Jetzt wird es aber wirklich Zeit dafür! Gestern ereigneten sich bereits Glätteunfälle auf der A19. Die kommenden Tage bringen morgens auch Minusgrade. Heute soll es tagsüber auch etwas regnen. Für überfrierende Nässe ist also alles vorbereitet.
das letzte MHz hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 16:27 [...]
Na damit kriegst du die Keksdose niemals durch den TÜV.
Ein Nachbar schraubt gerade seine Sommerräder an seinen 26 Jahre alten 75 PS-Passat. Eben für den TÜV Rheinland. Dieser Jeck würde ihn gewiss wegen seiner Winterreifen abtreten lassen: Vier verschiedene Reifenmodelle aus zwei Jahrzehnten. Die Profiltiefe würde bei allen noch ausreichen, Reifengröße und Felgen wären zulässig.
Warum auch nicht?! Ich fuhr meine so genannte Keksdose von 2015 bis zum letzten Jahr ganzjährig mit Winterreifen und hätte gar keine Sommerreifen dafür gekauft. Dann kaufte ich mit einem Schlacht-Smart einen Satz Sommerreifen auf Alufelgen und fuhr die im letzten Sommer auch. Die Winterreifen hatten gefühlt aber mehr Grip.
Na dieses Jahr hätte man sich (bisher) hier™ die Winterreifen auf hässlicher Stahlfelge sparen können und die Sommerreifen auf der sehr viel schöneren Alufelge drauflassen können
Hitradio KBBL Springfield - nur echt auf 102.5 MHz!
Ich hatte ja darüber nachgedacht, die Winterreifen auf die Alufelgen zu montieren und ganzjährig zu fahren. Im Herbst hatte ich mich allerdings dagegen entschieden und die Stahlfelgen nach dem Entrosten angeschliffen und neu lackiert. Damit sahen sie nicht mehr so schäbig aus.
PAM hat geschrieben: ↑Sa 15. Feb 2020, 13:10Ich hatte ja darüber nachgedacht, die Winterreifen auf die Alufelgen zu montieren und ganzjährig zu fahren.
Winterreifen auf Alufelge ist bei Schlechtwetter eine Garantie für eine allgemeine Verkehrskontrolle
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Nicht mehr grundsätzlich. Viele neuere Fahrzeugmodelle darfst du gar nicht mehr mit Stahlfelgen ausrüsten. Zum Glück habe ich auf Premium bisher gut verzichtet und konnte mir den Ärger mit RDKS sparen.
Übrigens auch ein Grund, warum viele direkt nach dem Fahrzeugneukauf die montierten Sommerreifen runter werfen und durch Ganzjahresreifen ersetzen. Spart den zweiten Rädersatz mit weiteren RDKS und je nach Fahrzeug rund 'nen 1000er. Dem stehen die Kosten für die Ganzjahresreifen nebst Demontage und Montage entgegen sowie die Tatsache, dass fast neue Reifen mit geringer Laufleistung wegen des Überangebots im Markt kaum Geld bringen.
Gewöhnlich rechnet sich dieser Schritt trotzdem - insbesondere dann, wenn man den Räderwechsel nicht selbst machen kann und dafür zweimal jährlich sowie ggf. für die Einlagerung jeweils eines Rädersatzes auch noch bezahlt.
pomnitz26 hat geschrieben: ↑Di 3. Mär 2020, 22:38Gestern wurde der Wechsel zurück zum Sommer vollzogen. Überall grünt es schon, erstes Gras wächst. Steht noch der Ölwechsel für den Rasenmäher an.
Eisglatte Straßen am heutigen Morgen und auch in der kommenden Nacht soll es nochmal frieren. Das Wechseln auf Sommerbereifung wäre hier noch etwas verfrüht.
Radio Fan hat geschrieben: ↑Di 3. Mär 2020, 22:51Bei mir gibt es gar keinen Wechsel -> Ganzjahresreifen
Das hatte ich bei der Murmel auch vor - fuhr das Ding sogar einige Jahre ausschließlich auf Winterreifen. Mit einem Schlachter fielen mir dann Alufelgen mit durchaus noch brauchbaren Sommerreifen in die Hände. Seither wird wieder gewechselt.