Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

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pomnitz26
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von pomnitz26 »

Ich habe deutlich mehr als ich brauche ab und wenn es dann irgendwann mal alle ist wird wieder etwas geholt. Ähnlich wie beim Tanken lohnen sich keine extra Fahrten sondern nur wenn man gerade dort vorbei kommt.
PAM
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PAM »

Wenn ich Bares brauche, dann ordere ich mir beim Einkauf mit Kartenzahlung einfach noch 'nen 50er aus der Kasse. In vielen Geschäften geht das ab 20 EUR Einkaufswert, bei manchen darf man inzwischen "Kleinbeträge" unter 10 EUR nicht mehr mit Karte bezahlen. Das war während der Corona-Jahre egal, da wurde man als Barzahler wie eine Virenschleuder angeschaut... :rolleyes:
DH0GHU hat geschrieben: Mo 13. Mär 2023, 20:40So war die Begründung hier auch. Aber jedes mal, wenn ich am Arbeitsort Geld abheben muss, kostet mich das mindestens 20 Minuten Extra-Aufwand. Sämtliche cashgroup-Geldautomaten sind in der falschen Richtung. Eigentlich müsste ich das gegenrechnen. Was der Händler spart, habe ich dann wiederum als Mehrkosten...
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DH0GHU
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von DH0GHU »

pomnitz26 hat geschrieben: Mo 13. Mär 2023, 23:47 Ich habe deutlich mehr als ich brauche ab und wenn es dann irgendwann mal alle ist wird wieder etwas geholt. Ähnlich wie beim Tanken lohnen sich keine extra Fahrten sondern nur wenn man gerade dort vorbei kommt.
Mache ich ja auch so. An den hiesigen Geldautomaten komme ich allerdings so gut wie nie vorbei. Da müsste ich ja jedes mal 2000 € abheben...
Von mir aus sollen die Händler eine EC-Servicepauschale von 5 oder 10 Cent bei Kleinbeträgen erheben. Und als ob die Verwaltung vom Bargeld nicht auch Kosten verursachen würde...
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Thomas(Metal) »

DH0GHU hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 08:24 Von mir aus sollen die Händler eine EC-Servicepauschale von 5 oder 10 Cent bei Kleinbeträgen erheben. Und als ob die Verwaltung vom Bargeld nicht auch Kosten verursachen würde...
Streiche Händler und setze dafür Bank. Ich befürchte: Man ist sich der Machtoption bewußt und plant sehr langfristig. Das wird dann nicht die gerne verschriene Totalüberwachung sein, sondern man wird zahlen und zwar für jeden Bezahlvorgang weil dieser eine Buchung am Konto darstellt.
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PAM
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PAM »

Thomas(Metal) hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 08:44Streiche Händler und setze dafür Bank. Ich befürchte: Man ist sich der Machtoption bewußt und plant sehr langfristig. Das wird dann nicht die gerne verschriene Totalüberwachung sein, sondern man wird zahlen und zwar für jeden Bezahlvorgang weil dieser eine Buchung am Konto darstellt.
Machen doch einige Banken und Sparkassen bereits - bei denen stellt jeder Karteneinsatz einen Buchungsvorgang dar und der wird extra berechnet, sobald man über seine paar "Freibuchungen" je Monat drüber ist.
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TobiasF
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von TobiasF »

DH0GHU hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 08:24 Von mir aus sollen die Händler eine EC-Servicepauschale von 5 oder 10 Cent bei Kleinbeträgen erheben. Und als ob die Verwaltung vom Bargeld nicht auch Kosten verursachen würde...
Gebühren für Kartenzahlung seitens des Händlers sind seit 13. Januar 2018 verboten.

Was ich bedaure, ich hätte kostendeckende Zahlungsartengebühren erlaubt, sofern Barzahlung oder Girocard, Visa und Mastercard oder Überweisung oder Lastschrift kostenlos sind. Der Schindluder, lediglich Zahlungsarten mit Drittanbieterzugriff aufs Konto („Sofortüberweisung“) oder irgendwelche seltenen Kreditkarten kostenlos anzubieten und für den Rest extreme Gebühren aufzuhalsen, kann aber gerne abgeschafft bleiben.

Ein Mindestbetrag beim Kartenzahlen spricht dafür, dass die Dienstleister (auch) eine feste Gebühr pro Transaktion nehmen. Bei einer reinen prozentualen Gebühr (wie bei SumUp und Zettle) würde ja ein Mindestbetrag keinen Sinn machen.

Die Fressbuden bei mir auf Arbeit nehmen (außer Supermarkt und Bäcker) aber nur Bargeld an. Wobei auch Bargeld Kosten verursacht (man muss ja das eingenommene Geld wegschaffen und Wechselgeld beschaffen) und unbequem ist (man muss immer genug Bargeld dabei haben und hat ein Portemonnaie voller Kleingeld, in dem man rumkramen muss). Die Preise sind aber Vielfache von 0,10 €, sodass man auf die 1-, 2- und 5-Cent-Münzen verzichten kann. Auf die x,99-Preise stehen offenbar nur Dienstleister, die ihre Gebühren bargeldlos einziehen, und die Supermärkte.

