Ukraine, Russland & Co: Seid ihr besorgt?

[das letzte MHz]

Interessant wird die offizielle Absturzursache sein. Ich tippe auf heimliches Rauchen auf dem Flugzeugklo

[PAM]

Interessant wird die offizielle Absturzursache sein. Ich tippe auf heimliches Rauchen auf dem Flugzeugklo

Vielleicht war er auch gar nicht an Bord und ist jetzt untergetaucht?!

[Radio Fan]

Interessant wird die offizielle Absturzursache sein. Ich tippe auf heimliches Rauchen auf dem Flugzeugklo

Vielleicht war er auch gar nicht an Bord und ist jetzt untergetaucht?!

Eine sehr undurchsichtige Geschichte das Ganze.
Es soll ja evtl. ein zweites Flugzeug in der Nähe unterwegs gewesen sein…

Ich konstatiere eine Nebelkerze nach der anderen…

[PAM]

Berliner-Zeitung.de:
„Komplett vernichtet“: Ukraine zerstört russisches Flugabwehrsystem auf der Krim

Berliner-Zeitung.de:
Pilot übergelaufen: Wie Russland einen Hubschrauber samt Besatzung verlor

[PAM]

Einige Telegram-Kanäle berichten abseits unserer doch sehr "gesiebt" berichtenden Leitmedien, dass es der Ukraine in der Nacht gelungen sei, die Luftabwehr der Krim auszuschalten und unmittelbar. Etwas zögerlich kam die Bestätigung dafür auch von russischer Seite. Im Anschluss wurde mit Landungsversuchen von See aus begonnen, von denen laut ukrainischer Seite einer im äußersten Westen der Halbinsel erfolgreich gewesen sein soll. Mehrere russische Militärblogger schreiben ähnlich. Offiziell wird von russischer Seite behauptet, die Landungsversuche seien abgewehrt worden. Pikant daran ist, dass wegen den Kampfhandlungen auch die zusätzlich zu der beschädigten Brücke zum russischen Festland eingerichteten Fährverbindungen eingestellt worden seien. Es sei für Urlauber derzeit praktisch unmöglich, die Halbinsel Richtung Russland zu verlassen. Noch ist Haupt-Urlaubssaison.

Man muss diese Quellen zwar nicht für die alleinige Wahrheit nehmen, jedoch scheint der Wahrheitsgehalt bei übereinstimmenden Meldungen beider Seiten doch recht hoch zu sein. Unter anderem kam der von russischer Seite offiziell eingeräumte Verlust der Luftabwehr zwar deutlich später als die Meldung der Blogs, bestätigte dieses aber letztlich dennoch. Unsere Berichterstattung ist weitaus dürftiger. In den rbb-Nachrichten hatte ich dazu gar nichts gehört.

Nun weiß man allerdings auch nicht, wer beim ukrainischen Vorstoß auf die Krim mitgeholfen hat. Anerkennend muss man ihnen lassen, dass sie sowohl mit ihren eingesetzten Raketen und Drohnen sowie mit dem Geschützwesen ("Artillerie") treffsicherer sind.

[DH0GHU]

Pikant daran ist, dass wegen den Kampfhandlungen auch die zusätzlich zu der beschädigten Brücke zum russischen Festland eingerichteten Fährverbindungen eingestellt worden seien. Es sei für Urlauber derzeit praktisch unmöglich, die Halbinsel Richtung Russland zu verlassen.

Unlogisch. Die Kampfhandlungen finden ganz im Westen statt. Die Tschonhar-Brücke ist im Nordosten, die Kertsch-Brücke im Osten. Die letztere scheint aber eh seit 12.8.? (war in Urlaub, bin nur teils informiert) dicht zu sein? womit es eh nur den Landweg über die russisch besetzte Zone gibt.
Im Osten ist dann eher noch das Problem, dass Russland die eigenen Fähren versenkt.
https://www.tagesspiegel.de/internation ... 53820.html

[Georg A.]

