Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

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PAM
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Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PAM »

Keks hier: Mir haben sie gestern meinen 2,7 m langen Smart-Parkplatz weg gerissen. Parken fortan außerhalb des Wohngebiets. :motz:
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Radio Fan
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Radio Fan »

Ja da würde ich auch motzen ! 😡

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PAM
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Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PAM »

Es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. :heul:
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pomnitz26
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von pomnitz26 »

Unsere Betonplatten sind deutlich besser erhalten.

Bei uns sind die Mietpreise auf dem Land so angemessen das tatsächlich wieder alle Wohnungen belegt sind. Es mag sein das man weniger verdient aber auch extrem viel weniger für Miete zahlt. Selbst wer nicht mal die 1000€ erreicht kann gut leben.
Noch'n Saarländer
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Noch'n Saarländer »

Spacelab hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 09:53 Exakt das gleiche macht meine beste Freundin gerade mit. Die wollte umziehen aber findet nur Wohnungen die preislich total unrealistisch sind. Da haben die Vermieter einfach mal wild die Mietpreise erhöht, teilweise ohne Maß und Ziel.
Das ist etwas, was ich im Saarkand ohnehin nicht verstehe. Die Bevölkerungszahl ist in den letzten Jahren massiv geschrumpft, zumTeil heftiger als in manchen Gegenden Dunkeldeutschlands. Der Bürgermeister der Gemeinde Illingen hat vor ein paar Jahren ein Abrissprogramm für die Kommune initiiert, um die ganzen leerstehenden und verfallenden Buden aus der Landschaft zu bekommen. Von 20,054 Einwohnern Ende der 90er sind nich 16.000 da. Saarbrücken ist von knapp 200.000 auf unter 180.000 gefallen. Da soll mir einer den saarländischen Mietspiegel erklären.
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Spacelab »

Exakt das ist der Punkt. Das gleiche Drama haben wir in meinem Heimatort. Die Einwohnerzahl ist massiv geschrumpft, die Gemeinde hat für 2021/2022 das große Reinemachen angeordnet. Die ganzen leerstehenden und immer mehr verfallenden Gebäude sollen entfernt werden da es stellenweise echt zum Gruseln aussieht. Dort sollen dann neue Baugrundstücke entstehen. Dabei hatte man das letzte Neubaugebiet bis jetzt noch nicht voll verkauft bekommen. Der Mietspiegel ist aber trotzdem noch sehr hoch und steigt weiter.
PAM
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Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PAM »

Wir sehen gerade zu, wie die Grundstückspreise im Vierteljahrestakt spürbar steigen. Mein Bruder hatte mit seinem Grundstückskauf und Bau noch vergleichsweise Glück, zwei Jahre später hätte sein jetziges Grundstück 1/3 mehr gekostet. Inzwischen sind wir da angekommen, das man mit einem bescheidenen Häuschen kaum noch unter einer halben Million bleibt. Soll es was anständiges oder gar ein Mehrfamilienhaus sein, dann geht es jenseits der Million los. Hinzu kommt, dass meine Großgemeinde eine gewisse Exklusivität anstrebt und man derzeit auf Grundstücken unter 1200 qm gar nicht mehr neu bauen darf. Diese Grundstücksgrößen sind rar und teuer, oftmals muss für die Erlangung von 1200 qm Bauland Wald abgerissen werden.
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PAM
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Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PAM »

Den letzten Parkplatz vor dem Haus habe ich bekommen. Dafür stellte ich einen Platzhalter-Stuhl nach dem Einparken hinter die Murmel. Es wird diesmal der Plan nicht aufgehen, nach dem Einkaufen wieder auf den eigenen Parkplatz zu kommen.
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Chris_BLN
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Chris_BLN »

Als ich 2007 innerhalb von 3 Wochen aus Berlin beruflich nach Jena ging, musste ich mir eine Unterkunft suchen. Das geht so schnell erstmal nur über WG-Zimmer, deren Insassen mal für ein Semester weggehen und das Zimmer nicht aufgeben wollen (die wissen schon, warum), es also möbliert untervermieten.