PAM hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 09:09 Machen doch einige Banken und Sparkassen bereits - bei denen stellt jeder Karteneinsatz einen Buchungsvorgang dar und der wird extra berechnet, sobald man über seine paar "Freibuchungen" je Monat drüber ist.
Die Banken, die pro Buchungsposition eine Gebühr nehmen, sind unseriös. Mit denen würde ich keine Kundenbeziehung eingehen bzw. eine bestehende beenden. Zum Glück gibt es noch reichlich Banken, die solche Gebühren nicht nehmen – etwa die, wo ich bin. Bezüglich Buchungsgebühr kann ruhig einmal der Gesetzgeber eingreifen, insbesondere weil hier eine Steigerung dieser Unsitte zu erwarten ist, da die EU plant, die Kosten einer Echtzeitüberweisung auf die einer „normalen“ Überweisung zu begrenzen.

Was man leider kaum noch vermeiden kann, sind Kontoführungsgebühren. Wenn man ein Girokonto mit Girocard, Visa-Debitkarte und ohne Zwangs-App will, kriegt man dieses nur noch bei der Comdirect kostenlos. Bei DKB und ING zahlt man 0,99 € / Monat.
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Spacelab »

Wie manche hier wissen war ich ja selbst mal Unternehmer und kann daher gut mitreden.
TobiasF hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 19:55 Der Schindluder, lediglich Zahlungsarten mit Drittanbieterzugriff aufs Konto („Sofortüberweisung“) oder irgendwelche seltenen Kreditkarten kostenlos anzubieten und für den Rest extreme Gebühren aufzuhalsen, kann aber gerne abgeschafft bleiben.
Klarna, also das alte "Sofortüberweisen", hat einen entscheidenden Vorteil: sie nehmen dem Unternehmer das komplette Zahlungsrisiko ab. Klarna war mir immer die mit Abstand liebste Zahlungsweise. Günstiger als die Gebühren für Kreditkartenzahlungen, kein hantieren mit Bargeld das sich Geschäftsbanken auch gut bezahlen lassen und Vorkasse wird, verständlicherweise, von Kunden nur sehr selten genutzt. Gut, ich habe mit hochwertigen und entsprechend teuren Audiokomponenten gehandelt und nicht mit Brötchentüten für 5 Euro. Das muss man jetzt im Hinterkopf behalten. Aber das Risiko von Zahlungsausfällen ist schon wirklich sehr hoch und davor schützt Klarna. Ich kriege mein Geld auf jeden Fall und das sogar erfreulich schnell und Zahlungsausfälle sind nicht mein Problem.
TobiasF hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 19:55 Ein Mindestbetrag beim Kartenzahlen spricht dafür, dass die Dienstleister (auch) eine feste Gebühr pro Transaktion nehmen. Bei einer reinen prozentualen Gebühr (wie bei SumUp und Zettle) würde ja ein Mindestbetrag keinen Sinn machen.
Vorsicht bei solchen Anbietern. Ich war selbst lange SumUp Kunde und das ist alles nicht so einfach wie es groß auf deren Homepage steht. Die hatten eine armlage Liste mit Tarifoptionen. Extrem vereinfacht kann man sagen: wenn du eine Grundgebühr bezahlst und umso höher diese ist, desto weniger Prozente streichen die pro ausgeführter Zahlung ein. Das ist reine Rechenschieberei bei solchen Anbietern. Teilweise ist es sogar günstiger Kreditkartenzahlungen direkt über seine Geschäftsbank abzuwickeln. Das hat zwar dann andere Fallstricke, aber ab einem gewissen Aufkommen an Kreditkartenzahlungen kann das günstiger sein. Man muss halt generell aufpassen da Kreditkarte nicht gleich Kreditkarte ist. :rolleyes:
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von htw89 »

Was mir heute richtig auf den Keks ging ist das Portal für die Einmalzahlung für Studenten und Fachschüler (für meine Frau beantragt). Erstmal ist es kafkaesk und typisch deutsch, der Beantragung einen "Warteraum" vorzuschalten...
photo_2023-03-15_18-07-49.jpg
Hinzu kommt dass alle Seiten die damit im Zusammenhang stehen überlastet waren. Als ob es eine Überraschung wäre, dass nach Monaten des Hinhaltens auf einmal alle diese Zahlung beantragen wollen. Da hätte man doch zumindest zeitlich begrenzt Kapazitäten erweitern können, wenn man denn gewollt hätte. Das war ein absehbarer Ansturm. Twitter ist voll davon.

