DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

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DH0GHU
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von DH0GHU »

dxbruelhart hat geschrieben: So 5. Apr 2020, 22:24 @ DH0GHU: Wie würdest Du die Digris-Ensembles im Kanal 13 verteilen?
Garnicht, weil ich mich nicht an Unsinn beteilige.
Zur Militärnutzung von Kanal 13: Alte Funkgeräten (aus den 60er Jahren) der Bundeswehr nutzen den Frequenzbereich noch, aber jedenfalls in der Schweiz gibt es keine militärische Nutzung dieses Bereichs.
Hier muss halt ein beschleunigter Weg durch die verschiedenen Instanzen und Behörden gewählt werden, damit das nicht nochmals 10 Jahre dauert, um den Kanal 13 für DAB umzuwidmen.
Das ist einfach falsch, was Du hier erzählst - obwohl Du nun schon oft genug von Leuten, die sich beruflich mit der Materie auseinandersetzen, auf Deinen Fehler hingewiesen wurdest.
Der Bereich 230 bis 400 MHz ist dem militärischen Funkdienst, hier insbesondere dem militärischen UHF-Flugfunkdienst zugeteilt, das wird auch in aktuellen Funkgeräten verbaut. Wir haben hier noch "Glück", dass nur 230 bis 400 MHz genutzt wird, denn spezifiziert ist eigentlich 225 MHz bis 400 MHz. Lies Dir einfach mal die dafür gültige europäische Norm ETSI EN 302 617 durch...diese benennt explizit "... the aeronautical frequency band between 225 MHz and 399,975 MHz". Auch sämtliche Frequenzzuweisungspläne beinhalten 230 MHz aufwärts die Flugfunknutzung, nicht aber Rundfunk. Aktuelle Funkgeräte decken diesen Bereich ebenfalls ab. Die alte Bundeswehravionik wurde längst durch moderne Geräte ersetzt. In genau diesem Frequenzbereich. Dieser Bereich wird aktiv genutzt, und seine Nutzung nimmt tendentiell zu, nicht ab - u.a. auch mit modernen digitalen Verfahren, nicht nur mit AM. Selbst wenn man hier eine Revision anstrebt, reden wir von vielen Jahren, die so eine Umstellung dauern würde. 5+X.

Der Frequenznutzungsplan der BAKOM ist auch eindeutig. 230-240 MHz sieht als national allocation MOBILE SERVICE vor, nicht BROADCASTING. Nutzer MIL. Unterhalb 231,5 MHz finden nur regionale Anwendungen statt (wohl zum Schutz des Nachbars unterhalb 230 MHz, T-DAB). Frequency Hopping soll hier vermieden werden. Es wird in der Strategy-Spalte extra darauf hingewiesen, dass eine T-DAB-Nutzung nicht vorgesehen ist, und eine Änderung in diesem Bereich nicht angestrebt wird. So, das ist, wie Dir zum wiederholten mal erklärt, der Ist-Stand für die nächsten Jahre. Kapier das bitte endlich. Und glaube mir: Ich würde mich sehr gerne irren, aber das ist leider nicht...



https://www.etsi.org/deliver/etsi_en/30 ... 20101p.pdf
https://www.bakom.admin.ch/dam/bakom/de ... an2020.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/NJFA
https://www.rohde-schwarz.com/de/produk ... -9994.html
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dxbruelhart
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von dxbruelhart »

Also, wenn wir noch länger nicht den Kanal 13 brauchen können, wie kommen wir raus aus den Gleichkanalstörungen? Ich bitte Euch, DH0GHU und ulionken, um konkrete Vorschläge. Mit meiner vorherigen Version der DAB Zerobase vom Januar 2019 können kaum weitere Ensembles bei uns starten.
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RADIO354
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von RADIO354 »

