Die Rigi - eine traurige FM Geschichte
Verfasst: Mo 10. Apr 2023, 12:28
Der Top Sendestandort die Rigi, die Koenigin der Berge
Hier vorallem die FM Geschichte
Am Anfang wurde DRS1 auf 90.9 und DRS2 auf 96.6 mit 30 kW Rundstrahlung gesendet
dann kam in den 80' er Jahren als DRS3 startete noch die 101.3 MHz dazu mit 750W und spàter
ebenfalls mit 30kW Rundstrahlung.
Mit diesen Sendeparametern konnte die Rigi auch noch beim Europa Park Rust und an vielen Orten
in Sùd Baden Wuerttemberg und in France am Lac des Rousses empfangen werden.
Berg abwàrts ging es mit diesem Standort im FM Band als der neue Sendeturm kam und man die
neue internationale Koordination durchsetzte. DRS3 musste auf die schlechte 103.8 wechseln, was
auch die UFCOM mir sagte diese stòre den Feldberg 104.0 im Sùd Schwarzwald und umgekehrt
stòre der Feldberg 104.0 im Aargau und Luzernischen die DRS3 Frequenz 103.8 dazu kam das man
nun nicht mehr in alle Richtungen mit 30kW senden konnte, Richtung Bern waren es nur noch 5kW
und Richtung nord und nordwest auch nur noch mit 15kW, also starke einzùge, die vollen 30kW
gingen nur noch Richtung Rapperswil Jona. Nun viel spàter kam auch noch Rete uno auf der 106.2
dazu, man wollte auch noch RSR La Première aufschalten, musste aber auf eine Frequenz verzichten
um den Sàntis die 101.5 zu bekommen hat man eine Rigi Frequenz verzichtet und dann RSR1 (RTS1) auf
einen tiefen Standort in Betrieb genommen mit sehr schwacher Sendeleistung.
Viel spàter kamen dann auch noch die 3 privaten Sender dazu mit kleiner Sendeleistung und sehr
schlechtem Antennendiagramm (keine Abstrahlung Richtung Nord, Nordwest und Nordost).
Nun kurz vor der FM Abschaltung hat UFCOM nochmals die Rigi abgemurkst, nun sendet man nur noch mit
12.5 kW fùr die SSR Programme und dies eben auch nicht mehr Rundstrahlung in gewissen Richtungen gehen nur
noch 3 kW hinaus. Nun hat man aber DAB+ die Sendeleistung mit schònem Antennendiagramm auf 36kW hinauf
gedreht, da hat wohl UFCOM gedacht, murksen wir FM ab da diese eh bald abgeschaltet wird und machen wir
fùr DAB+ ein super Antennendiagramm mit sehr guter Sendeleistung. Allerdings ist in DAB+ das Antennendiagramm
stark hinunter gedrùckt um wohl sync probleme zu vermeiden.
Die Rigi in FM wird daher wohl keiner mehr nach trauern, leider wird wohl ein terrestrischer empfang beim Europa Park
Rust der SSR Programme nicht mehr mòglich sein trotz der 36kW in DAB+ von die Rigi.
Als Signor Schaffer frûher noch bei UFCOM war hat dieser mir erzàhlt, das man beim Sàntis und die Rigi sehr schlecht
international verhandelt hatte, man hatte gemeint das FM in der CH nur noch sehr kurz lebt und deshalb soviele
Zugestàndnisse mit Sàntis und Rigi wie auch Chestenberg und St. Chrischona an Deutschland gemacht.
Die ersten drei Frequenzen der jeweiligen oben genannten Standorte hàtte man die alte Sendeleistungen und
Antennendiagramme behalten dùrfen, das wàre international durch gegangen wenn man nicht vorher zugestàndnisse
freiwillig gemacht hàtte, somit wàren also nur die vierte und fûnfte Frequenz mit den starken Einzùgen gewesen.
Nun da ja FM bald abgeschaltet wird in CH, muss man sich nich mehr àrgern, man kann durchaus schon jetzt und heute
viele FM Sender schon abmurksen.
