Rundfunkforum

Radio Fan hat geschrieben: ↑So 22. Jan 2023, 19:23 Nein es geht in den nächsten Tage genauso langweilig weiter…

Donnerstags vielleicht Neuschnee?

Die Nacht wird knackig kalt... die Temperaturkurve zeigt steil bergab, aktuell sind die -8°C bereits unterschritten.

+1 °C und Nieselregen am Morgen.

Hier sind es -4°C und kein Niederschlag. Ab Mitternacht ging die Temperatur wieder hoch.

PAM hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 07:14 +1 °C und Nieselregen am Morgen.

Es geht in den nächsten Tage genauso langweilig weiter…

Radio Fan hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 08:17Es geht in den nächsten Tage genauso langweilig weiter…

Es soll ja den Polarwirbel zerknallen. Frühlingswetter sieht er so bald nicht.

PAM hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 08:26

Radio Fan hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 08:17Es geht in den nächsten Tage genauso langweilig weiter…

Es soll ja den Polarwirbel zerknallen. Frühlingswetter sieht er so bald nicht.

🫢

Radio Fan hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 08:33 🫢

Was soll mir dein 🫢 sagen?

Berlin-Pankow: +2 °C, herrlich grau.

PAM hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 09:56

Radio Fan hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 08:33 🫢

Was soll mir dein 🫢 sagen?

Naja wenn da etwas zerknallen sollte bin ich doch etwas verunsichert…

Focus online steht es auch:

Ab Mitte Februar droht uns noch einmal ein richtig harter Wintereinbruch. Die Nordhalbkugel wird geflutet mit arktischer Kaltluft. Doch ob es auch Deutschland trifft, ist bislang noch nicht klar. Die Folge wäre klirrende Kälte mit bis zu -20 Grad in Deutschland

„Über dem Nordpol wird der Polarwirbel gestreckt und anschließend abgedrängt. Dadurch erreicht Warmluft die Stratosphäre und es kommt in der Höhe zu Temperaturabweichung von bis zu 70 Grad. Diese Warmluft in der Stratosphäre sinkt dann langsam in Richtung Erdboden ab und drückt die arktische Kaltluft weg in Richtung Süden.

Das bedeutet, ab Mitte Februar droht ein Ausbruch arktischer Luftmassen auf der Nordhalbkugel. Und so ein Ausbruch kann auch Deutschland treffen. Dann käme es bei uns zu einem arktischen Winter, mit Temperaturen von bis zu -20 Grad.

Doch was müsste passieren, dass diese Kaltluft Deutschland erreicht? Meteorologe Jan Schenk sagt dazu: „Bildet sich über Skandinavien ein Hochdruckgebiet, dann zapft dieses Hoch die eiskalte Luft aus Norden an, führt sie zunächst in Richtung Russland und dann biegt die Kaltluft ab nach Deutschland und reicht bis nach England.“

Ich warte jetzt auf die Schlagzeile Russische Kältepeitsche

Bedeckt bei -5 Grad. Beim Autofahren ist Vorsicht geboten: Der zum Teil auffrischende NO-Wind kann den leichten Pulverschnee unvermittelt auf die ansonsten aperen Strassen hereinwehen!

Hochwinterlich auch hier im Nordwesten. Stark bewölkt bei nur 2 Grad. Fühlt sich echt eisig draussen an. Immerhin soll es morgen etwas sonniger werden bei allerdings nur leichten Plusgraden. Die Temperaturen soll sich bis Ende der Woche bei um die 4-6 Grad am Tag einpendeln. Viel Gas lässt sich daher derzeit eher nicht einsparen. Ohne Heizung geht es derzeit leider nicht.

zerobase now hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 11:01[...] Viel Gas lässt sich daher derzeit eher nicht einsparen. Ohne Heizung geht es derzeit leider nicht.

Wenn erst die Russenpeitsche mit sibirischer Kälte zuschlägt, haben wir unsere Gasmangellage ganz rasch. Da war die BNetzA ein wenig voreilig...

Naja, also alles was über 10 Tage Prognose geht ist und bleibt Unsinn.
Und wenns vom LOCUS kommt gilt das ganz besonders.

Wie das Wetter in 3 Wochen ist kann ich auch sagen, mit sensationellen 50% Eintrittswahrscheinlichkeit.

M.

Cyberjack hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 13:57Naja, also alles was über 10 Tage Prognose geht ist und bleibt Unsinn. [...]

Ja und nein. Einen Trend vermögen die Wettermodelle schon zu erkennen - wenn die allgemeine Wetterlage einigermaßen stabil bleibt. Auch Wetterumstellungen lassen sich gewöhnlich zumindest als Tendenz vorhersagen. Das anzunehmende Zerschießen des Polarwirbels stört auf der Nordhalbkugel dann aber die bisher halbwegs beständige Zirkulation und zerschlägt die Chancen auf längerfristige Berechnungen. Zudem würde es die bisher tatsächlich ziemlich langanhaltende Anordnung der für uns wetterbestimmenden Druckgebilde zerschlagen und sie müssten sich neu finden. Für uns würde das jedoch sehr sicher einen ordentlichen Ausbruch Polarluft und über eine längere Zeit ernsthaften Winter bedeuten. Die bisherige Wechselhaftigkeit hatte aber dennoch ihre Grundordnung. Je nach dem, ob wir Tiefvorder- oder rückseitig waren bzw. an welcher Seite eines nahen Hochs, konnte sich unsere Anströmung vorhersagen und auch, ob diese wärmere oder kühlere Luft und ggf. Feuchtigkeit zu uns fördern konnte.

In Berlin hatte der heutige Montag praktisch keinen temperaturmäßigen Tagesgang. An +2 °C und 90 bzw. jetzt 85 % relativer Luftfeuchtigkeit hat sich nichts geändert. Es blieb auch verlässlich grau. Die kommenden Nächte bringen wenigstens wieder Nachtfrost und die Chance auf vereiste Autoscheiben sowie Straßenglätte. Vor Sonnenschein braucht sich niemand fürchten und bis einschließlich Mittwoch scheint es trocken bleiben zu wollen. Die Tagesmaxima quälen sich ganz leicht in den Plusbereich, innerstädtisch vielleicht auf +2 °C.