** Der ultimative CORONA-Thread **

[Habakukk]

Jawoll, endlich mal etwas, das so eine freiheitliche Gesellschaft ausmacht. Ein Pranger! Vielleicht findet ja der eine oder andere Denunziant auch hier im Forum noch Aussagen, die man dort melden könnte. Denn melden macht bekanntlich frei und mancher scheint dort ja auch schon für kleinere "Vergehen" gelistet zu sein.

Man sollte auch gleich schon damit angefangen, einen Pranger für die "Kriegstreiber" zu errichten, die sich für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen haben.

[zerobase now]

Ich halte es nach wie vor für ein Staatsverbrechen, wie Menschen ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage zum Impfen gezwungen werden sollten, zu einem Zeitpunkt, als längst klar war, dass auch Geimpfte das Virus weitergetragen haben. Einziges Ziel war, die Impfquoten zu erhöhen und die bestellten Dosen unters Volk zu bringen.

Nein, das Ziel war es die Krankenhäuser und das Gesundheitswesen vor dem Kollaps zu bewahren und viele weitere zehntausende mögliche Todesfälle durch Corona zu verhindern.

[frank.koriander]

Ich halte es nach wie vor für ein Staatsverbrechen, wie Menschen ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage zum Impfen gezwungen werden sollten, zu einem Zeitpunkt, als längst klar war, dass auch Geimpfte das Virus weitergetragen haben. Einziges Ziel war, die Impfquoten zu erhöhen und die bestellten Dosen unters Volk zu bringen.

Nein, das Ziel war es die Krankenhäuser und das Gesundheitswesen vor dem Kollaps zu bewahren und viele weitere zehntausende mögliche Todesfälle durch Corona zu verhindern.

Das gaukelte man uns vor, es war aber eine Lüge, da zu diesem Zeitpunkt längst bekannt war, dass Impfungen alleine nicht dazu beitrugen bzw. es NIE eine wirkliche Gefahr der Überlastung für das Gesundheitswesen gab. Man machte DIE UNGEIMPFTEN ohne jegliche Grundlage dafür verwantwortlich, dass es weiter Corona-Tote gab und man zu Maßnahmen greifen musste, obwohl sich das Virus fast lehrbuchartig verhalten hatte. Das ist nicht anders als Ausländer dafür verantwortlich zu machen, dass es Arbeitslose gibt. Daher war es ein in unserer Demokratie ein völlig unwürdiges Verhalten.

Wenn ich heute solche Kommentare in öffentlich-rechtlichen Medien höre, wird mir immer noch schlecht.

https://www.tagesschau.de/multimedia/se ... 49037.html

Es war Ausgrenzung und Diskriminierung pur, zumeist auch noch aus dem Lager, das immer mit Sprüchen wie "kein Mensch ist illegal" auftrumpfte. Genau DARUM ist eine Aufarbeitung nötig!

[DH0GHU]

Nein, das Ziel war es die Krankenhäuser und das Gesundheitswesen vor dem Kollaps zu bewahren und viele weitere zehntausende mögliche Todesfälle durch Corona zu verhindern.

Das gaukelte man uns vor, es war aber eine Lüge, da zu diesem Zeitpunkt längst bekannt war, dass Impfungen alleine nicht dazu beitrugen bzw. es NIE eine wirkliche Gefahr der Überlastung für das Gesundheitswesen gab.

Nein, DAS, was DU schreibst, ist mindestens ein Zerrbild.
Dass das Gesundheitssystem kurz vor dem Kollaps stand, können Dir hunderttausende Mitarbeiter des Gesundheitswesens bestätigen. Die haben am Limit gearbeitet, und ohne Impfung wäre das Limit überschritten gewesen. Die Wahrscheinlichkeit einer Einweisung in eine Klinik ist mit der Impfung deutlich gesunken, womit der Effekt klar bewiesen ist. Ohne Impfung hätte man deutlich härtere allgemeine Maßnahmen (vulgo: Lockdown) verhängen müssen, um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden. Die Impfung ist da das eindeutig kleinere Übel gewesen.

Dass die Impfung *alleine* nich aus der Krise geführt hat, ist korrekt, aber auch teils dem Zufall geschuldet.
Wäre nicht mit Omikron eine relativ harmlose Variante dominant geworden, hätte das gesamte Thema wohl einen ganz anderen Ausgang gefunden.

Der Rest ist pure Mathematik. Wenn R beispielsweise 2 ist und die Impfung 33% der Übertragungen verhindet und Masken weitere 33% der verbleibenden Übertragungen verhindern, sinkt R nun mal auf 0,9 - statt einer wöchentlichen Verdopplung der Fallzahlen führt das dann zu einer wöchentlichen Reduktion um 10%...

Aber dass mathematisches Verständnis exponentieller Prozesse nicht unbedingt jedem in den Schoß gefallen ist - auch nicht jedem Journalisten - wissen wir ja nun schon seit Frühjahr 2020

Und ja: Manche Positionen aus der Hochphase der Pandemie sind überdenkenswert. Das gilt aber für beide Seiten. Und solange eine Seite nicht bereit ist, nach wissenschaftlichen Standards das Thema aufzuarbeiten sondern dies nur für politisches Krakelertum und gesellschaftliche Destabilisierungsbemühungen nutzt, belässt man es am besten gleich bei einer wissenschaftlichen Aufarbeitung außerhalb des politischen Tagesgeschäfts.

[frank.koriander]

Aber dass mathematisches Verständnis exponentieller Prozesse nicht unbedingt jedem in den Schoß gefallen ist - auch nicht jedem Journalisten - wissen wir ja nun schon seit Frühjahr 2020

Darüber bin ich HEILFROH, denn immer wenn es um das Thema MENSCH geht, darf man solche Prozesse eben nicht rein mathematisch betrachten, sondern IMMER im Rahmen einer Gesamtabwägung mit etwaigen Folgeschäden für die Psyche und andere Kollateralschäden. Das macht die Sache eben etwas anders, und das ist auch gut so.

[PAM]

Berliner-Zeitung.de:
Corona: Hat US-Präsidentenberater Fauci sich die Abstandsregeln selbst ausgedacht?

[PAM]

Berliner-Zeitung.de:
Corona-Tests: Wie das Behördenchaos einen Millionen-Betrug beförderte

[PAM]

Berliner-Zeitung.de:
Entschwärzte RKI-Protokolle: Was steht da über Kinder und Corona? (open source)