Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Willkommen im OT-Forum, wo sich unsere Community über die täglichen Dinge des Lebens abseits des DXens unterhält.
PAM
Beiträge: 44366
Registriert: Sa 1. Sep 2018, 12:35

Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PAM »

Danach begehbar, nicht befahrbar. :verrueckt: Dann hätte es auch gleich Rasen werden dürfen.
🎧📺📻📡
Scrat
Beiträge: 697
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 18:16
Wohnort: 49°15 N - 11°28 O

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Scrat »

Gerast wird nicht :mad: In Zukunft im Ort nur noch 11,5km/h! Autobahn 66km/h und Landststrasse 33km/h
FrankSch
Beiträge: 750
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 18:53

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von FrankSch »

Scrat hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 15:24 Gerast wird nicht :mad: In Zukunft im Ort nur noch 11,5km/h! Autobahn 66km/h und Landststrasse 33km/h
Wer denkt sich denn so was krankes aus?
DH0GHU
Beiträge: 7762
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 15:56

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von DH0GHU »

Is eine schöne Methode, Wutbürger tanzen zu lassen ;)

Ist immer witzig, wenn Postillon und Co eine besonders gut gemachte Meldung bringen, wie die ganzen Wutbürgerchen heißrotieren, weil sie in ihrer Fakenews-Welt nicht mehr Realität und Satire unterscheiden können :-)
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig.
http://zitate.net/kritik-zitate
Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
das letzte MHz
Beiträge: 13605
Registriert: So 2. Sep 2018, 22:31
Wohnort: zwischen Gut und Böse

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von das letzte MHz »

11,5 km/h ist vielleicht übertrieben, aber bundesweit Tempo 30 in allen Städten wird doch brühwarm diskutiert:

https://www.n-tv.de/politik/Gilt-bald-i ... 17010.html

PS: Innerorts Tempo 50 auf Hauptstraßen finde ich schon okay und von mir aus dann auch innerorts Tempo 30 auf allen Nebenstraßen (die befährt man in der Regel ja nur am Anfang und Ende seiner Fahrt). Aber innerorts Tempo 30 auch auf Hauptstraßen wird insbesondere in den Hauptverkehrszeiten im Megastau enden :verrueckt:
Hitradio KBBL Springfield - nur echt auf 102.5 MHz!
FrankSch
Beiträge: 750
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 18:53

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von FrankSch »

das letzte MHz hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 21:12 11,5 km/h ist vielleicht übertrieben, aber bundesweit Tempo 30 in allen Städten wird doch brühwarm diskutiert:

https://www.n-tv.de/politik/Gilt-bald-i ... 17010.html

PS: Innerorts Tempo 50 auf Hauptstraßen finde ich schon okay und von mir aus dann auch innerorts Tempo 30 auf allen Nebenstraßen (die befährt man in der Regel ja nur am Anfang und Ende seiner Fahrt). Aber innerorts Tempo 30 auch auf Hauptstraßen wird insbesondere in den Hauptverkehrszeiten im Megastau enden :verrueckt:
In den eh schon staugeplagten Städten wird es wohl keinen großen Unterschied machen, ob du die paar Sekunden zwischen den Rotphasen an der Ampel 30 oder 50 fährst. Also kann man es auch bei 50 belassen. In Kleinstädten und auf dem Land, wo man noch genug Platz für alle auf der Straße hat, ist 30 reine Verkehrsbehinderung und unnötig wie ein Kropf.
DH0GHU
Beiträge: 7762
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 15:56

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von DH0GHU »

So wie ich die diversen Artikel zu dem Thema verstanden habe, geht es darum, Tempo 30 innerorts zum Regelfall zu machen, und Tempo 50 per entsprechender Beschildung auf einzelnen Abschnitten zuzulassen. Also eine Invertierung des bisherigen Verfahens. Das halt ich für sinnvoll: Spart viel Geld allein für die Beschilderung.
Ob das insgesamt sinnvoll ist, seit dahingestellt. Mit Tempo 50 bin ich sehr schnell an einem Radler vorbei.
Sehr sinnvoll wären mehr Radwege.
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig.
http://zitate.net/kritik-zitate
Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
FrankSch
Beiträge: 750
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 18:53

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von FrankSch »