Was meiner Meinung nach übrig bliebe :
Mit den der Schweiz zugeteilten Frequenzkapazitäten im Band III eine Entflechtung der Digris Inseln anstreben.
Eventuell liesse sich der 7 B " Schlachten " wenn der 2. Deutschschweizer Mux doch nicht kommt. Oder das BAKOM rückt den 7 C heraus.
Alles Andere wie 12 C in BW mit SRG/ HDR Gleichkanalbelegung zum Beispiel wird billigend in Kauf genommen, da für Normalverbraucher im Zielgebiet
nicht mit Beeinträchtigungen zu rechnen ist.
Für uns DX`er ist kein Platz, von Lücken mal abgesehen. :motz:
VU+ Duo2 ; microspot RA-318; Pure Sensia ; Degen DE 1103 mit 2x 80 khz Filtern, Philips TAM 4505/12
Antennen : 4 ELement B III Yagi / SAT : 88 cm @ 19,2° East.
Mobil/ Portabel : Hama CDR 70 BT/ Philips DA 9011/ 2
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dxbruelhart
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von dxbruelhart »

Zur Info meine letztjährige Version meiner Zerobase, die ich ohne Kanal 13 erstellt habe, entzerrt, aber ohne Raum für weitere Ensembles, und leider nicht ganz ohne Gleichkanalkollisionen. Säntis vs. Hessen habe ich auch hier entzerrt.

5A Digris Zürich / Winterthur
5A Voralpen Bayern
5B OE Bundesmux Pfänder
5C Deutscher Bundesmux
5D Allgäu
6A Digris Zentralschweiz (Stanserhorn!)
6A Mittelfranken (Hesselberg)
6B Digris Sarganserland/Chur/Glarus
6C DAB Strasbourg
6C ORS Pfänder
6D DAB Alsace
7A SMC Nordschweiz
7B SMC D05 Deutschschweiz 2
7C SMC Ostschweiz
7D SMC Deutschschweiz 1
8A SWR B-W Grünten & Co.
8A Digris Lausanne / Neuchatel-Yverdon
8B SMC Bern
8B Niederbayern (Brotjacklriegel)
8C Deutscher Bundesmux 2
8D SWR BWü Süd
9A Digris Zürich / Winterthur 2
9B Digris St. Gallen
9C Digris Berner Seeland Biel/SO
9C Augsburg
9D SWR Bwü Nord
9D Digris Bern / Berner Oberland
10A Oberbayern Schwaben
10B RMS Romandie
10B hr Radio Hessen
10C Digris Basel
10D DAB Mulhouse
11A Ingolstadt
11A SWR Rheinland Pfalz
11B DRS Baden-Württemberg
11C München
11C DAB Colmar
11D BR Bayern
12A Digris Aarau
12A Oberpfalz
12B Tschechien
12B ORS Pfänder
12C SRG 1
12D SRG 2
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RADIO354
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von RADIO354 »

Wie würde Diese Zerobase aussehen wenn :
- weiterhin ohne K 13
- Keine Veränderungen der Frequenzen der Muxe in den Nachbarländern
- Keine Veränderungen der Frequenzen der SMC / SRG Muxe gegenüber Heute enthalten wären ?
Gewissermassen die Minimalste Mögliche Variante.
andimik
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von andimik »

Ich kann nur den Kopf schütteln über diese vertane Zeit. Es wird jeden wohl einleuchten, dass Behörden nicht auf Foreneinträgen mit Planungsphantasien jenseits der aktuellen Frequenzverordnungen hören werden ...
dxbruelhart
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von dxbruelhart »

@andimik: Ich kann nicht einfach herumsitzen, wenn wir in der Situation sind, dass hier in Netstal 7 Ensembles nicht empfangen werden können, die ohne Gleichkanalbelegung problemlos mit einfachem Equipment zu hören sind. Zudem ist das derzeit für das Glarnerland eigentlich (noch) zuständige Zürcher Ensemble hier dank der kongenialen Gleichkanalbelegung auch mit grösserem Aufwand nicht mehr zu hören. Da muss ich Gegenvorschläge machen, wie das besser geht - hier gilt auch der Satz, steter Tropfen höhlt den Stein. Wer nicht hinter Grenzen schaut, kann keinen echten Fortschritt erreichen.

