Alles wird teurer ODER kommt die Inflation ?

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PAM
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Re: Alles wird teurer ODER kommt die Inflation ?

Beitrag von PAM »

das letzte MHz hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 14:48Das mit den 30 Grad Abkühlung halte ich ehrlich gesagt für unrealistisch. Wir würden de facto kontinentales Klima statt unserem gemäßigt, maritimen Klimas bekommen. Heiße Sommer, kalte Winter, nur sehr kurzen Frühling und Herbst. Kanada wird auch nicht vom Golfstrom beheizt und dennoch gibt es Leben auf unseren Breitengraden. Daran kann man sich orientieren, wie es bei uns ohne Golfstrom sein würde.
Ein befreundeter Wetterfrosch, auf dem Brauhausberg arbeitend, hatte das Wetter Südenglands zum Vergleich empfohlen. Etwas entfernt von den Küsten, um diese Einflüsse zu vermindern. Das wäre dann - bei ruhiger Wetterlage - unser Wetter.
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DH0GHU
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Re: Alles wird teurer ODER kommt die Inflation ?

Beitrag von DH0GHU »

das letzte MHz hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 14:48 Das mit den 30 Grad Abkühlung halte ich ehrlich gesagt für unrealistisch. Wir würden de facto kontinentales Klima statt unserem gemäßigt, maritimen Klimas bekommen. Heiße Sommer, kalte Winter, nur sehr kurzen Frühling und Herbst. Kanada wird auch nicht vom Golfstrom beheizt und dennoch gibt es Leben auf unseren Breitengraden. Daran kann man sich orientieren, wie es bei uns ohne Golfstrom sein würde.
Für uns sicher. Die Orientierung an England ist aber falsch. Die Frage ist, wo diese 30 Grad Unterschied zustande kommen. Man bedenke: Irland kennt z.B. kaum Frost und Schnee. Shannon Airport z.B. verzeichnet Winter-Tiefstwerte zwischen ca. 0 und 12°C - unter 0 nur an ganz ganz wenigen Tagen im Jahr. Bei ca. 52°42" Nord.
Zum Vergleich:
Sept-Iles, Quebec, 50°13" nord: Tiefstwerte im Winter zwischen 0 und -30°C. Also diese gut 30 Grad Unterschied.
Petropawlowsk-Kamtschatski, 53° Nord (entspricht der geographischen Breite Hamburgs): Tiefswerte zwischen 0 und -25°C. 25 Grad Unterschied.
Das ist also durchaus realistisch, es entspricht pi mal Daumen den genannten 30 Grad.


Wir bekämen solch ein Klima dann vermutlich auch in weiten Teilen Mitteleuropas. 10 Grad kälter im Winter wären es auch hier im Südosten oder bei euch im Osten.
Tags ist die Differenz dann sicher nicht mehr so groß.

Dennoch: Sowohl die natürliche wie auch künstliche Vegetation würde vor einem Umbruch stehen - je nach dem, wie schnell das passiert. Erstrebenswert ist dieses Szenario auf keinen Fall (wenn man nicht gerade Winterwetter liebt).

Ich sags mal so: Teurer als eine globale Energiewende wären die dann erzwungenen Umstellungsmaßnahmen und Zusatzkosten allemal. Zumal ja im Süden die Temperaturen zum Ausgleich deutlich ansteigen dürften, weil eben auch die WärmeABFUHR dort fehlt.
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Re: Alles wird teurer ODER kommt die Inflation ?

Beitrag von das letzte MHz »

PAM hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 14:57
das letzte MHz hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 14:48Das mit den 30 Grad Abkühlung halte ich ehrlich gesagt für unrealistisch. Wir würden de facto kontinentales Klima statt unserem gemäßigt, maritimen Klimas bekommen. Heiße Sommer, kalte Winter, nur sehr kurzen Frühling und Herbst. Kanada wird auch nicht vom Golfstrom beheizt und dennoch gibt es Leben auf unseren Breitengraden. Daran kann man sich orientieren, wie es bei uns ohne Golfstrom sein würde.
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Das macht nur keinen Sinn, weil Südwestengland ja "die volle Keule" Golfstrom abbekommt, weswegen dort ja auch Palmen wachsen und die Briten so gerne sich dort ihre Sonnenbrände holen:

https://www.cornishsecrets.co.uk/guide/cornish-plants/

https://planetradio.co.uk/pirate-fm/loc ... -cornwall/

Es macht also keinen Sinn, dass sich bei uns das Klima abmildern und erwärmen würde, wenn der Golfstrom versiegt. Umgekehrt läuft der Hase, bei uns wird es zu einem Klima wie in Moskau kommen (Gott bewahre!).
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DH0GHU
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Re: Alles wird teurer ODER kommt die Inflation ?