Kosten damals für so ein Zimmer: ca. 20-30 EUR/m². Zustand: meist grausig, genau wie die ganzen WGs. Vermietet wurde alles, auch die Speisekammer hinter der Küche war zum Schlafplatz umfunktioniert worden.

Auf der neuen Arbeitsstelle lernte ich mehrere Kollegen kennen, die ganz ähnlich hausten.

Wohnungssuche betrieb ich ein Jahr. Bewerben konnte man sich letztlich bei Maklern auf anonyme Angebote (Adresse unbekannt). Man traf sich dann mit einem Makler (Zitat der aus Rhein/Main stammenden Partnerin eines damaligen Produktionsleiters "Jenaer Makler sind Hausfrauen mit Handy") irgendwo in der Stadt, musste eine Erklärung unterschreiben, dass man das zu besichtigende Objekt nur über ihn und unter Zahlung von vierstelligen Provisionen anmieten werde, so es zum Vertrag käme, wurde dann ins Auto gestopft und zu irgendeiner Bude gefahren.

Ein Makler räkelte sich in seinem Büro im Ledersessel und fragte mich (den Bittsteller) wörtlich "was wollen Sie hier? Gehen Sie zurück nach Berlin." Er hat meinen Fußabdruck an der weißen Wand im Treppenhaus.

Die schärfste "Wohnung", die ich sehen durfte, war ein Zimmer in einem umfunktionierten recht neu gebauten einstigen Ärztehaus. Da hätte ich mit dem Aufzug zur Toilette fahren müssen.

Im Zuge der nächsten Krise der Halbleiterindustrie ("Schweinezyklus") spülte es kurz darauf viele hochfähige, erfahrene Fach- und Führungskräfte von Dresden aus nach Westen. Einige blieben bei uns hängen, andere gelangten in die Rhein/Main-Region. So hatten wir dann z.B. zwei exzellente Führungskräfte, beide promoviert, beide einstmals beim alten Arbeitgeber mit mehrstelligem Millionenbudget in ihrer Verantwortung, beide mit Familie und Kindern in Dresden, die dann in Jena in befristeten WG-Zimmern hausten und alsbald erkennen mussten, dass es keine Chance gibt, unter Wahrung auch nur eines Teils ihrer bisherigen Lebensqualität die Familie nachziehen zu können.

Quiz: wie lange bleiben solche Leute, bevor sie wieder abspringen? Antwort: bis zum Ende der Probezeit, so lange kommt man ja schnell wieder raus. Ebenfalls abgsprungen ist der junge, sehr coole promovierte Chemiker. Hatte erst in Jena in einem Zimmer gewohnt, derweil Frau und kleiner Sohn in Hessen. Dann große Wohnung in Weimar genommen, weils in Jena aussichtslos war. Familie nach Weimar geholt. Schon in der ersten Woche dort festgestellt, dass wenn es abends etwas länger dauert auf Arbeit (und wir saßen oft bis nach 21 Uhr), er in Weimar dann am Bahnhof strandet und ohne Taxi nicht mehr nach Hause kommt. Nach Weihnachten dann verweigerte seine mit dem zweiten Kind hochschwangere Frau die Fahrt nach Weimar und blieb wieder in Hessen, mit klarer aussage zur familiären Perspektive. Er nahm kurz darauf Vaterschaftsurlaub und ward nie wieder gesehen.

Unser Unternehmen wuchs damals massiv, wenn auch in Schüben. Ich bin vom Mitarbeiter zum kleinen Abteilungsleiter geworden und später wollte (und sollte) ich wieder dorthin, wo ich hingehörte: ins Fachliche. Zwei neue Chefs wurden mir versprochen, beide kamen nicht. Einer zog kurz vor, der andere kurz nach Unterschrift zurück, nachdem sie erkannten, wohin es sozial geht. Kennengelernt habe ich beide nicht. Man begann dann, Stellen "nachhaltig" zu besetzen, also mit Jenaer Eigengewächsen, die laufen einem schließlich nicht weg und die finden es ganz toll, auf diesem Makler-Markt, auf dem die erste Garnitur Wohnungen zwischen Industriebossen und Professoren zirkuliert, die zweite Garnitur in der zweithöchsten Management-Ebene und sich der Rest für eine teilsanierte Plattenbauwohnung 5 Jahre auf Liste anstellen darf, nett einzurichten und seine Grundrechte an der Wohnungstür abzugeben.