@Radio354: Hier eine Digris-Zerobase, hier habe ich nur Digris-Ensembles umplatziert in der aktuellen Situation:

5A Digris Zürich-Winterthur
5B Austria DAB
5C Deutscher Bundesmux
5D Digris Luzern-Zentralschweiz (Stanserhorn!)
6A Digris Berner Oberland
6B Digris Aarau
6C DAB Strasbourg
6D DAB Alsace
7A SMC Nordschweiz
7B HR Hessen
7C Digris Südostschweiz
7C Digris Lausanne
7D SMC Deutschschweiz
8A SWR BWü Süd
8B SMC Bern
8B Allgäu
8C DL Bundesmux 2
8D SWR BWü Süd
9A SR Saarland
9B SMC Ostschweiz
9C Augsburg
9C Digris Neuchâtel Yverdon
9D Digris St. Gallen
9D SWR Bwü Nord
10A Obb Schwaben
10B RMS Romandie
10C Digris Basel
10C Digris Ticino
10D Digris Biel-Solothurn
11A Digris Bern
11A Ingolstadt
11B DRS Baden-Württemberg
11C München
11C DAB Colmar
11D BR Bayern
12A SRG Romandie
12C SRG Deutschschweiz
12C Hesen Süd privat
12C Tschechien
12D SRG Graubünden
12D Digris Bas Valais
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Manager
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von Manager »

dxbruelhart hat geschrieben: Mo 6. Apr 2020, 13:58 @andimik: Ich kann nicht einfach herumsitzen, wenn wir in der Situation sind, dass hier in Netstal 7 Ensembles nicht empfangen werden können, die ohne Gleichkanalbelegung problemlos mit einfachem Equipment zu hören sind. Zudem ist das derzeit für das Glarnerland eigentlich (noch) zuständige Zürcher Ensemble hier dank der kongenialen Gleichkanalbelegung auch mit grösserem Aufwand nicht mehr zu hören. Da muss ich Gegenvorschläge machen, wie das besser geht - hier gilt auch der Satz, steter Tropfen höhlt den Stein. Wer nicht hinter Grenzen schaut, kann keinen echten Fortschritt erreichen.

@Radio354: Hier eine Digris-Zerobase, hier habe ich nur Digris-Ensembles umplatziert in der aktuellen Situation:
Hm, so werden aber sehr viele Kanäle durch Digris belegt und dadurch andere Ensembles blockiert.
Können die nicht auf einem einheitlichen Kanal senden? :D
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von dxbruelhart »

Es geht hier (primär) eben um die Entzerrung der diversen Digris-Ensembles; in der letzten Version nur um die Entzerrung der Digris-Ensembles, damit diese nicht einfach immer schweigen müssen - Gleichkanalkollisionen verursachen nämlich eine Auslöschung der diversen Ensembles auf einem mehrfach belegten Kanal. In den zuvor präsentierten Versionen entzerre ich das DAB Band praktisch vollumfänglich, einmal mit und einmal ohne Kanal 13, sodass keine oder kaum mehr Gleichkanalkollisionen sich mehr einstellen.
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von ulionken »

dxbruelhart hat geschrieben: Mo 6. Apr 2020, 10:06 Also, wenn wir noch länger nicht den Kanal 13 brauchen können, wie kommen wir raus aus den Gleichkanalstörungen? Ich bitte Euch, DH0GHU und ulionken, um konkrete Vorschläge. Mit meiner vorherigen Version der DAB Zerobase vom Januar 2019 können kaum weitere Ensembles bei uns starten.
Die Ressource Frequenz ist leider sehr beschränkt, besonders wenn man sich auf Frequenzbereiche beschränkt, die in den käuflichen DAB-Empfängern verbaut sind und für die der Rundfunkdienst internationale Zuweisungen hat.