Ende 2024 wird man diese schlechten internationalen FM Koordinationen von Sàntis und Rigi, St. Chrischona und Chestenberg
fûr immer vergessen haben.
Hier vorallem die FM Geschichte
Am Anfang wurde DRS1 auf 90.9 und DRS2 auf 96.6 mit 30 kW Rundstrahlung gesendet
dann kam in den 80' er Jahren als DRS3 startete noch die 101.3 MHz dazu mit 750W und spàter
ebenfalls mit 30kW Rundstrahlung.
Mit diesen Sendeparametern konnte die Rigi auch noch beim Europa Park Rust und an vielen Orten
in Sùd Baden Wuerttemberg und in France am Lac des Rousses empfangen werden.
Berg abwàrts ging es mit diesem Standort im FM Band als der neue Sendeturm kam und man die
neue internationale Koordination durchsetzte. DRS3 musste auf die schlechte 103.8 wechseln, was
auch die UFCOM mir sagte diese stòre den Feldberg 104.0 im Sùd Schwarzwald und umgekehrt
stòre der Feldberg 104.0 im Aargau und Luzernischen die DRS3 Frequenz 103.8 dazu kam das man
nun nicht mehr in alle Richtungen mit 30kW senden konnte, Richtung Bern waren es nur noch 5kW
und Richtung nord und nordwest auch nur noch mit 15kW, also starke einzùge, die vollen 30kW
gingen nur noch Richtung Rapperswil Jona. Nun viel spàter kam auch noch Rete uno auf der 106.2
dazu, man wollte auch noch RSR La Première aufschalten, musste aber auf eine Frequenz verzichten
um den Sàntis die 101.5 zu bekommen hat man eine Rigi Frequenz verzichtet und dann RSR1 (RTS1) auf
einen tiefen Standort in Betrieb genommen mit sehr schwacher Sendeleistung.
Viel spàter kamen dann auch noch die 3 privaten Sender dazu mit kleiner Sendeleistung und sehr
schlechtem Antennendiagramm (keine Abstrahlung Richtung Nord, Nordwest und Nordost).
Nun kurz vor der FM Abschaltung hat UFCOM nochmals die Rigi abgemurkst, nun sendet man nur noch mit
12.5 kW fùr die SSR Programme und dies eben auch nicht mehr Rundstrahlung in gewissen Richtungen gehen nur
noch 3 kW hinaus. Nun hat man aber DAB+ die Sendeleistung mit schònem Antennendiagramm auf 36kW hinauf
gedreht, da hat wohl UFCOM gedacht, murksen wir FM ab da diese eh bald abgeschaltet wird und machen wir
fùr DAB+ ein super Antennendiagramm mit sehr guter Sendeleistung. Allerdings ist in DAB+ das Antennendiagramm
stark hinunter gedrùckt um wohl sync probleme zu vermeiden.
Die Rigi in FM wird daher wohl keiner mehr nach trauern, leider wird wohl ein terrestrischer empfang beim Europa Park
Rust der SSR Programme nicht mehr mòglich sein trotz der 36kW in DAB+ von die Rigi.
Als Signor Schaffer frûher noch bei UFCOM war hat dieser mir erzàhlt, das man beim Sàntis und die Rigi sehr schlecht
international verhandelt hatte, man hatte gemeint das FM in der CH nur noch sehr kurz lebt und deshalb soviele
Zugestàndnisse mit Sàntis und Rigi wie auch Chestenberg und St. Chrischona an Deutschland gemacht.
Die ersten drei Frequenzen der jeweiligen oben genannten Standorte hàtte man die alte Sendeleistungen und
Antennendiagramme behalten dùrfen, das wàre international durch gegangen wenn man nicht vorher zugestàndnisse
freiwillig gemacht hàtte, somit wàren also nur die vierte und fûnfte Frequenz mit den starken Einzùgen gewesen.
Nun da ja FM bald abgeschaltet wird in CH, muss man sich nich mehr àrgern, man kann durchaus schon jetzt und heute
viele FM Sender schon abmurksen.
Ende 2024 wird man diese schlechten internationalen FM Koordinationen von Sàntis und Rigi, St. Chrischona und Chestenberg
fûr immer vergessen haben.