Die derzeitigen E-Autos, sind nur Nahverkehrsfahrzeuge, für bekannte feste Strecken und (freien) Nutzbaren Ladestationen (Stecker).PAM hat geschrieben: ↑Mi 4. Mai 2022, 14:50 Es soll ja auch nicht billig sein. Wer sich ein Tesla-Spielzeug leisten kann, für den spielt Geld entweder keine Rolle oder der kann die Betriebskosten des Fahrzeugs in den Firmenausgaben unterbringen. Zu stemmen wäre für mich lediglich der elektrische Renault Twingo oder der Smart. Letzterer würde mir vollkommen ausreichen - ich kriege aber den auch nicht in Fußmarschentfernung geladen. Ich fand auch den minimalistischen Twizzy nicht verkehrt, den zweiten Sitzplatz bräuchte ich bei dem Gerät aber auch nicht. Genauso wie es keine Heizung in einem E-Auto geben muss. Wer schon sparsam fahren will, der sollte keine Elektroenergie dafür verschwenden. Dick anziehen reicht!
Derzeit wäre nicht mehr als ein elektrischer Kleinroller vom Format der 50er praktikabel - bei den meisten kann man aber nicht einmal den Akku zum Aufladen mit wenigen Handgriffen entnehmen. Bei meiner Mietgarage ist ein 1200 W-Staubsauger schon das Allerhöchste der Gefühle, zudem muss der mit dem Leistungsregler auf Minimum eingeschaltet werden, um nicht gleich die Sicherung mit dem Einschaltstrom zu zünden. Könnte ich den Akku wenigstens mit in die Wohnung nehmen...
E-Autos, sollten nur in der minimalen Verkehrssicheren Ausstattung zu Kaufen sein (Strom sparen).
Jeder weiteren Einbau/Mitführen von Stromfressern, wie:
E-Türöffner (Funkschlüssel), E-Fenster Öffner (auf/zu), E-Festellbremse/Parkbremse, Navi, Radio, Funkgeräte usw.,
müsste zur sofortigen Wagen Stillegung führen, da dann die Betriebserlaubnis erloschen ist.
Bei derzeitigen E-Autos, kann es vorkommen das du an der falschen freien Ladestation stehst, der Ladestecker nicht past und es keine Adapter dafür gibt.
Hier fehlt derzeit noch eine Weltweite DIN/ISO Stecker Norm, die an jeder Ladestation eingesetzt werden kann.