Wie schon Manager angedeutet hat: Wieso muss eigentlich jede Digris-Insel in einem eigenen Multiplex und dann möglichst auf einem exklusiven DAB-Kanal senden, obwohl das Programmangebot zu einem erheblichen Teil das gleiche ist? Das ist nun wirklich nicht frequenzökonomisch. Wenn sich benachbarte Digris-Inseln auf ein gemeinsames Programmangebot einigen würden, dann könnten sie im gleichen Multiplex auf dem gleichen Kanal in einem SFN senden und die konstruktive Interferenz sogar noch für eine bessere Abdeckung ausnutzen. Dann müsste man doch schweizweit mit 3-4 DAB-Kanälen auskommen, die dann nur noch in grösserem Abstand zueinander wieder belegt würden.

Eine andere Lösung wäre es, in den "Lücken" zu senden, die es bei den DAB-Allotments der Nachbarländer gibt. Das würde Richtantennen zum Schutz der ausländischen Sender erfordern. Allerdings wären dann Probleme schon vorprogrammiert, wenn diese ausländischen Allotments künftig mal mit starken Sendern belegt sind, die dann bei Tropo-Bedingungen die Digris-Ensembles stören würden. Wir wären dann wieder in einer ähnlich unerfreulichen Überbelegung wie heute bei UKW-FM angelangt, die auch den Fernempfang wirksam verhindern würde.

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dxbruelhart
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von dxbruelhart »

Das Bakom hat leider den Zusammenzug von mehreren Ensembles bisher grösstenteils kategorisch abgelehnt. Durch die Gleichkanalkollisionen wurde diese Haltung vielleicht etwas aufgeweicht, sodass in Zukunft das eine oder andere sich doch mit dem Nachbarensemble vereinen kann; damit werden aber nicht viele Kanäle gespart, aber die eine oder andere Möglichkeit ergibt sich so vielleicht bald.
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von DH0GHU »

dxbruelhart hat geschrieben: Mo 6. Apr 2020, 10:06 Also, wenn wir noch länger nicht den Kanal 13 brauchen können, wie kommen wir raus aus den Gleichkanalstörungen? Ich bitte Euch, DH0GHU und ulionken, um konkrete Vorschläge. Mit meiner vorherigen Version der DAB Zerobase vom Januar 2019 können kaum weitere Ensembles bei uns starten.
Konkreter Vorschlag: Ohne Kanal 13 und ohne Frequenzänderung bei Muxen außerhalb der Schweiz planen. Dabei noch nicht genutzte aber gesicherte Zuweisungen bei den Nachbarn berücksichtigen.
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von RADIO354 »

Wobei zusätzlich auch Druck vom Betroffenen Netzbetreiber und Insbesondere Dessen Kunden ( Die Gesendeten Radioprogramme ) kommen muss.
dxbruelhart
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von dxbruelhart »

RADIO354 hat geschrieben: Di 7. Apr 2020, 10:51 Wobei zusätzlich auch Druck vom Betroffenen Netzbetreiber und Insbesondere Dessen Kunden ( Die Gesendeten Radioprogramme ) kommen muss.
Die Digris macht da schon seit einiger Zeit Verhandlungen mit dem Bakom und entsprechend Druck, ein erster Schritt kommt jetzt mit der Verlegung des Biel-Solothurn Ensembles.
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Re: DAB Zerobase Schweiz/Süddeutschland

Beitrag von Ruhrwelle »

Die einfachste Lösung: Lokalfunk aller Art auf UKW, überregionale Angebote auf DAB. Und "Kollisionen" wie Hessen vs. Säntis sind 99% der Hörer egal.
QTH: Niederwenigern [NRW] 5km nördlich vom Sender Langenberg
RX: Dacia MediaNav DAB+, TEF6686-Radio, Roberts Radio Play 11 (FS-Siena)
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