DH0GHU hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 21:50 So wie ich die diversen Artikel zu dem Thema verstanden habe, geht es darum, Tempo 30 innerorts zum Regelfall zu machen, und Tempo 50 per entsprechender Beschildung auf einzelnen Abschnitten zuzulassen. Also eine Invertierung des bisherigen Verfahens. Das halt ich für sinnvoll: Spart viel Geld allein für die Beschilderung.
Sehe ich anders. Die 30 in Wohngebieten sind bereits minimalistisch beschildert. Ein "Zone 30"-Schild an jeder Zufahrt, auf dessen Rückseite die Zone für die raus fahrenden wieder aufgehoben wird. Dazwischen braucht man nichts. Das ist ja der Sinn und Zweck der Zone-Schilder. Die Hauptstraßen müssten dagegen erst mal großflächig mit 50er Schildern ausgestattet werden, wenn 30 die Regelgeschwindigkeit ist. Das würde dann eher Geld kosten als sparen.
das letzte MHz
Beiträge: 13605
Registriert: So 2. Sep 2018, 22:31
Wohnort: zwischen Gut und Böse

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von das letzte MHz »

DH0GHU hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 21:50Sehr sinnvoll wären mehr Radwege.
Noch sinnvoller wäre eine generelle Helmpflicht. Warum auch immer die ach so um ihre Sicherheit besorgten Radfahrer ausgerechnet davon nichts wissen wollen, werde ich nie verstehen. Noch weniger Eltern, die ihren Kindern Helme aufsetzen, selber aber keinen tragen (was für ein Vorbild :kopf: ). Hier könnte man quasi als Sofortmaßnahme die schweren Verletzungen von Radfahrern minimieren. Zudem noch ein Nummernschild ans Rad, damit sich diese auch mal langsam an die Verkehrsregeln halten :rolleyes: Ja, so ein verunfallter Radfahrer kann sein Leben lang ein Pflegefall bleiben, aber dennoch fahren viele von ihnen wie die Kamikaze im Straßenverkehr :kopf: :kopf: :kopf:
Hitradio KBBL Springfield - nur echt auf 102.5 MHz!
DH0GHU
Beiträge: 7762
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 15:56

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von DH0GHU »

FrankSch hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 22:08
DH0GHU hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 21:50 So wie ich die diversen Artikel zu dem Thema verstanden habe, geht es darum, Tempo 30 innerorts zum Regelfall zu machen, und Tempo 50 per entsprechender Beschildung auf einzelnen Abschnitten zuzulassen. Also eine Invertierung des bisherigen Verfahens. Das halt ich für sinnvoll: Spart viel Geld allein für die Beschilderung.
Sehe ich anders. Die 30 in Wohngebieten sind bereits minimalistisch beschildert. Ein "Zone 30"-Schild an jeder Zufahrt, auf dessen Rückseite die Zone für die raus fahrenden wieder aufgehoben wird. Dazwischen braucht man nichts. Das ist ja der Sinn und Zweck der Zone-Schilder. Die Hauptstraßen müssten dagegen erst mal großflächig mit 50er Schildern ausgestattet werden, wenn 30 die Regelgeschwindigkeit ist. Das würde dann eher Geld kosten als sparen.
Man könnte, invers zur österreichischen Lösung, auch an Ortseingängen das Schild "Tempo 50" mit Untertext "gilt nur für B123" aufstellen... Gut, das wäre mit Tempo 30 auch möglich ("30 außer B234").
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig.
http://zitate.net/kritik-zitate
Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
Scrat
Beiträge: 697
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 18:16
Wohnort: 49°15 N - 11°28 O

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Scrat »

Warum muss man es immer so kompliziert machen...
Alle Hauptstrassen Bild sind 50er Zonen, alle anderen werden Rechts vor Links und es gilt 30 km/h. Wenn man eine Hauptstrasse auf 30 limitieren will, setzt man halt das 30er Schild darunter.

Noch einfacher wäre es das Limit gleich auf die Hauptstrasse Schilder zu schreiben, dann könnte man sich einen Mount Everest an Schildern sparen. Aber wir sind ja in Deutschland...