Man muss diese Quellen zwar nicht für die alleinige Wahrheit nehmen, jedoch scheint der Wahrheitsgehalt bei übereinstimmenden Meldungen beider Seiten doch recht hoch zu sein. Unter anderem kam der von russischer Seite offiziell eingeräumte Verlust der Luftabwehr zwar deutlich später als die Meldung der Blogs, bestätigte dieses aber letztlich dennoch. Unsere Berichterstattung ist weitaus dürftiger. In den rbb-Nachrichten hatte ich dazu gar nichts gehört.

Mir war gerade, dass da was im ARD-Mittagsmagazin erwähnt wurde (irgendwas mit Spezialoperation...) hab aber auch nur mit halbem Ohr und vollem Mund zugehört. Ich glaube, dass man bei der Übername der Meldungen inzwischen etwas vorsichtiger ist. Zum einen wird auch von der Ukraine gerne inhaltllich und in Masse etwas übertrieben (ist ja nette PR, wenn jeder einzelne zerstörte Russenpanzer ein Video hat, aber irgendwann ermüdet es etwas...), zum anderen ist das halt ein Detail, wo noch gar nicht klar ist, ob das irgendwas gross ändert. Das eine eroberte Eckchen auf der anderen Seite des Dnepr wird ja auch seit ca. einem Monat gross in der PR hervorgehoben, aber noch ist da auch nichts Relevantes rausgekommen.

[DH0GHU]

Wenn man wollte, konnte man das mit den Abwehrsystemen alles auch gestern bereits lesen
https://www.fr.de/politik/storm-ukraine ... 76885.html
23.8.; 14 Uhr 9

[PAM]

Nicht unlogisch. Vor der Küste der Krim sind beide Seiten aktiv und derzeit kann man offenbar die Fähren nicht mehr hinreichend schützen.

Unlogisch. Die Kampfhandlungen finden ganz im Westen statt. Die Tschonhar-Brücke ist im Nordosten, die Kertsch-Brücke im Osten. Die letztere scheint aber eh seit 12.8.? (war in Urlaub, bin nur teils informiert) dicht zu sein? womit es eh nur den Landweg über die russisch besetzte Zone gibt.
Im Osten ist dann eher noch das Problem, dass Russland die eigenen Fähren versenkt.
https://www.tagesspiegel.de/internation ... 53820.html

[das letzte MHz]

Einige Telegram-Kanäle berichten abseits unserer doch sehr "gesiebt" berichtenden Leitmedien, dass es der Ukraine in der Nacht gelungen sei, die Luftabwehr der Krim auszuschalten und unmittelbar.

Wurde doch bereits am frühen Vormittag ausführlich über die nächtliche Aktion in den Medien berichtet Vielleicht solltest du mehr Leitmedien lesen anstelle von Schwurbelquellen Die Operation war wohl auch als symbolischer Akt zum Nationalfeiertag der Ukraine zu verstehen, die Ukrainer haben den Russen zum Abschied noch eine ukrainische Flagge als Andenken dagelassen. Zaungäste der Anlandung waren übrigens russische Urlauber auf einem Campingplatz, die ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt haben. Na ja, wenn die russische Luftabwehr der Krim bei der Spezialoperation zerstört wurde, wird es bald die ein oder andere Krim Brücke weniger geben

[PAM]

Mal kurz die Verschwörungstheorien bündeln: Die Embraer EMB-135BJ "Legacy 600" mit der Registrierung RA-02795 und aktivem Kennungsgeber war von Moskau Richtung St. Petersburg unterwegs. Die Flughöhe wurde auf mehreren Trackingseiten mit rund 28000 ft (etwa 8,5 km) geloggt, als die Maschine 18:20 local time ziemlich abrupt und ohne abgesetzten Notruf an Höhe verlor. Die zweite Maschine mit gleicher Route drehte augenblicklich um und kehrte zum Startflughafen zurück. Geloggte 28000 ft entsprachen für diese Maschine auf der geplanten Flugroute einer plausiblen Reiseflughöhe, die Geschwindigkeit lag bei ebenfalls plausiblen 513 kn (950 km/h). Das Wetter stand einem Flug nicht entgegen.

