Neues aus dem Online-Blätterwald

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DH0GHU
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von DH0GHU »

Felix II hat geschrieben: Sa 3. Jul 2021, 14:10
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Im Sommer überfällt halb München das Voralpenland. Die Folge:
Es rollt der Rubel für die Händler vor Ort.

Und das die Leute bei diesem Wetter nicht in Ihren städtischen Buden hocken bleiben wollen ist ja wohl auch klar.
Vorhin war's tatsächlich noch frei lesbar.
Wenn es das noch wäre, hättest Du auch lesen können, dass die Händler vor Ort während der Lockdowns recht wenig von den Münchnern hatten. Außerdem lassen die meisten Tagestouristen kaum Geld da, aber viel Müll. Und die Anwohner haben auch wenig davon, wenn sie nicht gerade in der Branche arbeiten.
Und nein, niemand verurteilt in dem Artikel die Städter dafür, in die Natur zu wollen. Als Hauptproblem wird viel mehr eine verfehlte Infrastrukturpolitik identifiziert.
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Habakukk
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von Habakukk »

Tegernsee ist aber wirklich Übel. Wer mal mit dem Auto 45 Minuten für die paar km vom Süden (Rottach-Egern) bis zur Nordseite (Gmund) gebraucht hat, weiß wovon ich rede. Öffentliche Verkehrsmittel? Selbst von München aus eine Katastrophe, Züge schon ab Hauptbahnhof überfüllt, auf allen folgenden Haltestellen (z.B. Holzkirchen) kaum noch Zustieg möglich. Alles schon erlebt. Von Rosenheim aus mit Bahn zum Tegernsee und dabei beim Umstieg in Holzkirchen gestrandet. Beim dritten Zug, in den sie uns nicht reinlassen wollten, wurde ich dann leicht aggressiv.

Auf der anderen Seite: gut, dass es ihn gibt (und auch den Starnberger See, Ammersee und Staffelsee), denn das entlastet uns hier am Chiemsee ein wenig. Dafür ist hier am Wochenende halb Niederbayern zu Gast.
---
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DH0GHU
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von DH0GHU »

Habakukk hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 07:17 Tegernsee ist aber wirklich Übel. Wer mal mit dem Auto 45 Minuten für die paar km vom Süden (Rottach-Egern) bis zur Nordseite (Gmund) gebraucht hat, weiß wovon ich rede. Öffentliche Verkehrsmittel? Selbst von München aus eine Katastrophe, Züge schon ab Hauptbahnhof überfüllt, auf allen folgenden Haltestellen (z.B. Holzkirchen) kaum noch Zustieg möglich. Alles schon erlebt. Von Rosenheim aus mit Bahn zum Tegernsee und dabei beim Umstieg in Holzkirchen gestrandet. Beim dritten Zug, in den sie uns nicht reinlassen wollten, wurde ich dann leicht aggressiv.

Auf der anderen Seite: gut, dass es ihn gibt (und auch den Starnberger See, Ammersee und Staffelsee), denn das entlastet uns hier am Chiemsee ein wenig. Dafür ist hier am Wochenende halb Niederbayern zu Gast.
Man muss die Einheimischen einfach verstehen. Ich bin ja auch eher Täter als Opfer, wie alle, die noch nördlich der B472 wohnen ;)
Wer in der Saison (Sommer wie Winter) regelmäßig für eine 10km-Strecke eine halbe Stunde und mehr benötigt (egal ob B2 Oberau, B472/B13 Bad Tölz, Tegernsee, usw), ist irgendwann genervt. Das ÖPNV-Desaster rund um München macht es nicht besser. Das gesamte ÖPNV-System ist nur auf die Berufspendler von/nach München ausgelegt, aber selbst damit überlastet. Werktags morgens um 9 einen P&R-Parkplatz zu finden? Häufig fast unmöglich.
Das Parkraumproblem ist aber keine voralpine Besonderheit - sowas kennt man z.B. an den Baggerseen meiner Heimat auch.
IMHO geht es nur mit einer Kombination aus bedarfsgerechten Angeboten (im alpinen Fall gerne in Verbindung mit Zubringerbussen zu den Großparkplätzen VOR den Nadelöhren) und einer strikten Durchsetzung der Regeln. Das Grundproblem (zu viele Menschen auf zu wenig Fläche) lässt sich nicht lösen. Und wer will es denn den Münchnern (odern andernorts Stuttgartern, Hamburgern, Berlinern) denn verübeln, dass sie aus ihrer überteuerten 40qm-Dachgeschosswohnung flüchten?