Thema Helmpficht:
Für Kinder ja, für Erwachsene nein.
_Yoshi_
Beiträge: 2119
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 17:15
Wohnort: Leer Ostfriesland - JO33RF

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von _Yoshi_ »

Oder besser die generelle reglung ab Ortseingangsschild von 50 auf 30 runtersetzen.
RX QTH: Leer Ostfriesland - JO33RF
Degen DE-1103, Microspot RA-319
SDR AirSpy One mit SDR#
TEF6686 Radio
My Snip †01.09.2018 11.21Uhr
PAM
Beiträge: 44366
Registriert: Sa 1. Sep 2018, 12:35

Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PAM »

Seit Jahren maule ich ob des Flickenteppichs nur weniger Meter langer Lärmschutz-30-Abschnitte. Das ganze ist entweder Schikane oder gleich nutzlos. Die, die sich davon nicht betroffen fühlen, fahren unvermindert durch. Ob 50 oder 60 ist dann auch egal. Wer sich vor dem 30er Schild verlangsamt, der wird entweder nur überholt - oder es wird dicht aufgefahren, gehupt, geblendet und zum Freimachen der Bahn aufgefordert. Egal, auch der Fahrer, der diese kurzen 30er Abschnitte respektiert, gibt danach herzhaft Gas. Ich halte die erzielbare Lärmreduzierung in solch kurzen Abschnitten für nicht belegbar. Anders herum muss sich eine Gemeinde verklagen lassen, wenn sie auf Verlangen eines Anwohners nichts tut. Ob das letztlich etwas bringt, das ist zunächst belanglos.

Es gibt innerorts bzw. innerstädtisch Bereiche, in denen Tempo 30 oder von mir aus auch Tempo 20 angemessen erscheint. Siedlungsstraßen würden für mich dazu gehören. Dagegen gibt es auch Bereiche, die städtebaulich zum Fahren gebaut wurden. Das sind Hauptverkehrsachsen, auf denen es zwei, drei oder mehr Richtungsfahrbahnen gibt. Diese sollten m. E. nicht eingebremst werden, wenn sie baulich noch in einem geeigneten Zustand sind, der zügiges Fahren ermöglicht. In Marzahn und Hellersdorf, den jüngsten Berliner Stadtbezirken, gibt es derartiges. Sogar mit autobahnähnlichem Ausbau, Ein- und Ausfädelspuren und oftmals nicht erlaubtem Linksabbiegen. Gebaut für Tempo 70 oder zumindest 60. Was macht man heute aus Straßen mit mehreren Richtungsfahrbahnen? Eine Spur wird auf voller Breite Radweg. Eine weitere Busspur. Auf dem Rest drängt sich alles, einschließlich der Abbieger.

Meine Meinung: Wenn Tempo 30 innerorts gelten soll, dann generell. Abweichende Beschilderung nur dann, wenn noch langsamer oder - unwahrscheinlich - schneller gefahren werden darf. Dafür bräuchte es Beschilderung - und ein 50er Schild wird man sich gern sparen.

Prinzipiell "rechts vor links" ist für Siedlungsgebiete machbar. Für Hauptverkehrsstraßen jedoch nicht. Spätestens wenn im Berufsverkehr aus allen Richtungen angestanden wird, haben wir indische oder thailändische Verkehrsverhältnisse. Jeder wird sich hier durchzusetzen versuchen, die Anzahl der Verkehrsunfälle stiege extrem. Der praktisch regellose Verkehr in Thailand funktioniert dort aber nur dank langjähriger Übung. Man fährt dort eher vorsichtig, pocht nicht auf sein Vorrecht. Für viele wäre ein Unfall katastrophal. Verunglückt der einzige Verdiener der Familie oder ist der mühsam ersparte fahrbare Untersatz Schrott, dann wäre das eine finanzielle Katastrophe.

Hier kann man auf sein Recht nur pochen, weil es die Versicherungen schon bezahlen. Entweder die gegnerische Versicherung oder eine eigene Kasko. Und exakt deshalb wird mit hochpreisigen Autos auch so kompromisslos gefahren: "Wer mehr für sein Auto bezahlt hat, der hat Vorfahrt!" Vielleicht wäre die Einführung einer Selbstbeteiligung für den Schaden am eigenen Fahrzeug und der eigenen Gesundheit geeignet, um besonders aggressives Fahren zu sanktionieren?
🎧📺📻📡
Scrat
Beiträge: 697
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 18:16
Wohnort: 49°15 N - 11°28 O

Re: Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von Scrat »

Dabei fahren wir mit unserer 50er Regelung gut und sicher.

