Japhi hat geschrieben: ↑So 7. Feb 2021, 10:11
Die Ruhrgebiets-Räummethode wird weiterhin angewandt: Schnee platträumen und salzen, damit man eine schöne Eisschicht auf den Straßen hat.
In Berlin blieben die Straßen naturbelassen. Die erzielte Verkehrsberuhigung durch reale Fahrgeschwindigkeiten zwischen 20 und 30 km/h führte jedoch zu Staubildung.
Heute hätten die Radfahrerinnen jedenfalls nicht über zu hohe gefahrene Tempi der Automobilistinnen lamentieren können. Aber die Radfahrerinnen waren heute auch nicht hart genug!
Chief Wiggum hat geschrieben: ↑Mo 8. Feb 2021, 18:07
DH0GHU hat geschrieben: ↑Mo 8. Feb 2021, 15:05
Mir fällt auf, dass Zeitmessungen mitunter mit erschreckend hohen Toleranzen versehen sind
Es ist schon echt beachtlich von dir, extra nochmal eine Meldung abzusetzen, das die 7 Tage (wahrscheinlich exakt auf die Minute) rum sind, damit der Corona-Thread wieder geöffnet werden kann.
Nein. Ich habe extra zwei akademische Viertelstunden UND weitere 6 Minuten verstreichen lassen (beachte die Zeitstempel: 14:29 vs. 15:05). So viel Gnade muss sein Und so viel wissenschaftliche Exaktheit muss sein
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig. http://zitate.net/kritik-zitate Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
Unglaublich welche Quantensprünge bei Audio Encodern gemacht wurden. Selbst das ur alte MP3 Format hat sich um Welten verbessert. Mir ist heute beim ausmisten eine Stein alte Festplatte in die Hände gefallen mit meinen ersten MP3 Dateien drauf. Diese habe ich so Mitte der 90er erstellt. Also zu einer Zeit als das Umwandeln einer WAV Datei (was anderes nahm der Encoder damals nicht an) locker 4 mal so lange gedauert hat wie die Audiodatei selbst. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Und der Klang der 192kb/s Dateien (mehr ging bei den ersten MP3 Encoder Versionen noch nicht!) würde heute bestenfalls als 128kb/s durchgehen. Und die 128kb/s Dateien spotteten sowieso jeder Beschreibung. Und auf so etwas wartete man damals über 10 Minuten pro Titel! Hätte man zu der Zeit versucht eine AAC Datei zu encodieren wäre glaube ich der Rechner in einer Atomwolke explodiert.
Spacelab hat geschrieben: ↑Mo 8. Feb 2021, 21:18
Unglaublich welche Quantensprünge bei Audio Encodern gemacht wurden. Selbst das ur alte MP3 Format hat sich um Welten verbessert. Mir ist heute beim ausmisten eine Stein alte Festplatte in die Hände gefallen mit meinen ersten MP3 Dateien drauf. Diese habe ich so Mitte der 90er erstellt. Also zu einer Zeit als das Umwandeln einer WAV Datei (was anderes nahm der Encoder damals nicht an) locker 4 mal so lange gedauert hat wie die Audiodatei selbst. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Und der Klang der 192kb/s Dateien (mehr ging bei den ersten MP3 Encoder Versionen noch nicht!) würde heute bestenfalls als 128kb/s durchgehen. Und die 128kb/s Dateien spotteten sowieso jeder Beschreibung. Und auf so etwas wartete man damals über 10 Minuten pro Titel! Hätte man zu der Zeit versucht eine AAC Datei zu encodieren wäre glaube ich der Rechner in einer Atomwolke explodiert.
Daran erinnere ich mich noch gut. Meine erste selbst erstellte MP3 war auf einem Pentium 166 MHz, der aber da auch schon in die Jahre gekommen war. Den Encoder habe ich auf 192 KBit/s 2-pass encoding gestellt gehabt und ein Titel hat dann rund 30 Minuten gebraucht, bis er mit den Einstellungen und dem Prozessor umgewandelt war Zuvor musste ich ihn noch mit dem allerechtesten Windows Sound Recorder von der CD als Wave auf die Festplatte bringen, weil ich nichts anderes hatte:
Zu dem Zeitpunkt sah ich mich voll bestätigt, dass mein Sony MiniDisc Player sehr viel tauglicher ist um sich CDs zu kopieren
Hitradio KBBL Springfield - nur echt auf 102.5 MHz!
Ich hab meine ersten MP3s an der Fachhochschule aus dem Internet gesaugt (damals musste man noch die Adressen bestimmter FTP-Server kennen). Daheim gab es nur teures Internet via Modem, dort hätte das Stunden gedauert.
Problem: wie kriegt man die MP3s vom FH-Rechner auf den Heimrechner? Es gab weder CD-Brenner noch ZIP- Laufwerke. Also saß ich da mit mehreren 10er Stapel Disketten (1.4MB pro Diskette) und hab das Zeug da drauf kopiert. Und gerne war dann mal die 7. oder 13.Diskette defekt und damit das ganze Backup.
Ich mochte dieses kleine Progrämmchen. Leider flog das mit irgendeiner neuen Windwowsversion ersatzlos raus und ich habe nie einen vergleichbaren Ersatz gefunden.
Mit dem konnte man audiowaves mit einem Klick rückwärts abspielen.
Der "Windows Sound Recorder" (sndrec32.exe) liegt normalerweise im System32 Ordner.
Man kann noch versuchen die Datei aus einer älteren Windowsversion herauszukopieren.
Nur weiß ich nicht, ob die noch unter Windows 10 läuft?
Eventuell höchstens im Kompatibilitätsmodus versuchen zu starten.
RX QTH: Leer Ostfriesland - JO33RF Degen DE-1103, Microspot RA-319 SDR AirSpy One mit SDR# TEF6686 Radio My Snip †01.09.2018 11.21Uhr
_Yoshi_ hat geschrieben: ↑Mi 10. Feb 2021, 05:55
Nur weiß ich nicht, ob die noch unter Windows 10 läuft?
Eventuell höchstens im Kompatibilitätsmodus versuchen zu starten.
Kein Ding. Sag nur mal bescheid ob das Programm bei dir korrekt aufzeichnet. Es soll nämlich Soundkartentreiber geben bei denen sich der Programmierer die WAV Unterstützung gespart hat. Eigentlich ja auch nicht schlimm. Diese gehen dann halt den Weg über Direct Sound (DirectX). Der ur alte Windows Sound Recorder kennt aber noch gar kein Direct Sound. Zu dem Zeitpunkt als dieses Programm aktuell war, war an so etwas noch gar nicht zu denken.