DAB in CH, wie weiter

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Volker

DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Volker »

Hallo

Unter www.worlddab.org habe ich unter NEWS ein interessantes Dokument von T. Saner entdeckt. Die SRG möchte DAB massiv ausbauen. So wie ichs verstehe, soll die durchschn. Feldstärke um 10 db angehoben werden, wg Indoor-Empfang. Auf K 12 geht das wg internat. Koordinerungen nicht, also soll das gesammte DAB-Paket auf Kanal 11 umgeswitcht werden. ( Was passsiert dann mit Kanal 12 ?). Gegenüber dem L-Band hat man Vorbehalte und möchte evtl nur datenintensive Services verbreiten und DVB-H verbreiten. (Ich persönlich finde das L-Band gar nicht so schlecht für Agglomerationen. Mit einem L-Band-Sender zB. auf dem Uetliberg, dem Zürichberg oder Hönggerberg liesse sich die nähere Umgebung von Zürich sicherlich recht gut versorgen ..)

Wenn T Saner aus dem Urlaub zurückkommt, soll dieses Dokument wieder aktualisert werden. Also, es tut sich doch was in Sachen DAB !

Gruss, Volker
DAB_Initiative

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von DAB_Initiative »

L-Band Betrieb, welcher auch noch indoor-Betrieb möglich machen soll, ist sehr teuer. Ich meine L-Band Sender gehörten, wenn schon, herunter in die Stadt um auch indoor-Betrieb möglich zu machen. Natürlich kann man auch Höhenstandorte nehmen, aber dazu sind einige 4-5 kW Sender notwendig und diese sind immer noch sehr teuer.

Am gescheitesten hätte der ZVV ein L-Band Netz in Betrieb genommen für das geplante und jetzt im Bau befindliche Infosystem. Man hätte dazu noch ein paar lokale Radio-Stationen "mitnehmen" können. Nach einem Telefongespräch mit dem ZVV war denen so etwas zu teuer. Dabei hätte der ZVV dort die Gelegenheit gehabt, mit kleineren Leistungen, sowie vermutlich überall in und auf eigenen Gebäuden zu senden. So hätten sogar die Privatradios der Region eine Möglichkeit zu einer terrestrischen "Über-/Untergrund-Versorgung" bekommen. Ich denke da besonders an Betreiber, welche keine UKW-Lizenz haben. Beispiel: 105 und Eviva " = schöne Mischung" ;-) aber natürlich auch andere.

Ich hatte mal im Sinn, für so etwas Interessenten zu finden, leider ist mir der ZVV-Zug mit seinem Info-System zu früh "abgefahren". So eine DAB/DMB Lösung wäre sicher eine interessante Sache geworden.

[EDIT by Rolf: Buchstabendreher korrigiert... ;) ]
DAB_Initiative

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von DAB_Initiative »

sorry, da gab es eine Buchstabenverwechslung: VVZ sollte eigentlich ZVV heissen. (Zürcher Verkehrverbund)
Rolf, der Frequenzenfänger

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Rolf, der Frequenzenfänger »

> also soll das gesammte DAB-Paket auf Kanal 11 umgeswitcht werden

Hihi... dann hatte ich mit meiner Spekulation (ziemlich unten auf der Seite) wohl doch nicht ganz unrecht, auch wenn ich es dort nur auf die Ostschweiz bezogen hatte...
Den Kanal 12 könnte man ja für regionale Ensembles nutzen, anstelle des L-Bands.

Wrzlbrnft

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Wrzlbrnft »

Ähm, ich blick jetzt nicht ganz durch. Was hat der ZVV (Zürcher Verkehrsverbund) mit DAB zu tun? "Ich bin auch ein Radio"?

Mike

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Mike »

Ich habe soeben eine Antwort vom Privaten Radiosender "extraBern" wegen den DAB Pläne gefragt.

Betreffend DAB:

Auf der Seite der schweizer Privatradios hält sich das Interesse an DAB in Grenzen.
Einerseits aufgrund der (noch) sehr geringen Verbreitung entsprechender Empfänger,
andererseits mangels politisch attraktiver Rahmenbedingungen.
Wie sie feststellen können, enthält das DAB-Paket ausschliesslich Programme der SRG.
In der Schweiz fehlt derzeit die gesetzliche Grundlage, welche den Privatradios überhaupt erlauben
bzw. ermöglichen würde, ihr Programm auf DAB zu verbreiten.
Die dazu notwendige Revision des Radio- TV- Gesetzes (RTVG) wird seit geraumer Zeit in den Räten diskutiert.
Hat doch bereits 1995 die erste schweizer DAB-Sendeanlage ihren Versuchsbetrieb aufgenommen.

