Geloescht

[Erich Hoinicke]

Art Of Noise mit Moments in Love ist natürlich der Elektronikklassiker schlechthin, findet immer wieder mal meinen MD/CD-Schacht... Was ich sonst so öfter aus den letzten Jahren einlege, ist natürlich nur eine Momentaufnahme. Aber Titel, die nach dem 500. mal Hören immer noch eine Gänsehaut erzeugen sind halt für die Ewigkeit gemacht. Spontan fiele mir ein:

1) Archive: Londinium (Downbeat) wegen des fulminanten Orgelfinales
2) Dave Brubeck: Take five (Jazz) wegen des 5/4-Groove. Erstes Mal gehört mit ~7 in der BMW-TV-Werbung! ("Aus Freude am Fahren")
3) Kim Carnes: Draw of the cards (Rockballade) der bassline wegen
4) Sir Edward Elgar: Nimrod (Klassik) späte Entdeckung
5) (Traditional): Danny boy (Irish Folksong) noch spätere Entdeckung
6) Silja Nergaard: This is not America (Jazzballade) brandneue Coverversion! Original von:
7) Pat Metheny: Last train home (Jazz). Einstiegsdroge für Jazzneurotiker
8) bOOM bOOM: Home (Downbeat) sanftkerniger Boxentester
9) Bugge Wesseltoft: Existance (Trance/Jazz)
10) Jocelyn B.Smith: Send in the clowns (Musical/Jazz) der unglaublichen Stimme wegen!

Das sind spontane 10 von vielen, vielen Ever-goes und nicht repräsentativ für meine derzeitige (eher elektronische) Ausrichtung. Aber ich weiß, daß ich die auch in 10 Jahren noch genießen kann...

[Doctor Daemon]

@ Erich:

2.) Ja, Dave Brubecks Interpretation von "Take Five" ist wirklich die coolste die ich bisher gehört hab.
6.) müsste wenn ich mich nicht täusche von David Bowie sein.

[DX-Project-Graz]

>slovenische danceband

klingt sehr witzig!

übrigens hab ich gestern auf nem svn-sender eine sprachvergewaltigung des liedes "AICHA" gehört - auf slowenisch!!! und jingle bells (!) sowie stille nacht auf slowenisch war eigentlich noch gestörter!

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