Und er ist dann,
der einzige der dies Kontrolliert, da er Beruflich (Politiker) nicht Ausgelastet ist.
Beim heutigen Verkehr, ist schon die Anschnallflicht nicht mehr Überprüfbar.
Chief Wiggum hat geschrieben: ↑Fr 7. Jul 2023, 08:34Soll er es doch gleich ganz verbieten
Ja, unschuldige Mitfahrende müssen vor den Abgasen der bösen Raucher geschützt werden!
Werden Mitfahrende künftig auch vor Seelenqualen geschützt, wenn der Fahrer eine Kassette von Fips Asmussen oder gar Achim Menzel abspielen will?
Und ein Alkoholverbot gleich mit (wegen der Suchtgefahr).
Handys in der Öffentlichkeit zu nutzen, nur noch für Notrufe, mit Nachweisflicht, sonst auch Verboten (wegen der Unfallgefahr, durch Ablenkung, bei Handynutzung).
Nur eine kleinere Auswahl, von weiteren Verbotsmöglichkeiten.
Kritik und Lob für Lauterbachs Pläne zum Rauchen im Auto
Bundesgesundheitsminister Lauterbach bekommt für seinen Plan eines Rauchverbots im Auto Lob und Kritik. Der SPD-Politiker bereitet einen Gesetzentwurf vor, nach dem das Rauchen in Fahrzeugen verboten werden soll, wenn Kinder oder Schwangere an Bord sind. Der Koalitionspartner FDP hält die Pläne für kaum durchsetzbar. FDP-Gesundheitsexperte Ullmann kritisierte außerdem, wenn im Auto nicht geraucht werde, danach aber den ganzen Tag in der Wohnung, sei weder Kindern noch Schwangeren geholfen. Das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützt dagegen Lauterbachs Pläne. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen müsse endlich gesetzlich abgesichert werden.| 08.07.2023 06:00 Uhr https://www.ndr.de/nachrichten/info/mel ... l#meldung3
Auch in den Niederlanden drohen wieder instabile Verhältnisse im Land. Die nach langer Suche gebildete 4-Parteien Koalition ist am Thema Migration und Familiennachzug von Geflüchteten zerbrochen und Mark Rutte hat seinen Rücktritt eingereicht.
Koalition zerbrach am Streit um den Familiennachzug von Geflüchteten
Knackpunkt bei der abendlichen Krisensitzung in Den Haag war eine von Ruttes rechtsliberaler Partei VVD geforderte Beschränkung des Familiennachzugs von Geflüchteten, die sich bereits im Land aufhalten. Diese Forderungen gingen den anderen Parteien zu weit. Insbesondere die konservative Christenunion pochte auf die Möglichkeit für Kinder von Bürgerkriegsflüchtlingen, zu ihren Eltern in die Niederlande zu kommen.