Spontan fallen mir 5 Fach- und Führungskräfte ein, die wir u.a. wegen dieser Zustände verloren haben.

In meinem ersten Jahr in Jena hauste ich in 4 WGs und zog danach in ein möbliertes Zimmer in einer Asi-Absteige. Kennengelernt habe ich Hepatitis-C-Positive, Messies, Borderlinerinnen (am schlimmsten sind Psychologie-Studentinnen, geht gar nicht sowas, da baut man irgendwann ganz automatisch Selbsthass auf) und völlig lebensunfähige Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung. Eine eigene Wohnung zu finden, gab ich nach dem ersten Jahr auf. Ich hatte genug ausgebaute Keller und Schimmelbuden zu sehen bekommen. Derweil bauten Wohnungsgenossenschaften in Jena hermetisch dichte potthässliche Wärmedämm-Siffbuden für mehr als 12 EUR kalt. Die Miete hätte ich noch irgendwie zahlen können, aber die Randbedingungen hätte ich nicht verkraftet. Ich reagiere höchst allergisch auf Demütigungen und Fremdbestimmung.

Als nach 5 Jahren die Firma zur Hölle fuhr und ich das Zimmer abgab, verweigerte man mir die Auszahlung der Kaution und vermietete während der Restlaufzeit meines Mietvertrages das Zimmer an den nächsten weiter, kassierte also doppelt. Ich musste mir dann einen Anwalt nehmen, um überhaupt noch an einen Teil des Geldes zu kommen. Und mehr als ein Jahr später erhielt ich einen Anruf der sächischen Kriminalpolizei. Die ermittelten gegen einen der Vermieter (Profi, kein Amateur) in diesem Objekt wegen krimineller Machenschaften. Es betraf aber nicht meinen einstigen Vermieter. Da war also noch weit mehr unsauber.

Was war ich froh, dass ich meine Berliner Wohnung nie aufgegeben habe. So wie zwei Kollegen ihre Dresdener Wohnungen nicht und einer die Nürnberger Wohnung nicht...
Chris_BLN
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Chris_BLN »

PAM hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 12:09 Keks hier: Mir haben sie gestern meinen 2,7 m langen Smart-Parkplatz weg gerissen. Parken fortan außerhalb des Wohngebiets. :motz:
Genau dort, wo der Bagger steht, sind bei uns 4 Parkplätze von Nachbarn. Jeder mit nem abschließbaren Poller.
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von carkiller08 »

...wenn man nach der Ursache einer von einer Brandwarnanlage angezeigten und mit nervigen Gepiepse begleiteteten Störungsmeldung 30Minuten sucht und dann feststellt, dass ein Gast einer Beherbergungsstätte
einfach den Rauchmelder in seinem Zimmer abgebaut hat. :mad: :kopf: :sneg:

Nach Intervention, dass der sofort wieder dran muß, hat er ihn wieder angebracht.
Den Grund für diese Aktion bekommt keiner raus, da es Verständigungsschwierigkeiten gibt.
PAM
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Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PAM »

Chris_BLN hat geschrieben: Sa 13. Jun 2020, 10:17[...]
Zu DDR-Zeiten standen dort zwei stählerne Müllcontainer, für sie war dort der Gehweg abgesenkt. Nachdem hier Hinz und Kunz zwei und mehr Autos haben und jeder Handwerker mit seinem Transporter heim fahren darf, sind Parkplätze knapp geworden. Auf dem abgerissenen Fleckchen standen zwei Smart, mein 450er und ein 20 cm längerer 451er. Passte genau, weckte aber Neider und musste deshalb weg. Beide Smart nehmen jetzt woanders zwei große Parkplätze weg. Wenn man denn zur richtigen Zeit heim kommt einen Platz findet. Zwar wurden mit dem Ersatzneubau der Straßen eine handvoll Stellplätze geschaffen, nur stehen eben dort die Transporter von "Eilige Arzneimittel", vom "Ausbau", vom Reifendienst, vom Metallbaubetrieb und natürlich die Platzhalter der Rentnerfraktion in Form irgendwelcher Elektromobile. Von denen könnten sich auch zwei je einen Stellplatz teilen, machen sie aber nicht.
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bengelbenny
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von bengelbenny »

