Neues aus dem Online-Blätterwald

[PAM]

Relativ, so viel kann man gar nicht schwarzbrennen, um untern Strich auf denselben Konsum zu kommen.

In Finnland trank man eben Bier und harten Schnaps aus Estland.
Auf dem Land waren die Schwarzbrenner dort ebenfalls in der Lage, praktisch jeden Obstler aus einheimischen Früchten herzustellen und zu verkaufen.
An die Quellen bzw. Adressen kam man "durch Freunde".

[das letzte MHz]

Relativ, so viel kann man gar nicht schwarzbrennen, um untern Strich auf denselben Konsum zu kommen.

In Finnland trank man eben Bier und harten Schnaps aus Estland.
Auf dem Land waren die Schwarzbrenner dort ebenfalls in der Lage, praktisch jeden Obstler aus einheimischen Früchten herzustellen und zu verkaufen.
An die Quellen bzw. Adressen kam man "durch Freunde".

Man kriegt, aber man kriegt nicht in den Mengen, wie du sie gewohnt bist Deine beiden Kisten Bier pro Woche würdest du bestimmt nicht mit dem Gummiboot aus Estland holen und die Fähre ist teurer als die Ersparnis.

[PAM]

Man kriegt, aber man kriegt nicht in den Mengen, wie du sie gewohnt bist Deine beiden Kisten Bier pro Woche würdest du bestimmt nicht mit dem Gummiboot aus Estland holen und die Fähre ist teurer als die Ersparnis.

Es gibt Leute, die fahren täglich. Oder wenigstens einmal in der Woche.

Selbst aus dem Berliner Raum gibt es welche, die fahren wenigstens wöchentlich nach Polen. Bei zuweilen 40+ Ct je Liter Sprit lohnt sich das, wenn man und mit polnischen Kippen klarkommt, dann lohnt sich das erst recht.

Ich trinke ja keine zwei Kisten in der Woche aus. Meine Eltern versorge ich mit und manchmal habe ich sogar Corona-konformen Besuch.

[das letzte MHz]

Selbst aus dem Berliner Raum gibt es welche, die fahren wenigstens wöchentlich nach Polen. Bei zuweilen 40+ Ct je Liter Sprit lohnt sich das, wenn man und mit polnischen Kippen klarkommt, dann lohnt sich das erst recht.

Klar, wenn man keine anderen Hobbies hat, kann man wöchentlich auf Beschaffungstour gehen um seine Sucht zu befriedigen Dumm nur, wenn man dann doch vom Zoll erwischt wird. Aber wem sage ich das

[PAM]

Klar, wenn man keine anderen Hobbies hat, kann man wöchentlich auf Beschaffungstour gehen um seine Sucht zu befriedigen Dumm nur, wenn man dann doch vom Zoll erwischt wird. Aber wem sage ich das

800 Zigaretten für jeden Erwachsenen, legal?
Volltanken (Super 95 unter 1,30), 20 l extra in einem Kanister. Zum Frisör für 5 - 8 EUR. Ordentlich essen gehen für etwa das gleiche Geld. Beim Lebensmitteleinkauf kann man nur dahingehend sparen, dass bei Fleisch/Wurst/Käse die Qualität besser ist. Kaffee oder Bier lohnt nicht, beides ist hier billiger. Wobei polnisches Bier sich nicht verstecken muss, sie können leckeres Bier brauen!

Für mich lohnt sich das als Nichtraucher nicht. Bislang bin ich im Urlaub gern mal als Tagesausflug nach Polen gefahren - dafür ist es egal, ob es sich rechnet. Die polnische Küche ist gut und kann vieles. Man muss ja nicht bei den Schnellrestaurants direkt hinter der Grenze anhalten. Den Lebensmitteleinkauf sollte man dann unbedingt dort machen, man hat dann mal ein komplett anderes Sortiment im Kühlschrank.

[793267]

Man kriegt, aber man kriegt nicht in den Mengen, wie du sie gewohnt bist Deine beiden Kisten Bier pro Woche würdest du bestimmt nicht mit dem Gummiboot aus Estland holen und die Fähre ist teurer als die Ersparnis.

Es gibt Leute, die fahren täglich. Oder wenigstens einmal in der Woche.

Selbst aus dem Berliner Raum gibt es welche, die fahren wenigstens wöchentlich nach Polen. Bei zuweilen 40+ Ct je Liter Sprit lohnt sich das, wenn man und mit polnischen Kippen klarkommt, dann lohnt sich das erst recht.

Ich trinke ja keine zwei Kisten in der Woche aus. Meine Eltern versorge ich mit und manchmal habe ich sogar Corona-konformen Besuch.

Bei meinen Polenbesuch (vor einigen Jahren) nur Marlboro made in Poland geraucht.
Bei der Rückreise, waren es 3x legale mengen Marlboro, da 2 Nichtraucher dabei waren.
Die teuren Polnischen Marlboro Lizenz Zigaretten, schmeckten besser als die billigeren Polnischen Marken. Wegen der Lizenz kam hier, ja auch ein besserer Tabak zum Einsatz, der der weltweiten Marlboro Qualität entsprach, waren aber billiger als in D gekauften Marlboro.

Vergleichbar:
BRD Kaffee/Apfelsinen - DDR Kaffee/Kuba Apfelsinen

Negativ war nur, ein Besuch eines Eiskaffees (Eiskugeln mit Sahne). Das Eis Schmeckte, die Sahne nicht, da saure Sahne.

