Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

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Spacelab
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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von Spacelab »

Wenn dieser Streik sich denn merkbar auswirkt. Eben wurde im Regionalradio gemeldet das auch hier gestreikt werden soll, die Post aber bereits Ersatzarbeiter auf Abruf bereit stehen hat. Auch sagte diese ganze offen das, wenn die Verhandlungen mit Verdi scheitern, man ganz auf externe Dienstleister umsteigen wird. Dann hätte die Verdi aber einen kapitalen Bock geschossen. :rolleyes:
PAM
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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von PAM »

Hier draußen bekommst du Briefe und Paketpost vom gleichen Zusteller aus seinem gelben Auto. Und hier läuft oder radelt kein Zusteller, die Zustellbezirke sind dörflich geprägt und zuweilen örtlich zerrissen. Was der Zusteller an Paketpost nicht los bekommt, geht in die Packstation bei Rewe, sofern der Platz dort reicht. Sonst in die Packstation bei Aldi im Nachbardorf. Ohne Packstation-Abstellmöglichkeit geht's in den Paketshop "Fotostudio", abholbar (wenn's nicht zu voll ist) in der letzten Öffnungsstunde am Sonnabendmittag oder am Montag.

Das Leeren der Briefkästen im Gemeindegebiet (nicht einmal mehr in jedem Ortsteil einer), das Abholen von Brief- und Paketsendungen in den Paketshops und abgehend aus den Packstationen - all das macht seit Jahren ein polnischer Sub mit einzigartigen Transportern in deren letzten Lebensfünftel, die mal mit Kennzeichen aus Danzig und auch mal aus Krakau unterwegs sind. Die streiken nicht. Der Paketshop auch nicht, das Post-/Paketgeschäft ist nur Nebenbeiverdienst. Wenn der Pole nicht an die Haustür zustellt, sondern nur in Paketshops und Packstationen abkippt, wäre für Paketpost die Zustellung praktisch ausgetrickst - auch wenn die Kunden selbst dort abholen und die Sendungsverfolgung im Auge behalten müssten.

Im hiesigen Sortierzentrum soll polnisch ebenfalls die Kommunikationssprache sein, hinzu kam ukrainisch. Dort steht man wohl hinter dem Streik, auch wenn der womöglich den eigenen Arbeitsplatz kostet. GLS und dpd warben bereits offensiv damit, dass sie von dort Arbeitskräfte übernehmen würden, sollte sich Post/DHL von der Sortierarbeit trennen wollen. Beide wären nah der Autobahn sogar praktisch untereinander in Sichtweite. In den Sortierzentren wird Akkordlohn gezahlt.
Spacelab hat geschrieben: Fr 10. Mär 2023, 08:48 Wenn dieser Streik sich denn merkbar auswirkt. Eben wurde im Regionalradio gemeldet das auch hier gestreikt werden soll, die Post aber bereits Ersatzarbeiter auf Abruf bereit stehen hat. Auch sagte diese ganze offen das, wenn die Verhandlungen mit Verdi scheitern, man ganz auf externe Dienstleister umsteigen wird. Dann hätte die Verdi aber einen kapitalen Bock geschossen. :rolleyes:
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Spacelab
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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von Spacelab »

Hier kommt Brief und Paket getrennt. Als die DHL das letzte mal streikte kamen die Pakete halt mit polnischen Dienstleistern. Die sind billiger, streiken nicht und, so böse das jetzt auch klingt, aber die Pakete waren wesentlich schneller beim Empfänger als mit DHL. Die warfen das ganze automatische Benachrichtigungssystem über den Haufen. :joke: Mein Paket sollte, wie immer mit DHL, zwischen 16 und 16:30 Uhr bei mir sein. Um 13 Uhr(!) klingelte der DHL Ersatzmann. Ich hatte das Teil schon längst in Händen da kam eine E-Mail "Ihr Paket wird in den nächsten 15 Minuten zugestellt.". Meine Frau hat ihre Sendung an die Packstation an ihrem Arbeitsplatz zustellen lassen. Laut Post&DHL App wäre die Sendung auf dem Weg und könne ab 18 Uhr an der Packstation abgeholt werden. Um 16 Uhr schloss der Pole das letzte Türchen an der Packstation.