Veröffentlichte Bilder zeigen an größeren noch erhaltenen Flugzeugtrümmern unzählige kleine Löcher, was eher zu einem Sprengsatz an Bord, als zur Theorie des Einsatzes z. B. einer S-300 Rakete passen würde. Das recht große Feld, in dem weitere Trümmerteile aufschlugen, spricht dafür, dass die Kabine noch in der Luft zerborsten ist. Die 3er-Crew (Kapitän, Co und eine Flugbegleiterin) soll über langjährige Flugerfahrung verfügt haben. Das Flugzeug aus Baujahr 2007 war 2020 auf die Wagner Group registriert worden. Die Baureihe fiel bisher nicht durch derartige Unfälle ohne Fremdeinwirkung auf und gilt als fliegerisch gut handhabbares Flugzeug. Ein Zusammenstoß mit einer Boeing 737-800 ereignete sich über Brasilien und ist auf einen fliegerischen Fehler (Kennungsgeber nicht eingeschaltet) zurückzuführen. Die Boeing stürzte ab, die Embraer konnte notlanden.

[UK-DX]

Mal kurz die Verschwörungstheorien bündeln: Die Embraer EMB-135BJ "Legacy 600" mit der Registrierung RA-02795 und aktivem Kennungsgeber war von Moskau Richtung St. Petersburg unterwegs. Die Flughöhe wurde auf mehreren Trackingseiten mit rund 28000 ft (etwa 8,5 km) geloggt, als die Maschine 18:20 local time ziemlich abrupt und ohne abgesetzten Notruf an Höhe verlor. Die zweite Maschine mit gleicher Route drehte augenblicklich um und kehrte zum Startflughafen zurück. Geloggte 28000 ft entsprachen für diese Maschine auf der geplanten Flugroute einer plausiblen Reiseflughöhe, die Geschwindigkeit lag bei ebenfalls plausiblen 513 kn (950 km/h). Das Wetter stand einem Flug nicht entgegen.

Veröffentlichte Bilder zeigen an größeren noch erhaltenen Flugzeugtrümmern unzählige kleine Löcher, was eher zu einem Sprengsatz an Bord, als zur Theorie des Einsatzes z. B. einer S-300 Rakete passen würde. Das recht große Feld, in dem weitere Trümmerteile aufschlugen, spricht dafür, dass die Kabine noch in der Luft zerborsten ist. Die 3er-Crew (Kapitän, Co und eine Flugbegleiterin) soll über langjährige Flugerfahrung verfügt haben. Das Flugzeug aus Baujahr 2007 war 2020 auf die Wagner Group registriert worden. Die Baureihe fiel bisher nicht durch derartige Unfälle auf und gilt als fliegerisch gut handhabbares Flugzeug.

Putin zeigt sich natuerlich bestuerzt da es sich um einen Kriegshelden handelt, langjaehrig erfahren, und effektiv auf dem Schlachtfeld, und kuendigt eine "umfassende Aufklaerung" dieses Falles an.
Die Fragen werden halt bleiben, war der Boss der Wagner Group wirklich an bord, wie auf der Passagierliste genannt? War es eine Bombe? oder eine Rakete? Und galt der Anschlag ueberhaupt dem Wagner Boss oder einem anderen Passagier in dem Flugzeug? Schliesslich gibt es ja noch Novitschok oder Polonium und dgl. wenn man in Russland jemanden loswerden will.....
Wir haben es hier mit Russland zu tun, da ist leider vieles moeglich.

[PAM]

Jewgeni Prigoschin wurde schon einmal für tot erklärt.

[DerGeneral]

Zu umtriebig, der Kerl. Warum sollte er verschwinden wollen? Für Putin wurde Prigoschin zum "Verräter". Der murckst seine engsten Vertrauten ab, ohne mit der Wimper zu zucken, wagen sie auch nur einen Widerspruch. Entweder Gift, oder Sturz aus der Luft. Oder Gift in der Luft. Einmal KGB, immer KGB.

[strade]

Getötet wurden zwei Piloten, die alle sicherlich eine Familie hatten. Flugbegleiter, die sicherlich eine Familie hatten. Passagiere, die sicherlich eine Familie hatten. Und mittendrin ein Massenmörder. Mein Mitgefühl gilt den erstgenannten und deren Familien.