Beitrag von DH0GHU »

Ein bischen heftiger würde es schon werden, wenn es so kommt. https://www.swr.de/wissen/folgen-des-kl ... m-100.html
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ulionken
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Re: Alles wird teurer ODER kommt die Inflation ?

Beitrag von ulionken »

DH0GHU hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 17:54
das letzte MHz hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 14:48 Das mit den 30 Grad Abkühlung halte ich ehrlich gesagt für unrealistisch. Wir würden de facto kontinentales Klima statt unserem gemäßigt, maritimen Klimas bekommen. Heiße Sommer, kalte Winter, nur sehr kurzen Frühling und Herbst. Kanada wird auch nicht vom Golfstrom beheizt und dennoch gibt es Leben auf unseren Breitengraden. Daran kann man sich orientieren, wie es bei uns ohne Golfstrom sein würde.
Für uns sicher. Die Orientierung an England ist aber falsch. Die Frage ist, wo diese 30 Grad Unterschied zustande kommen. Man bedenke: Irland kennt z.B. kaum Frost und Schnee. Shannon Airport z.B. verzeichnet Winter-Tiefstwerte zwischen ca. 0 und 12°C - unter 0 nur an ganz ganz wenigen Tagen im Jahr. Bei ca. 52°42" Nord.
Zum Vergleich:
Sept-Iles, Quebec, 50°13" nord: Tiefstwerte im Winter zwischen 0 und -30°C. Also diese gut 30 Grad Unterschied.
Petropawlowsk-Kamtschatski, 53° Nord (entspricht der geographischen Breite Hamburgs): Tiefswerte zwischen 0 und -25°C. 25 Grad Unterschied.
Das ist also durchaus realistisch, es entspricht pi mal Daumen den genannten 30 Grad.
Der Grad der Abkühlung nach einem Zusammenbruch der Atlantischen Umwälzzirkulation (AMOC) inkl. dem Golfstrom hängt stark vom Ort und von der Jahreszeit ab. Die in der Presse oft angegebene Abnahme der Oberflächentemperatur "30 °C" ist ein jahreszeitlicher und lokaler Extremfall, nämlich für die norwegische Westküste im Winter (Bergen). Dort ist es bisher wegen des Golfstroms deutlich über 0 °C, und das liegt natürlich am wärmenden Golfstrom, der warmes Wasser aus den Tropen an die norwegische Küste spült - und nebenbei für viel Regen sorgt. Ohne den Golfstrom hätten wir dort eine Situation wie im Norden Kanadas, d.h. die Abschätzung oben ist für die Küsten am Nordatlantik nicht so verkehrt. In Spanien würde sich mit einem Wegfall der AMOC kaum etwas an der Temperatur ändern.

Wie sich ein Zusammenbruch der AMOC auf typische Orte in Europa über das Jahr auswirken würde, das sieht man z.B. im Temperaturtrend der Fig. 3D der jüngsten Publikation von van Westen, https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adk1189 . Weiter weg vom Meer (Beispiel Wien) sind es "nur" noch Abkühlungen zwischen 8 °C (Februar) und 1 °C (Sommer) gegenüber dem Ist-Zustand.

Der Zusammenbruch der Meeresströmungen im Atlantik würde sich nach den Modellen auch nicht schlagartig vollziehen, sondern wegen der temperaturpuffernden Wirkung des Meerwassers einige Jahrzehnte dauern. Auch wenn die publikumswirksame Zahl von -30 °C einen Extremfall darstellt, ist es wohl klar, dass solche Änderungen für Europa (genauer gesagt: für die nachfolgenden Generationen in Europa!) erhebliche Folgen hätten. Und wegen der Energiebilanz (richtig, irgendwo muss es dann gleichzeitig wärmer werden) anderswo auch - in dem Paper wird der Regenwald nur kurz angeschnitten.