Das leeren der immer seltener werdenden Briefkästen und das mitnehmen der Pakete in den Shops macht hier schon lange der polnische Dienstleister.
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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von pomnitz26 »

Bei uns beim letzten Streik fuhr DHL ganz normal. Früher sah man hier Hermes und DPD täglich, GLS sehr häufig. Nun kommen die gar nicht mehr. Auch Amazon ist die Ausnahme geworden. Man merkt die Teuerung.

Ich denke wer die letzten Jahre nicht genutzt hat sich einen vernünftigen Job zu suchen der wird bald sehen müssen was übrig bleibt. Bei mir schauen viele mit Neid auf meinen Lohnzettel und denen meiner Kollegen im unteren Verdienst. Dabei lasse ich nicht mal Überstunden auszahlen. Offiziell bin ich ja fast immer zu Hause. Entweder kommen wir sehr zeitig von der Frühschicht oder schlafen sehr lange aus oder als Nachtschicht sieht man das Auto den ganzen Tag und das wird als freie Woche wahr genommen. Klar sollte sein das wir uns auch an örtlichen Gegebenheiten orientieren. Der Lieferdienste bekommen auch nur offizielle Löhne wovon verlorene oder zeitlich zu späte Zustellungen abgezogen werden. Dann bist du mit 1200€ Netto schon weit vorne.
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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von Spacelab »

pomnitz26 hat geschrieben: Fr 10. Mär 2023, 10:25 Ich denke wer die letzten Jahre nicht genutzt hat sich einen vernünftigen Job zu suchen der wird bald sehen müssen was übrig bleibt.
Das sehe ich ähnlich. Das Problem ist halt das aber auch keiner mehr arbeiten gehen möchte. Entweder sind das die Folgen einer verkorksten Erziehung oder ich weiß auch nicht. Mein Vater riet mir in Kindertagen schon "Mache eine gute Ausbildung. Am Anfang ist es wahrscheinlich hart und du hast keinen Bock. Aber am Ende zahlt es sich aus." Ja es war hart, ja ich hatte mehr als einmal das miese Gefühl die Hälfte meiner Jugend zu verpassen und ja es hat sich am ende mehr als ausgezahlt. Leider mit dem Nebeneffekt das ich mir auch etliche Neider angezogen habe. :rolleyes: Und dann sehe ich täglich wie die direkten Nachbarn ihre Kinder erziehen. Der Junge ist 19 und die Eltern tappern noch zu jedem Vorstellungsgespräch und jedem anderen erdenklichen Termin mit. Eine Arbeit wo man sich dreckig macht oder gar abends müde nach hause kommt, das geht absolut gar nicht!

Heute will keiner mehr wirklich arbeiten und die Hände dreckig machen schon zweimal nicht. Ich sehe es ja in der Firma für die ich arbeite. Von der einfachen Telefonistin an der Hotline, über den Lagerarbeiter, den Außendienstler, bis zum Softwareentwickler haben wir so ziemlich alles. Bewerbungen gehen nahezu ausschließlich nur für die Bürojobs ein die man auch bequem von zuhause aus erledigen kann. Homeoffice, Homeoffice und nochmals Homeoffice. Den ganzen Tag im Schlafi auf der Couch rum mümmeln mit dem Laptop auf dem Schoß. Wir hatten es die ganze Coronazeit mit dem Homeoffice durchgezogen und die Produktivität ging in manchen Bereichen erheblich in den Keller. Als es dann hieß das wir jetzt wieder vor Ort arbeiten kamen sogar mehrere Kündigungen. :kopf: Und unsere Firma zahlt echt gut. Von zweien weiß ich aus erster Hand das sie jetzt niedere Arbeiten knapp über dem Mindestlohn machen. Einer bei DHL. Tja, Pech gehabt...
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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von PAM »

