Darf mit dem Frequenzwechsel auf dem Stanserhorn auch der Tilt verändert werden? Im Moment strahlen die 354 Watt vertikal fast ausschliesslich in den Felsen vor der Antenne.RADIO354 hat geschrieben: ↑Sa 7. Mai 2022, 17:38 Eine Kleine Hoffnung auf Entflechtung bei den Digris Inseln. Für Zentralschweiz ( ZS ) wurden Folgende QRG im K 10 A neu Koordiniert :
Ennetmoos-Stanserhorn, 120 Watt, vertikal
Hünenberg-Chnodenwald, 630 Watt, vertikal
Kriens-Gigeliwald, 590 Watt, vertikal
Aktuell sendet Digris ZS auf dem K 5 D :
Ennetmoos-Stanserhorn, 354 Watt, vertikal
Hünenberg-Chnodenwald, 398 Watt, vertikal
Kriens-Gigeliwald, 301 Watt, vertikal
Quelle Bundesnetzdateien.
Mal schauen, wie es mit der Umsetzung weitergeht. Den K 10 A von der Zentralschweiz werde Ich Hier nicht hereinbekommen, Kanal Belegt.
DIGRIS DAB-Netz
Re: DIGRIS DAB-Netz
Re: DIGRIS DAB-Netz
Kann Ich leider aus den Daten nicht herauslesen.
Eventuell wird etwas geändert. Aber Genaueren müsste man eventuell beim Netzbetreiber nachfragen.
Eventuell wird etwas geändert. Aber Genaueren müsste man eventuell beim Netzbetreiber nachfragen.
Re: DIGRIS DAB-Netz
Laut den BNetzA-Daten wird der Sender auf dem Stanserhorn aufs Bergrestaurant zügeln und damit ein paar Höhenmeter gewinnen. Viel wichtiger als die geringere Strahlungsleistung und der Standortwechsel ist aber das geänderte horizontale Richtdiagramm: Statt der ausgeprägten Richtstrahlung nach Nordost (30-90°) soll es dann zwei weitere Keulen mit Maxima nach Nordwest und Ost geben. Vermutlich kann das Diagramm geöffnet werden, weil die Aarauer Digris-Insel nicht mehr geschützt werden muss und die Basler Insel auf 10A hinter dem Jura liegt. Der Kanton Obwalden zwischen Stansstad und Sarnersee sollte von dem geöffneten Diagramm profitieren:
73 de Uli
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Re: DIGRIS DAB-Netz
Digris Zürich ist in Schwamendingen (nordöstliches Zürich) kaum empfangbar - gerade auch dank der Gleichkanalbelegungen. Ich war kürzlich da mit dem Auto unterwegs und konnte kein Digris Zürich auf 9D empfangen, bin da aufgrund von Umleitungen auch nicht schlecht herumgekommen im Nordosten Zürichs.
Auf 9D sendet nicht nur Digris Zürich, sondern auch Digris St. Gallen und der SWR aus der Mitte und dem Norden von Baden-Württemberg.
Digris muss da auf jeden Fall etwas ändern, wechseln auf einen freien Kanal, die Felsenegg verstärken und unbedingt rund strahlen lassen, oder einen weiteren Standort installieren und in Betrieb nehmen. Die privaten kommerziellen Programme haben auf UKW einen Sender auch auf dem Zürichberg nebst dem Uetliberg. Der Digris wäre aber sehr geholfen mit einem Sender auf dem Zürichberg.
Auf 9D sendet nicht nur Digris Zürich, sondern auch Digris St. Gallen und der SWR aus der Mitte und dem Norden von Baden-Württemberg.
Digris muss da auf jeden Fall etwas ändern, wechseln auf einen freien Kanal, die Felsenegg verstärken und unbedingt rund strahlen lassen, oder einen weiteren Standort installieren und in Betrieb nehmen. Die privaten kommerziellen Programme haben auf UKW einen Sender auch auf dem Zürichberg nebst dem Uetliberg. Der Digris wäre aber sehr geholfen mit einem Sender auf dem Zürichberg.
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Re: DIGRIS DAB-Netz
Sälü Christian. Das Problem der digris Gleichkanalbelegungen werden wir nie ganz in Griff bekommen, da das BAKOM nun definitiv keine Frequenzwechsel mehr zulässt. Glaub' mir, aber das Ganze ist komplizierter als wir uns das vorstellen, besonders mit internationalen Wellenplänen, aber auch mit Ensembles im Ausland, welche zwar reserviert aber noch nicht geplant sind. Da kann Netzbetreiber digris selbst nicht mehr viel beeinflussen und muss versuchen, mit gezielten, optimierten Antennendiagrammen und Sendeleistungen das Beste herauszuholen. Auch Deutschschweiz-Kanal 7B will das BAKOM nicht aufsplitten, sondern in Reserve halten. Die ganze Frequenzplanung ist ein grösseres Politikum als wir (Amateure) annehmen.
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TechniSat Digitradio 143, 3fach Antennenanl. 3H-VHF-16-LOG, Rittmann Signalverst., Sperrfilter 8B&12C, Yamaha MCR-B043D, Sangean WFR-29C, usw. Eigenes Radioangebot: Sunradio - Best international Music.
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Re: DIGRIS DAB-Netz
Ein Altes Sprichwort sagt : " Man muss mit der Zeit gehen, sonst muss man mit der Zeit Gehen... "
Anpassungen wären Unbedingt notwendig. Wenn Diese Ausbleiben könnten der Digris die Kunden weglaufen. Den K 7 B würde Ich der Digris zur Verfügung stellen.
Da auf DAB+ mehr und mehr Ähnliche/ Gleiche Inhalte X Fach die Muxe gefüllt haben wird woanders gesucht ==== DAB+ als Empfangsweg unattraktiver als Nötig.