Am Tegernsee war ich in 12 Jahren übrigens bisher ein mal. Und selbst im Werdenfels (Sichtkontakt...) war ich seit einem Jahr nicht mehr - und das war damals im Mai, als noch "nichts offen" hatte (bzw gerade die Außengastronomie wieder zugelassen wurde). Damals war selbst tagsüber der Parkplatz an der stillstehenden Wank-Bergbahn fast leer und Overtourism kein Thema ;)
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von DH0GHU »

Top! Auch in der CDU gibt es noch gute Köpfe:
https://twitter.com/ARD_BaB/status/1412810305256804353
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von PAM »

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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von das letzte MHz »

PAM hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 13:52 https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 23816.html

Traurig, traurig...
Dafür frisst WDR 2 gerade Kreide und trieft nur so vor Betroffenheit :rolleyes: Laschet ( :rolleyes: ) hält unterdessen wachsweiche Reden wo er peinlichst auf das Gendern achtet. Traurig, traurig...
Hitradio KBBL Springfield - nur echt auf 102.5 MHz!
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von PAM »

Er hat viel zu verlieren... :sagnix:
das letzte MHz hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 14:23 Dafür frisst WDR 2 gerade Kreide und trieft nur so vor Betroffenheit :rolleyes: Laschet ( :rolleyes: ) hält unterdessen wachsweiche Reden wo er peinlichst auf das Gendern achtet. Traurig, traurig...
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von DH0GHU »

PAM hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 13:52 https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 23816.html

Traurig, traurig...
Ziemlich krass - zumal ja lineares Radio für viele Betroffene das letzte funktionierende Medium sein dürfte, wenn Internet und Kabel ausgefallen sind. Der Verweis auf "nichtlineare Medien" im KAT-Fall ist purer Hohn und an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten.
Aber gut, man hat den ROTFUNK halt auf Stromlinienförmigkeit und Effizienz getrimmt, u.a. mit Personalinvestitionen in erfahrene Dudelexpert:innen ;)
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von das letzte MHz »

PAM hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 15:13Er hat viel zu verlieren... :sagnix:
16 Prozent oder was :joke:
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von DH0GHU »

Das macht der schon ;) Wird ja auch Zeit, dass mal NICHT die Union das Kanzleramt besetzt.
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von DH0GHU »

Gazprom zeigt schon mal, wo die Reise ohne "second source" hingehen könnte: https://www.dw.com/de/gazprom-zeigt-eur ... obal-de-DE
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von Felix II »

Kolleg:
An der Stelle habe ich abgebrochen mit dem lesen des Beitrags.
mfG: Felix II
[hr]
Zitat H.S.: Es gibt kluge Menschen in Deutschland. Und solche die gendern...
Sticks and stones may break my bones but there will always be something to offend a feminist.
Wikipedia: Standart bezeichnet häufig eine Falschschreibung des Wortes Standard
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von DH0GHU »

Felix II hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 18:58
Kolleg:
An der Stelle habe ich abgebrochen mit dem lesen des Beitrags.
Wer ist Kolleg,
und auf welchen Beitrag beziehst Du Dich?

Edit: ich glaub ich habs gefunden :-) :bruell: :joke: :rp:
My 2 cents: https://www.merkur.de/lokales/erding/er ... 61479.html
Also einfach mal die Klappe halten ;-)
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Felix II
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von Felix II »

Genau. Mir wird da als Mann einfach das Mitspracherecht entzogen. Ich soll einfach die Klappe halten. Und diese Femextremen verschandeln nach Lust und Laune die deutsche Sprache. Sehr gleichberechtigt, wirklich.

Gibt ja schon so gestörte die statt "jemand" "jemensch" sagen, weil in "jemand" kommt ja der "Man" (Mann) drin vor. Das sind für mich die welche bei Deutsch in der Schule komplett versagt haben.

https://www.bedeutungonline.de/was-bede ... rklaerung/

Sowas tut einfach nur noch weh. Schmerzen.