Ich habe sogar zwei abgeschlossene Berufsausbildungen. :sagnix: In meinem ersten erlernten Beruf hätte ich wahrscheinlich jahrelang auf Montage fahren müssen. Das würde ich heute nicht mehr auf Dauer machen wollen, selbst wenn sich die Unterkünfte im Vergleich zu damals erheblich verbessert haben. Wenn ich überlege, welche "Besenkammern" man seinerzeit für uns angemietet hatte - ein bescheidenes Motel wäre der pure Luxus gewesen.

Aus heutiger Sicht ist es gut, dass ich in meinem ersten erlernten Beruf nie richtig gearbeitet habe und alle Erfahrungen "wie es gewesen wäre" lediglich das dritte Lehrjahr waren. Und das hieß damals, zwei Festangestellte und zwei Azubis fuhren am Montagmorgen von Berlin aus in den Großraum Bremen/Delmenhorst. Eine Baustelle je Woche - das Bestücken und Einrichten von Mobilfunkmasten. Idealerweise am Freitagmorgen Abnahme und sofortige Heimfahrt, womit man am Freitagmittag Feierabend hatte. Klappte irgendwas nicht, dann am Freitag nacharbeiten und sonnabends Abnahme, womit sich das Heimfahren für das Wochenende erledigt hatte. Wochenarbeitsstunden waren vollkommen egal, sie wurden weder aufgeschrieben, noch wurde Mehrarbeit bezahlt.

Und alles in "Bauarbeiterunterkünften" mit Etagen-WC und einer Dusche für ~40 Zimmer. Keine Küche, kein Kühlschrank, kein Fernseher. Was man selbst nicht dabei hatte, das gab es nicht! Zwei elektrische Kühlboxen, Gaskartuschenkocher und Campinggeschirr mussten reichen.

Die zweite Ausbildung direkt im Anschluss daran war hart und brachte mich nach Ausbildungsende an die polnische Grenze in ein Dreischichtsystem mit Dienst an Wochenenden und Feiertagen, jedoch mit penibel berechneten Monatsstunden, Stundenausgleich und Zulagen für Nacht- und Sonntagsdienste. Meine erste eigene Wohnung in Frankfurt/Oder war auch eine sprichwörtliche Bruchbude, reichte mir aber trotz ihrer Defizite vollkommen. In der gar nicht so wenigen Freizeit war ich viel in Polen unterwegs und damals sogar sprachlich ziemlich fit. Drei weichenstellende Entscheidungen musste ich seither treffen. Zunächst den rechtzeitigen Absprung von der Ostgrenze zum Flughafen Berlin-Tegel, danach den Schritt heraus aus dem selbstmörderischen Wechselschichtsystem (mit täglich wechselnden Zeiten) und letztlich auch den Absprung vom Flughafen Berlin-Tegel vor dessen Schließung.

Nachdem ich in der ersten Hälfte meines Berufslebens karrieremäßig eher abgehangen war und mich kaum verbessern konnte, lief es seit der Flucht vom Flughafen und dem Wechsel an eine "Oberbehörde" ganz gut, womit ich jetzt ungefähr da stehe, womit ein Kollege am Amt in Pension geht. Den letzten mir möglichen Schritt in meiner Laufbahn sehe ich bereits. Zum November muss daher meine Stelle "zum Aufstieg" ausgeschrieben werden. Allerdings so, dass die Bewerberanforderungen speziell und zugleich sehr konkret sind, um potenzielle Konkurrenz nicht anzulocken. Klappt das, ist es gut. Sollte es tatsächlich andere Bewerber geben, könnte bei Punktgleichheit lediglich mein falsches Geschlecht zur Niederlage führen. Damit wäre ich leer ausgegangen, hätte aber auch nichts verloren. Mein Chef weiß, dass ich in dem Fall meinen Nachfolger nicht einarbeiten und mich umgehend weg bewerben werde.
Spacelab hat geschrieben: Fr 10. Mär 2023, 11:02[...] Mein Vater riet mir in Kindertagen schon "Mache eine gute Ausbildung. Am Anfang ist es wahrscheinlich hart und du hast keinen Bock. Aber am Ende zahlt es sich aus." [...]