Unfälle gibt es häufig an Kreuzungen (gerade weil den Kindern anscheinend keiner mehr bei bringt sich von nem LKW/Bus etc. fern zu halten weil der Fahrer sie nicht sieht) bei meist deutlich niedrigeren Geschwindigkeiten oder die Raserunfälle die 70 und mehr auf dem Tacho haben.

Generell Tempo 30 Innerorts finde ich (erst recht auf Hauptein- und Ausfallstrassen) hanebüchenen Unsinn da dann kein vorankommen mehr ist. Wenn Nachts kein Verkehr herrscht finde ich das 30 getuckere noch bescheuerter...
"Rechts vor Links" ja auch nur in 30er Zonen die keine Hauptstrassen sind. Also eigentlich (fast) so wie jetzt.
PAM
Beiträge: 44366
Registriert: Sa 1. Sep 2018, 12:35

Der *Was euch ordentlich auf den KEKS geht* Thread

Beitrag von PAM »

Es wird doch schon konkreter: Überholen von Radfahrern nur noch in Verbindung mit einem Spurwechsel. Weiterhin erzwungenes Anhalten vor dem Abbiegen - derzeit nur für Fahrzeuge schwerer 3,5 t im Gespräch. Noch sind es nur Forderungen, es wird letztlich für alle so kommen.

Ziel ist ganz klar die Annäherung der Fahrgeschwindigkeiten. Das ist natürlich einfacher, wenn der motorisierte Verkehr auf 30 km/h eingebremst wird. 20 bis 22 km/h fährt der trainierte Radfahrer auch ohne sportliche Ambitionen. Die elektrifizierten Fahrräder dürften annähernd an die Fahrgeschwindigkeiten des motorisierten Verkehrs heran kommen. Bei einem praktischen Überholverbot wegen nicht möglichem Spurwechsel wären sie innerorts das schnellste individuelle Verkehrsmittel.

Blieben noch diese unsäglichen kleinen Elektroroller! Deutlich über Schrittgeschwindigkeit halte ich diese Dinger ohne Sitzplatz für lebensgefährlich. Hauptgrund für die stets dramatisch ausgehenden Unfälle ist u. a. fehlende Schutzausrüstung einschließlich Helm. Den würde ich für alle Führer von Zwei- oder Dreirädern im öffentlichen Verkehrsraum gesetzlich vorschreiben.

Und es wird nicht auf Gehwegen gefahren! Das würde ich für alle verbieten, auch für Kinder. Und es zugleich unter drakonische Strafe stellen.

Die Kennzeichenpflicht für Fahrräder wurde bereits angesprochen. Eine gesetzlich geforderte Haftpflichtversicherung gehört für mich dazu.

Wenigstens theoretische Kenntnisse von Verkehrsregeln könnte man doch auch verlangen. Eine Fahrrad-Fahrschule ist jetzt bereits (hier) in den Schulen ein Lehrthema. Warum nicht mit einer kleinen theoretischen Prüfung und bei Erfolg der Aushändigung eines Fahrrad-Führerscheins? Es ist doch nicht zuviel verlangt, u. a. die Vorfahrtsregeln zu erlernen?! Vorfahrtsfehler sind oft genug Unfallursache bei Unfällen mit Radfahrern. Sie machen es anderen Verkehrsteilnehmern durch das Fahren ohne Licht und mit unsichtbarer Bekleidung zusätzlich schwer und hoffen oder pochen darauf, dass jegliches eigene Fehlverhalten toleriert wird.

Zusätzlicher Vorteil eines Fahrrad-Führerscheins: Bei groben Verkehrsvergehen könnte man den dann auch zeitlich befristet oder bei ganz schlimmen Fällen auch dauerhaft einkassieren. Letztlich müsste dann nur noch gleiches Recht für alle gelten - also gleiche Preise für Ordnungsgelder oder Bußgelder, gleiches Fahrverbot und gleiche Grenzwerte für die Teilnahme am Straßenverkehr unter Alkohol oder anderen Drogen. Bisher wird dahingehend ja nur der sanktioniert, der auch eine Fahrerlaubnis für motorisierte Fahrzeuge besitzt.
Zuletzt geändert von PAM am So 19. Jan 2020, 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
🎧📺📻📡
Antworten