähler zu rechnen. Man erwartet etwa 2/3 der Stimmabgaben als Briefwahl. Infolge dessen wurde die Zahl der Wahllokale deutlich reduziert. Mein Ortsteil einer Großgemeinde mit 9 Ortsteilen, behielt eines seiner vorher drei Wahllokale. Das war bereits vor einem halben Jahr bekannt. Als Ausgleich gibt es ein Briefwahllokal mit Öffnungszeiten zweimal in der Woche. Man kann dort Briefwahlunterlagen bekommen und entweder vor Ort wählen oder dies zuhause tun.

Klar ist allerdings auch, dass die Auszählung der Briefwahlscheine deutlich zeitaufwendiger ist. Dennoch konnte durch die Reduzierung der Wahllokale konnte der Personalaufwand für die Wahlhelfer während der Öffnungszeiten reduziert werden. Für viele Wahlhelfer bedeutet das, dass sie während der Öffnungszeiten der Wahllokale nicht benötigt werden, jedoch nach Schluss zum Auszählen.

Das mit mehr Briefwählern und dadurch weniger Wahllokale, war mir auch bekannt.
Auch dass die Auszählung der Briefwahlscheine deutlich zeitaufwendiger ist.

Allein das Öffnen der Kommunalwahl Wahlbriefe und die Briefwahlberechtigung Prüfen, dann das sortieren der dort enthaltenen Kommunalwahl Wahlscheine, zur Wahl von Bürgermeister (Stadt) / Stadtrat /Bürgermeister (Ortsteil) / Ortsrat / Kreistag, alles braucht seine Zeit (je mehr Briefwähler / je länger die Auswertung).

Auch kamen die Medien (R / TV), mit den ersten Wahlergebnissen, wie mir schien, später als sonst üblich.


Mir ging es auch mehr, um das drumherum der Wahl.
Mund Schutz / Nasen Schutz / Desinfektion der Wahlkabine, nach jedem Wähler / durch kleine Räume begrenzte Personenzahl /Schlangenbildung draußen.
Abarbeitung der Schlange draußen, auch nach der Offiziellen Schließung, um 1800 Uhr, usw..

Da die selben Probleme, auch bei der anstehenden Bundestagswahl, am 26.09.2021 auftreten werden.