Bewerbungen gehen nahezu ausschließlich nur für die Bürojobs ein die man auch bequem von zuhause aus erledigen kann. Homeoffice, Homeoffice und nochmals Homeoffice. Den ganzen Tag im Schlafi auf der Couch rum mümmeln mit dem Laptop auf dem Schoß. Wir hatten es die ganze Coronazeit mit dem Homeoffice durchgezogen und die Produktivität ging in manchen Bereichen erheblich in den Keller. Als es dann hieß das wir jetzt wieder vor Ort arbeiten kamen sogar mehrere Kündigungen. :kopf: Und unsere Firma zahlt echt gut. Von zweien weiß ich aus erster Hand das sie jetzt niedere Arbeiten knapp über dem Mindestlohn machen. Einer bei DHL. Tja, Pech gehabt...
Notiz zu Post/DHL: Der Streik scheint hier bereits zu laufen. Eine polnische Zustellerin mit wenig Ortskenntnis und neutralem weißem VW-Transporter mit Magnettafeln "Im Auftrag der Deutschen Post" (Kennzeichen MOL, östlicher Nachbarlandkreis) hatte heute die Zustelltour bekommen. Augenscheinlich sehr jung, wenn überhaupt Anfang 20. Deutsche Sprache ging, an Grammatik nahm sie nicht teil. Hausnummer 20 konnte sie auch nicht finden, mein Wohngebiet hört bei gleichem Straßennamen bei der 18 auf. "Es ist die Ringstraße, von der ein Sandweg zum Haus am Waldrand geht. Das ist Nummer 20." konnte ich aushelfen. Diesem armen Geschöpf haben sie den Transporter bis unters Dach vollgepackt, sie hat auch zwei Zustellbezirke und wird mangels Ortskenntnis bei häufiger Navi-Benutzung wohl bis zum Abend ausfahren, wenn sie so viel wie möglich loskriegen will.
Randnotiz: Meine vier bestellten Konstantstromquellen hatte sie heute mitgebracht. :danke: Effektiv 12 Tage unterwegs aus Chinesien...
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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von Radio Fan »

PAM hat geschrieben: Fr 10. Mär 2023, 08:34
Radio Fan hat geschrieben: Fr 10. Mär 2023, 08:24 Es geschehen noch Zeichen und Wunder !
Mein Paket wurde soeben in das Zustellfahrzeug verladen… 😅 👍
Noch rechtzeitig vor dem unbefristeten Streik! :eek:
Ich habe mich heute leider zu früh gefreut. Das Fahrzeug war lt. Live Verfolgung schon dicht bei mir (Nur noch 5 Stopps) und dann plötzlich einfach Abbruch der Zustellung. Habe ich so bisher noch nicht erlebt…
Habe mich jetzt mal bei der Hotline handfest beschwert. :mad:

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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von PAM »

Radio Fan hat geschrieben: Fr 10. Mär 2023, 15:53 Ich habe mich heute leider zu früh gefreut. Das Fahrzeug war lt. Live Verfolgung schon dicht bei mir (Nur noch 5 Stopps) und dann plötzlich einfach Abbruch der Zustellung. Habe ich so bisher noch nicht erlebt…
Habe mich jetzt mal bei der Hotline handfest beschwert. :mad:
Tja, da war der Feierabend doch schneller ran, als die Tour zuende...