Beantragung funktioniert nur wenn man das Elster-Zertifikat VORHER dem BundID-Account hinzufügt, sonst kommt eine Fehlermeldung, dass der Account nicht gefunden wird. Das findet man aber auch nur heraus wenn man es mal so herum versucht.
Zuhause: Astra 1 | MagentaTV | DVB-T2 | DAB+ | UKW | Zattoo Premium CH
Unterwegs: DVB-T2 mit Telestar Antenna 4 LTE an TBS 5520 SE | Radio per Technistar Techniradio 3, RTL-SDR, elta 3555, Autoradio Toyota Yaris Hybrid (Team D)
PhanTomAs
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PhanTomAs »

PAM hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 09:09
Thomas(Metal) hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 08:44Streiche Händler und setze dafür Bank. Ich befürchte: Man ist sich der Machtoption bewußt und plant sehr langfristig. Das wird dann nicht die gerne verschriene Totalüberwachung sein, sondern man wird zahlen und zwar für jeden Bezahlvorgang weil dieser eine Buchung am Konto darstellt.
Machen doch einige Banken und Sparkassen bereits - bei denen stellt jeder Karteneinsatz einen Buchungsvorgang dar und der wird extra berechnet, sobald man über seine paar "Freibuchungen" je Monat drüber ist.
Ja, wie meine verschissene Volksbank z.B. Die verlangen für jede Kartenzahlung (girocard) und auch für jede Abbuchung 15 Cent. Verdammte Blutsauger. Deswegen überweise ich immer einen großen Batzen auf mein PayPal-Guthaben und zahle mittels virtueller MasterCard ohne zusätzliche Gebühr.

PS: Die kriegdenhalsnichtvoll-Volksbank hier verlangt doch tatsächlich für eine MasterCard eine jährliche zusätzliche Gebühr von 75 Euro. :kopf: :kopf:
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von TobiasF »

PhanTomAs hat geschrieben: Do 16. Mär 2023, 00:26 Ja, wie meine verschissene Volksbank z.B. Die verlangen für jede Kartenzahlung (girocard) und auch für jede Abbuchung 15 Cent. Verdammte Blutsauger.
Warum bist du eigentlich noch bei dieser unseriösen Bank? Immerhin gibt es eine (kostenpflichtige) gesetzliche Kontowechselhilfe, die Daueraufträge, Überweisungseingänge und Lastschriften auf ein neues Konto umstellt. Allerdings ist meine Bank (noch) nicht so schlecht, dass ich diese einmal in Anspruch hätte nehmen müssen, ich weiß also nicht, wie gut das funktioniert.

Ich befürworte hier einen anderen Ansatz: Nämlich die Portierbarkeit von Kontonummern, wie es bei Telefonnummern bereits möglich ist. Damit würde der Kontowechselaufwand von extrem hoch auf extrem niedrig sinken.
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Ruhrwelle »

PhanTomAs hat geschrieben: Do 16. Mär 2023, 00:26
PAM hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 09:09
Thomas(Metal) hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 08:44Streiche Händler und setze dafür Bank. Ich befürchte: Man ist sich der Machtoption bewußt und plant sehr langfristig. Das wird dann nicht die gerne verschriene Totalüberwachung sein, sondern man wird zahlen und zwar für jeden Bezahlvorgang weil dieser eine Buchung am Konto darstellt.
Machen doch einige Banken und Sparkassen bereits - bei denen stellt jeder Karteneinsatz einen Buchungsvorgang dar und der wird extra berechnet, sobald man über seine paar "Freibuchungen" je Monat drüber ist.
Ja, wie meine verschissene Volksbank z.B. Die verlangen für jede Kartenzahlung (girocard) und auch für jede Abbuchung 15 Cent. Verdammte Blutsauger. Deswegen überweise ich immer einen großen Batzen auf mein PayPal-Guthaben und zahle mittels virtueller MasterCard ohne zusätzliche Gebühr.

PS: Die kriegdenhalsnichtvoll-Volksbank hier verlangt doch tatsächlich für eine MasterCard eine jährliche zusätzliche Gebühr von 75 Euro. :kopf: :kopf:
Den Quatsch hatte ich bei der Sparkasse Bochum, nur mit 30 Cent pro Vorgang inkl. Zahlungseingang und Kartenzahlung. Das waren bis zu 15€ im Monat. Jetzt bin ich bei der DKB und zahle außer den 2,50€ für die Girokarte zusätzlich zur kostenlosen Debitkarte nichts (ab 700€ Eingang im Monat).
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von TobiasF »

Girokarte bei der DKB ist aber 0,99 €/Monat. Ich hab sie hauptsächlich deshalb, um chipTAN zu nutzen. Was 2,49 € pro Monat kostet, ist die Kreditkarte. Die habe ich abbestellt, im Internet und in deutschen Läden kann man auch mit Debitkarte statt Kreditkarte zahlen.
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Ruhrwelle »

Ach ja, du hast recht. 0,99 zahle ich, die Kreditkarte habe ich zur Einführung der Gebühren gekündigt.
PhanTomAs
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PhanTomAs »

Das neue Design von Spotify. Als wollte man TikTok kopieren. Wenn das so bleibt, werde ich Spotify kündigen und zu einem anderen Streaminganbieter gehen.
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Allgäu_Süd »

Keks: Neue Wortschöpfungen wie z. b. :Trigger, Triggern ". Da wird mir übel. :kopf: :sneg:
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