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Re: Alles wird teurer ODER kommt die Inflation ?

Beitrag von das letzte MHz »

ulionken hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 20:43Auch wenn die publikumswirksame Zahl von -30 °C einen Extremfall darstellt, ist es wohl klar, dass solche Änderungen für Europa (genauer gesagt: für die nachfolgenden Generationen in Europa!) erhebliche Folgen hätten. Und wegen der Energiebilanz (richtig, irgendwo muss es dann gleichzeitig wärmer werden) anderswo auch - in dem Paper wird der Regenwald nur kurz angeschnitten.
Mehr Sorgen als die Temperaturveränderungen würde mir vermutlich die Veränderung des Niederschlagsverhalten machen. Der Golfstrom dürfte nicht unerheblich für die jährliche Niederschlagsmenge und deren mehr oder minder gleichmäßige Verteilung über das Jahr in Mitteleuropa sein und somit ein entscheidender Faktor für die Landwirtschaft darstellen. Eine Veränderung zum kontinentalen Klima dürfte mit einem Wandel zu mehr Dürrestress einhergehen.
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Re: Alles wird teurer ODER kommt die Inflation ?

Beitrag von ulionken »

das letzte MHz hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 20:50 Mehr Sorgen als die Temperaturveränderungen würde mir vermutlich die Veränderung des Niederschlagsverhalten machen. Der Golfstrom dürfte nicht unerheblich für die jährliche Niederschlagsmenge und deren mehr oder minder gleichmäßige Verteilung über das Jahr in Mitteleuropa sein und somit ein entscheidender Faktor für die Landwirtschaft darstellen. Eine Veränderung zum kontinentalen Klima dürfte mit einem Wandel zu mehr Dürrestress einhergehen.
Diese Sorge teile ich, siehe auch das Diagramm für Europa in der Fig. 2 von van Westen. Es ist klar, dass kältere Meeresluft weniger Feuchtigkeit mitbribgt als warme. Interessant wäre es noch, ob das Modell etwas über die Schwankungsbreite von Niederchlagsmengen aussagt, also über die Häufigkeit von Dürreperioden. Ich vermute eher nicht.

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Re: Alles wird teurer ODER kommt die Inflation ?

Beitrag von Wolfgang R »

Ich weiß nicht, was die derzeit diskutierten Themen in Sachen Eiszeit mit der Inflation noch zu tun haben, hier aber meine Rückmeldung als Verbraucher zum ursprünglichen Thema:

ALDI reduziert immer mehr die Größe von abgepackten Fleischwaren. So dort mittlerweile zu sehen 350gr Hackfleisch in der Auslage, zuvor wurde schon öfter mal 400gr angeboten. Die größeren Packungen sind preislich sehr davon abgesetzt.

Bei LIDL sind die Packungsgrößen zwar deutlich größer, bei manchen Produkten wird es schwer, etwas kleiner als 500gr zu finden. Dafür sind die Preise auch überraschend hoch.

Ein LIDL-Einkauf, den ich gestern tätigte, der bislang so 50 EUR kostete (vor der ganzen Corona/Flüchtlings/Inflationskriese), schlägt nun mit über 70 EUR zu Buche. Und das noch ohne die kommende Fleisch-Strafsteuer unserer links-grün ideologischen Bundesregierung. Aber auch sonst sind Produkte, die ich für "unter einen Euro" im Gedächtnis habe, wie z.B. das billige Tomatenmark in der Tube, mittlerweile für um die 2 EUR angesiedelt. Es kommt mir vor, wie nach der Euro-Einführung. Unser Geld ist wieder mal nur die Hälfte wert.

Am Ende wird der Lohn, der keinesfalls in diesem Maße gestiegen ist (meiner z.B. gar nicht!) von den Mehrkosten regelrecht aufgefressen. Am Ende vom Monat bleibt nichts mehr übrig, Geld auf die Seite legen unmöglich. Ich bin froh, wenn zum Monatsende das Konto noch ausgeglichen ist und nicht im Minus. Einen Dispo musste ich vorsorglich schon einrichten, denn nicht immer ging das bislang gut.