Anpassungen wären Unbedingt notwendig. Wenn Diese Ausbleiben könnten der Digris die Kunden weglaufen. Den K 7 B würde Ich der Digris zur Verfügung stellen.
Da auf DAB+ mehr und mehr Ähnliche/ Gleiche Inhalte X Fach die Muxe gefüllt haben wird woanders gesucht ==== DAB+ als Empfangsweg unattraktiver als Nötig.
VU+ Duo2 ; microspot RA-318; Pure Sensia ; Degen DE 1103 mit 2x 80 khz Filtern, Philips TAM 4505/12
Antennen : 4 ELement B III Yagi / SAT : 88 cm @ 19,2° East.
Mobil/ Portabel : Hama CDR 70 BT/ Philips DA 9011/ 2
QTH Ostschweiz/ Region Werdenberg
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Re: DIGRIS DAB-Netz
Mich wundert ja, dass man nicht mal wieder eine Wellenkonferenz einberufen hat. Genf 2004/06 (nach Wiesbaden 1995) ist ja in weiten Teilen im Band III schon längst wieder obsolet. Die meisten Länder nutzen Band III nicht mehr für TV und haben sehr viele Allotments völlig umkoordiniert. Man hört von Koordinierungsproblemen in verschiedensten Ländern. Das wird nun zwar alles irgendwie bilateral ausgehandelt, aber womöglich würde so eine größerer Rahmen vielleicht manches vereinfachen.
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Re: DIGRIS DAB-Netz
Manche der Digris-Gleichkanalbelegungen müssen noch aufgelöst werden, ansonsten wird Digris den Geschäftsbetrieb früher oder später augeben müssen.
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Re: DIGRIS DAB-Netz
Digris war auch nie gedacht das ganze Land abzudecken wie das die SRG oder Swissmediacast macht.
Schwerpunkte sind Städte und Agglomerationen. ähnlich wie in den Anfangszeiten die Lokalradios.
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Re: DIGRIS DAB-Netz
Von @ DAB- Swiss Gestern :
" ....da das BAKOM nun definitiv keine Frequenzwechsel mehr zulässt.... "
Eine Entmutigende Nachricht.
Auch die Zuschnitte der Versorgungsgebiete lassen Vielfach zu wünschen übrig. Ebenso Deren Abdeckung.
Besonders im K 8 B Dort wurde eine Traditionell Zusammengehörige Agglomeration ( Buchs/ Sargans/ Liechtenstein ) zerschnitten und nur 1 Hälfte wird versorgt,
Notwendige Konsequenz aus der Verwendung dieser Frequenz. Hatten wir schon X mal. Die Gewissheit, dass Darauf Vehement bestanden wird ist ja auch nicht neu.
Somit ist der Zug abgefahren. Der K 7 B darf in der Schublade ruhen....
" ....da das BAKOM nun definitiv keine Frequenzwechsel mehr zulässt.... "
Eine Entmutigende Nachricht.
Auch die Zuschnitte der Versorgungsgebiete lassen Vielfach zu wünschen übrig. Ebenso Deren Abdeckung.
Besonders im K 8 B Dort wurde eine Traditionell Zusammengehörige Agglomeration ( Buchs/ Sargans/ Liechtenstein ) zerschnitten und nur 1 Hälfte wird versorgt,
Notwendige Konsequenz aus der Verwendung dieser Frequenz. Hatten wir schon X mal. Die Gewissheit, dass Darauf Vehement bestanden wird ist ja auch nicht neu.
Somit ist der Zug abgefahren. Der K 7 B darf in der Schublade ruhen....
Re: DIGRIS DAB-Netz
Das BAKOM und die verantwortlichen Personen lesen ja hier bekanntlicherweise mit. Vielleicht wäre da mal eine Stellungnahme angebracht.
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Re: DIGRIS DAB-Netz
Ich hatte mich doch schon mit dem BAKOM ausgetauscht, via Mail und einem Halbstündigen Telefonat.
Daher sehe Ich die Ganze Geschichte als Vorbei an.
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Re: DIGRIS DAB-Netz
Sofern gar keine Kanalwechsel bei Digris mehr möglich sein sollten, bedeutet das nichts anderes als das kurz- oder mittelfristige Todesurteil für diesen innovativen und für kleine Anbieter idealen Sendernetzbetreiber - denn heute können manche Ensembles nicht in ihren Kernregionen gehört werden, das Zürcher Ensemble eben kaum in Schwamendingen, das Südostschweiz-Ensemble nicht in Buchs, etc.
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Re: DIGRIS DAB-Netz
Als Alternative bleibt nur noch der Bau von vielen Füllsendern, um die Auslöschungen durch die Gleichkanalbelegungen durch wesentlich mehr Signal ausgleichen zu können. Das ganze wurde ja am Beispiel der Zentralschweiz, Stanserhorn etc. durchgespielt, und dort zeigte sich, dass die Lösung mit vielen Füllsendern nicht finanzierbar sei - siehe dab-Swiss https://www.dab-swiss.ch/html/news_2021.html 21.04.21 - Die Gleichkanalbelegungen auf DAB+ Kanal 5D entscheiden über Sein oder nicht Sein!
Somit bleibt also praktisch doch ein Kanalwechsel, oder noch bessere Senderstandorte, oder Sendeschluss der Digris.
Somit bleibt also praktisch doch ein Kanalwechsel, oder noch bessere Senderstandorte, oder Sendeschluss der Digris.
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Re: DIGRIS DAB-Netz
Im Rheintal helfen auch Füllsender nicht, denn gegen den Pfänder in Sichtweite wird man immer Probleme haben. Da hilft nur Kanalwechsel … z.B. durch einen Zusammenschluss mit StGallen