War an dem Tag, wohl nur, die saure Sahne Lieferbar.

So waren in Hindenburg, keinen Schokoladenwaren zu Kaufen und in Warschau gab es sieh, dann Massenweise.

Zum Polnischen Bier, kann ich nur bestätigen, das es schmeckt.

[DH0GHU]

https://www.rnd.de/politik/bayern-reich ... 4JG74.html

Toll, oder? Die Bundesrepublik nicht anerkennen wollen, aber dann vor ihren Gerichten Geld von ihr einklagen wollen? der tickt doch eh nicht ganz richtig

[Manager]

Gebt ihm halt ein paar alte Reichsmark Scheine.

[793267]

Gebt ihm halt ein paar alte Reichsmark Scheine.

https://www.rnd.de/politik/bayern-reich ... 4JG74.html

Toll, oder? Die Bundesrepublik nicht anerkennen wollen, aber dann vor ihren Gerichten Geld von ihr einklagen wollen? der tickt doch eh nicht ganz richtig

Sofort wegen Illegalen Aufenthaltes in der BRD Ausweisen, in eine ex Kolonie des Deutschen Reichs seiner Wahl.

[Jürgen Martens]

Wie wär's mit Papua - Neuguinea ?
In ein entlegenes Gebiet, wo Fremde noch nach alten Gebräuchen behandelt werden.
Wär doch was, oder nicht ??

Duck
Jürgen

[pomnitz26]

https://www.merkur.de/lokales/garmisch- ... 84305.html

Ein 40 Meter Mast vom sogenannten schlechtesten Versorger. Nun will er gegensteuern und es ist wieder nicht recht. Es ist doch nur ein Mast. Was ist mit den Windrädern? Den Osten baut man damit zu und niemand stört sich dran. Die Äcker für die Felder nutzt man zusätzlich sinnvoll. Sollte man die ​Gegenden ohne Windräder mit entsprechenden Energiepreiserhöhungen besteuern und andere Gegenden entsprechend entlasten?

[DH0GHU]

https://www.merkur.de/lokales/garmisch- ... 84305.html

Ein 40 Meter Mast vom sogenannten schlechtesten Versorger. Nun will er gegensteuern und es ist wieder nicht recht. Es ist doch nur ein Mast. Was ist mit den Windrädern? Den Osten baut man damit zu und niemand stört sich dran. Die Äcker für die Felder nutzt man zusätzlich sinnvoll. Sollte man die ​Gegenden ohne Windräder mit entsprechenden Energiepreiserhöhungen besteuern und andere Gegenden entsprechend entlasten?

Diese Mobilfunkgegner sind zum Kotzen. Die sind hier in der Region genauso verbreitet wie die Impfgegner. Vermutlich ist es großteils das gleiche unerträgliche Esoterikervolk. Manchmal muss man fast hoffen, dass die von einer Pandemie... nein, das wird jetzt zu krass ...
An der genannten Stelle stört den Mast keine Sau. Gut, vielleicht die Gäste vom Jägerhaus, die dann keine ganz ungestörte Sicht von der Terrasse nach Süden mehr haben - der Blick vom Parkplatz auf der anderen Straßenseite wird nicht beeinträchtigt, und Sicht gibt es ganz generell nur in südliche Richtung übers Murnauer Moos. Nach Bad Kohlgrub ists weit genug...
und ja, ich kenne die Gegend gut

[ulionken]

Die Mobilfunkgegner sind auch hier ziemlich präsent. In der Nachbargemeinde Riehen (CH) wurdeb verlangt eine 5G-freie Zone fürs eigene Strässchen und dass Mobilfunkanlagen grundsätzlich ausschliesslich der Quartierversorgung und dem lokalen Gewerbe zu dienen haben und der Schutz der Bevölkerung gewährleistet sein muss.

Beides wurde vom Gemeinderat mit Hinweis auf die Rechtslage abgelehnt. Natürlich läuft auch dort fast jede(r) mit dem Smartphone rum, aber vor allem die wohlhabenden Eigenheimbesitzer sorgen sich natürlich um "den Werterhalt ihrer Liegenschaften" und vermutlich ums esoterische Lebensgefühl .

73 de Uli

[_Yoshi_]

Die Mobilfunkgegner sind auch hier ziemlich präsent. In der Nachbargemeinde Riehen (CH) wurdeb verlangt eine 5G-freie Zone fürs eigene Strässchen und dass Mobilfunkanlagen grundsätzlich ausschliesslich der Quartierversorgung und dem lokalen Gewerbe zu dienen haben und der Schutz der Bevölkerung gewährleistet sein muss.

Beides wurde vom Gemeinderat mit Hinweis auf die Rechtslage abgelehnt. Natürlich läuft auch dort fast jede(r) mit dem Smartphone rum, aber vor allem die wohlhabenden Eigenheimbesitzer sorgen sich natürlich um "den Werterhalt ihrer Liegenschaften" und vermutlich ums esoterische Lebensgefühl .

73 de Uli

Und gerade diese Leute sind es, die sich über den miesen Mobilfunkempfang aufregen.

[Ruhrwelle]

Am sinnvollsten wäre es für diese Leute sich nen Handymast aufs Dach zu klöppeln: Wenig Strahlung nach unten ins Haus und das eigene Smartphone muss auch nicht die Leistung hochdrehen. Dafür sind die Experten aber nicht empfänglich.