Entwarnung kann ich im Übrigen für die Abschaffung der Lohnsteuerklasse 3 geben, was mich persönlich selbst wütend gemacht hat. Ich habe es dann mal, statt in die gleiche Kerbe der Wutbürger zu hauen, mal mit dem Lohnsteuerrechner des Bundesfinanzministeriums geprüft. Bei 4/4 mit Faktor und zuvor korrekt abgegebener Meldung an das Finanzamt bezüglich der erwarteten Einkünfte ist die einbehaltene Lohnsteuer ungefähr gleich. Also gleich im Sinne von weniger als 10 EUR Differenz - für das ganze Jahr! Die horror-Aussagen, es würden bei Alleinverdienern bis zu 400 EUR weniger Netto im Monat rauskommen, kann ich somit widerlegen.

Und was viele nicht verstehen: Die einbehaltene Lohnsteuer ist sowieso nur eine Vorauszahlung auf die Einkommenssteuer. Diese wird nach Einreichen der Steuererklärung mit den sonstigen erzielten Gewinnen sowie Ausgaben (Werbungskosten, Fahrtkosten, Verpflegungspauschale, ...) genau ermittelt und nachgefordert oder erstattet.

Wolfgang
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Re: Alles wird teurer ODER kommt die Inflation ?

Beitrag von PAM »

Ich denke, die nächste Fleischpreiswelle kommt mit dem Beginn der Grillsaison. Momentan ist noch die Winterware dominierend - ein bis zwei Sorten mariniertes Fleisch, zwei bis drei Sorten gebrühte (Rost-) Bratwürste. Mir fällt im lokalen Handel auch die Schrumpfung der Packungsgrößen auf. Waren in einem Päckchen Bratwürste im vergangenen Sommer noch vier Stück, so sind es aktuell noch drei und die einzelne Wurst schrumpfte zusätzlich von 100 auf 90 g. :mad:
Was macht der geneigte Bratwurstkäufer? "Na von den kleinen Würstchen muss ich wohl zwei Packungen mitnehmen..." :gruebel:

Hackfleisch war - in der "Normalabpackung" mal in der 500 g-Schale portioniert. Je nach Größe der eigenen Hände wurden das zwei oder drei Buletten/Frikadellen/Fleischpflanzerl. Zuletzt hatte ich gar eine lachhafte 320 g-Packung in der Hand - die war allein deshalb schon optisch aufgefallen. Zunächst dachte ich an einen :eek: vorgefertigten Burger-Patty - tatsächlich war es aber die Form, in der die Abfüllmaschine das gemischte Hackfleisch in die Plastikwanne gekotzt hatte.

Beliebt scheinen derzeit so genannte XXL-Angebotswochen. Hierbei kam dein Hackfleisch immerhin wieder auf eine 800 g-Abpackung - das war doch auch mal ein Kilo?! :motz: Na ja, mit rund 200 g Hackfleisch und den üblichen Zutaten bekommt man wenigstens vier stattliche Buletten draus...
Wolfgang R hat geschrieben: Do 29. Feb 2024, 09:52[...]
ALDI reduziert immer mehr die Größe von abgepackten Fleischwaren. So dort mittlerweile zu sehen 350gr Hackfleisch in der Auslage, zuvor wurde schon öfter mal 400gr angeboten. Die größeren Packungen sind preislich sehr davon abgesetzt. [...] Und das noch ohne die kommende Fleisch-Strafsteuer unserer links-grün ideologischen Bundesregierung. Aber auch sonst sind Produkte, die ich für "unter einen Euro" im Gedächtnis habe, wie z.B. das billige Tomatenmark in der Tube, mittlerweile für um die 2 EUR angesiedelt. Es kommt mir vor, wie nach der Euro-Einführung. Unser Geld ist wieder mal nur die Hälfte wert. [...]

Wolfgang
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Re: Alles wird teurer ODER kommt die Inflation ?

Beitrag von Radio Fan »

Wolfgang R hat geschrieben: Do 29. Feb 2024, 09:52 Ich weiß nicht, was die derzeit diskutierten Themen in Sachen Eiszeit mit der Inflation noch zu tun haben, […]

Wolfgang
Ja das passiert oft dann, wenn jemand auf einmal in eine ganz andere Richtung denkt und weitere auf den Zug aufspringen;)

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