Aus dem Dellenblech vom Hermes-Renault Master dröhnte orientalische Partymusik. Woher ich das weiß... :sagnix:
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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von Radio Fan »

PAM hat geschrieben: Fr 10. Mär 2023, 16:27
Radio Fan hat geschrieben: Fr 10. Mär 2023, 15:53 Ich habe mich heute leider zu früh gefreut. Das Fahrzeug war lt. Live Verfolgung schon dicht bei mir (Nur noch 5 Stopps) und dann plötzlich einfach Abbruch der Zustellung. Habe ich so bisher noch nicht erlebt…
Habe mich jetzt mal bei der Hotline handfest beschwert. :mad:
Tja, da war der Feierabend doch schneller ran, als die Tour zuende...
Neues von DHL: Die Sendung wurde in das Zustellfahrzeug geladen…
Naja was man am Vortag nicht schafft oder schaffen will muß eben heute nochmal angefasst werden. 😅🤷🏼‍♂️

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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von PAM »

Radio Fan hat geschrieben: Sa 11. Mär 2023, 08:36 Neues von DHL: Die Sendung wurde in das Zustellfahrzeug geladen…
Naja was man am Vortag nicht schafft oder schaffen will muß eben heute nochmal angefasst werden. 😅🤷🏼‍♂️
...muss ja trotzdem nicht zugestellt werden. :sagnix: Vor allem, weil du dich noch extra beschwert hattest.
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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von Radio Fan »

PAM hat geschrieben: Sa 11. Mär 2023, 08:44
Radio Fan hat geschrieben: Sa 11. Mär 2023, 08:36 Neues von DHL: Die Sendung wurde in das Zustellfahrzeug geladen…
Naja was man am Vortag nicht schafft oder schaffen will muß eben heute nochmal angefasst werden. 😅🤷🏼‍♂️
...muss ja trotzdem nicht zugestellt werden. :sagnix: Vor allem, weil du dich noch extra beschwert hattest.
Ach, dann fährt er die Pakete nur spazieren… :gruebel:

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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von PAM »

Radio Fan hat geschrieben: Sa 11. Mär 2023, 08:56 Ach, dann fährt er die Pakete nur spazieren… :gruebel:
Na ja, was man so in einer lauen Schicht schafft?! 🎁 :zzz: 📦
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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von Radio Fan »

PAM hat geschrieben: Sa 11. Mär 2023, 08:44
Radio Fan hat geschrieben: Sa 11. Mär 2023, 08:36 Neues von DHL: Die Sendung wurde in das Zustellfahrzeug geladen…
Naja was man am Vortag nicht schafft oder schaffen will muß eben heute nochmal angefasst werden. 😅🤷🏼‍♂️
...muss ja trotzdem nicht zugestellt werden. :sagnix:
Vor allem, weil du dich noch extra beschwert hattest.
Oh heute sogar mit Zeitfenster welches sich bestimmt noch mehrfach nach hinten verschieben wird… :gruebel:

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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von PAM »

Radio Fan hat geschrieben: Sa 11. Mär 2023, 09:18 Oh heute sogar mit Zeitfenster welches sich bestimmt noch mehrfach nach hinten verschieben wird… :gruebel:
Du scheinst ja ziemlich fiebrig zu sein, dein 📦 unbedingt haben zu wollen.

Was ist denn drin? 🔍🤓
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Re: Paketdienste und ihre Unzuverlässigkeit

Beitrag von Radio Fan »

PAM hat geschrieben: Sa 11. Mär 2023, 09:30
Radio Fan hat geschrieben: Sa 11. Mär 2023, 09:18 Oh heute sogar mit Zeitfenster welches sich bestimmt noch mehrfach nach hinten verschieben wird… :gruebel:
Du scheinst ja ziemlich fiebrig zu sein, dein 📦 unbedingt haben zu wollen.

Was ist denn drin? 🔍🤓
Es zieht sich schon die halbe Woche ! :motz:

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