Edit: Scheint eine Lösung zu geben, ein Plugin für Firefox, welches Zitat:
Auch diversen Entwicklern geht die Gender-Sprache gehörig gegen den Strich und so wurde kurzerhand ein kostenloses Browser-Plugin programmiert, welches die umständliche, überflüssige und immer sinnfreiere manipulierte Sprache auf deutschsprachigen Internetseiten einfach entfernt. Das Plugin entfernt entweder ganz automatisiert das unleserliche Pamphlet oder macht den Text per Mausklick wieder lesbar.
Und
Entfernung der Gender-Sprache: Linke rasten aus

Obwohl es das Plugin schon etwas länger gibt, erlebt es gerade einen regelrechten Boom. Dies liegt vielleicht auch daran, dass gendergerechte Texte immer mehr werden und die meisten Leser einfach keine Lust mehr auf künstlich verunstaltete Texte haben - vor allem da die Gender-Sprache immer unsinniger wird.

Die Anhänger der Linken Fraktion finden es dagegen überhaupt nicht gut, dass man ihre als omnipräsent angedachten Sprachregeln einfach per Mausklick entfernen kann.
mfG: Felix II
[hr]
Zitat H.S.: Es gibt kluge Menschen in Deutschland. Und solche die gendern...
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Re: Neues aus dem Online-Blätterwald

Beitrag von DH0GHU »

Felix II hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 20:35 Genau. Mir wird da als Mann einfach das Mitspracherecht entzogen. Ich soll einfach die Klappe halten. Und diese Femextremen verschandeln nach Lust und Laune die deutsche Sprache. Sehr gleichberechtigt, wirklich.

Gibt ja schon so gestörte die statt "jemand" "jemensch" sagen, weil in "jemand" kommt ja der "Man" (Mann) drin vor. Das sind für mich die welche bei Deutsch in der Schule komplett versagt haben.

https://www.bedeutungonline.de/was-bede ... rklaerung/

Sowas tut einfach nur noch weh. Schmerzen.
Du hast hoffentlich den Smiley nicht überlesen.
Ich finde einfach die Aufregung überflüssig. Erstens gibt es da draußen eine Minderheit, die sich ausgegrenzt fühlt. Das ist ein ernst zu nehmendes Thema. Ich denke, wer durch seine eigene Sprache daran etwas ändern möchte, soll das einfach tun - am Ende ist der Wandel von Sprache ein schleichender Prozess, und am Ende entscheidet die Akzeptanz des Wandels über dessen Anwendung. Ich weigere mich nur, den INHALT eines Textes nur danach bewerten zu lassen, ob eine gendergerechte Sprache oder traditionelle Sprache angewandt wird. Ansonsten gibts ja auch noch schöne Möglichkeiten, dem Problem galant aus dem Weg zu gehen: "Liebes Kollegium" statt "Kolleginnen und Kollegen" oder "Kolleg:innen" (auf dem Bau: Kolleg:außen). Klar stolpere ich als alte Leseratte nach über 40 Jahren auch übers neuzeitliche :innen - aber das gibt sich mit der Zeit, da lese ich mittlerweile einfach drüber hinweg, genauso wie ich aufgegeben habe, die Falschverwendung von das und dass zu monieren. Oder gar der Deppenapostroph - der stört den Lesefluss mindestens genauso wie ein : oder *.

Eine gewisse Abrüstung wäre auf beiden Seiten angeraten.

Und dass es Menschen gibt, die sich dann nicht als Mann oder Frau fühlen, oder gar anders fühlen als von den äußeren Geschlechtsmerkmalen her zu erwarten wäre, daran müssen wir uns einfach gewöhnen: Das sind nunmal so Fakten wie "Die Erde ist keine Scheibe". Die Evolution des Menschseins und der Wahrnehmung menschlicher Vielfalt findet nunmal fortlaufend statt. Ob es dem Einzelnen passt oder nicht.
Und was ich eben auch zugeben muss: Als (noch nicht ganz so alter) weißer Mann bin ich tatsächlich bisher immer privilegiert gewesen. Keiner (außerhalb bayerns) fragt nach meiner ethnischen Herkunft, keiner vorverurteilt mich anhand meiner Hautfarbe, kein Professor an der FH hat mich wegen meines Geschlechts diskriminiert (es gab wohl Profs, die waren berüchtigt dafür, Studentinnenzu mobben, weil die ja gefälligst nicht Ingenieurinnen werden sollen), etc. Is ja soweit ok, wer mag nicht privilegiert sein - aber ich versuche mich dann immer auch mal in "die anderen" hinein zu versetzen...
Und so hat die ganze Diskussion ein wenig was von einem Rückzugsgefecht jener, die nicht akzeptieren wollen, dass sie auch nur ein Mensch von vielen sind, und nicht ein "besserer Mensch" oder "privilegierter Mensch".
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