@ Chris_BLN

das sind dann aber wirklich krasse Zustönde, von denen du berichtest. So schlimm ist es hier (noch) nicht, auch wenn ich jetzt nicht weiß, wie Studenten ihre Unterkünfte heutzutage regeln. Damals war es für mich noch ziemlich einfach, eine bezahlbare Bleibe zu finden. die 2 ZKB damals (Altbau) hat kaum mehr als 300€/Monat verschlungen.
Für ein kleines Appartment oder WG-Zimmer musst du heute mit 500€ aufwärts rechnen. Es kommt nicht so häufig vor, dass man günstiger etwas findet.
Wir haben hier in Augsburg eben die prekäre Situation, dass vor allem Sozialwohnungen fehlen. Das hat man zu spät festgestellt, und jetzt versucht man zu bauen wie blöd. Aber der Zug ist eigentlich praktisch abgefahren, zumal man Augsburg ja nicht beliebig erweitern kann. Es wird aktuell ein ganz neuer Stadtteil geplant (Haunstetten Süd-West), der nochmal rund 10.000 Menschen Wohnraum geben soll. Aber das ist erst in der Planungsphase. Das wars dann aber auch fast schon.
Zudem wird gefühlt jedes Loch in der Stadt irgendwie zugebaut. Die Baukosten sind sicher deutlich gestiegen. Es wird von gut einem Drittel in den letzten 10 Jahren berichtet. Aber die Mietpreise steigen noch deutlich stärker als die Baukosten, eben fast 21% in den letzten vier Jahren hier in der Stadt. Und die Löhne kommen da bei Weitem nicht mit.
Genau dieser Umstand wird später wohl ein ziemliches Problem werden, da es genügend Leute gibt, die in der Niedriglohn-Branche arbeiten. Augsburg gilt als ärmste Großstadt in Bayern, und gefühlt ist der Kontrast zwischen denen, die Geld haben und jenen, die jeden Euro umdrehen müssen, immer größer. Und die Leute in der Mitte drin fallen gefühlt ein wenig durchs Raster, weil sie keinen Wohnberechtigungsschein für Sozialwohnungen erhalten können, gleichzeitig aber auch die Mondpreise bei den Mieten kaum zahlen können. Und Augsburg und seine Umgebung hat doch ein bisschen etwas zu bieten, so dass der Zuzug auch aus diesem Gesichtspunkt wenig überrascht, aber die Situation verschärft.

Früher gab es die Empfehlung, für die Miete nicht mehr als ein Drittel des Nettoeinkommens aufzuwenden. Da kommt man hier allerdings nicht mehr weit, wenn man eine 3-Zimmer-Wohnung braucht. Ich will nicht jammern, da ich hier sicher ein ganz normales Leben habe und von finanziellen Sorgen mehr oder weniger verschont bin.

Ich frage mich einfach: Gibt es irgendwann mal einen Punkt, an dem die Preise endlich stagnieren? Oder gar sinken? Stagnieren vielleicht schon, aber sinken glaube ich kaum. Es wird zwar immer wieder die Corona-Krise als Wendepunkt erwähnt, dass die Leute weniger Geld haben und damit die hohen Steigerungen beim Mietpreis Geschichte sein werden. Die ganz akuelle Realität hier sieht aber völlig anders aus.
das letzte MHz
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Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von das letzte MHz »

PAM hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 12:09 Keks hier: Mir haben sie gestern meinen 2,7 m langen Smart-Parkplatz weg gerissen. Parken fortan außerhalb des Wohngebiets. :motz:
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Aus Brandschutzgründen sollte Parken und / oder Lagern von Unrat eh nicht direkt am Haus stattfinden :opa:
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Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PAM »

War doch weit genug weg! :gruebel: Dort, wo der Gehsteig abgesenkt ist.
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