Für weitergehende Informationen über DAB in der Schweiz und die entsprechenden politische Pläne,
kann ich ihnen die Homepage das Bundesamt für Kommunikation (www.bakom.ch) empfehlen.




Also demnach "darf" in der Schweiz noch kein Privatradio über DAB senden :( Wie soll sich denn DAB unter solchen bedingungen entfalten können ....... ?

Andreas Mikula

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Andreas Mikula »

Falls das noch jemand nicht gesehen haben sollte:

http://www.dab-digitalradio.ch/images/ausbau_de.gif

Wie aktuell die Karte ist, weiß ich nicht.
smid

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von smid »

Ich weiss ich motze viel rum.
Aber in UK sind sie wiedereinmal ein bisschen weiter

http://www.bbc.co.uk/cgi-bin/digitalradio/coverage.pl
Postcode: NE1 5XE (oder halt sonst einen Postcode aus UK)

Echt toll, die Auswahl (und die Abdeckung) in "blighty" ;)
http://www.bbc.co.uk/digitalradio/listen/where.shtml
Silvio Berlusconi

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Silvio Berlusconi »

denn von den meisten Privaten (mit ein paar wenigen Ausnahmen) halte ich sehr wenig, da sie niemals an die Qualität der SRG herankommen
Was anderes habe ich auch gar nicht behauptet. Aber dennoch sind es u.a. genau diese Programme, welche die Entwicklung von DAB nachhaltig unterstuetzen koennten. Wenn wir wollen, dass DAB zum Erfolg wird, kommt es letztendlich auch darauf an, dass die Massen angesprochen werden koennen; und wir haben nunmal ein duales System.

Es ist davon auszugehen, dass auch diese Sender ihre Fangemeinde haben. Und genau diese Fangemeinde wuenscht sich doch einen von Kabel und/oder Satellit unabhaengigen Empfang ihrer Lieblingsprogramme. Sind diese Sender auch via DAB zu empfangen, werden sie ihre eigenen Wellen dazu nutzen, um kraeftig fuer DAB zu werben und ihre Anhaenger fuer die neue Technologie zu begeistern.
Radio_Freak

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Radio_Freak »

Ich meine auch, die Privaten ohne UKW Sendegenehmigung sollten umgehend
auf DAB senden können. Ich bin auch der Meinung, Radio Eviva, Radio 105
und weitere sollten unbedingt in einem solchen Ensemble sein. Dazu noch
vielleicht das eine oder andere Programm von BBC. Ferner noch 1-2 Internet-
Radios. Ein solches DAB-Ensemble müsste von mir aus noch vor den
jetzt sendenden UKW-Privat-Radios auf Sendung gehen. Eviva hat eine
grosse Fan-Gemeinde, welche vermutlich auch schnell ein DAB Radio kaufen
würde.
Ich hatte mal Radio Eviva angerufen und die gefragt ob ihnen die Idee auf DAB
senden zu können gefallen würde. Die waren aber gar nicht so begeistert wie
ich erhofft hatte und fanden nichts Gutes an meiner Idee. Ich stellte aber fest:
wenn man mit Eviva sprechen will, hat man die Central-Leute am Telefon und die
senden ja auf UKW und denen ist DAB vermutlich etwas zu suspekt.
Aber ich hoffe, die BAKOM Berechnung am Radio Day 2004 macht die einen
oder anderen wieder etwas "glustig".
Peter

Noch was: natürlich nicht im L-Band, sondern gleich auf Kanal 11 oder 10.
Silvio Berlusconi

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Silvio Berlusconi »

Aber ich hoffe, die BAKOM Berechnung am Radio Day 2004 macht die einen oder anderen wieder etwas "glustig".
Zwischenzeitlich wurde nun auch die Zusammenfassung der vom BAKOM in Auftrag gegebenen Studie veroeffentlicht, welche eine Schaetzung der Kosten fuer den Aufbau und Betrieb von DAB-Sendernetzen durch private Anbieter wiedergibt:

http://www.bakom.ch/imperia/md/content/ ... _zus_d.pdf

In der Studie wird ausschliesslich vom Betrieb rein privater DAB-Netze gesprochen. Es sind schon happige Kosten, welche da bei den einzelnen Veranstaltern fuer den Aufbau und Betrieb anfallen wuerden. Kommt noch hinzu, dass in dieser Studie eher von optimistischen Kostenschaetzungen ausgegangen wird.

Interessant waere nun ein Vergleich mit den Betriebskosten, welche die Anbieter heute fuer ein UKW-Sendernetz zu berappen haben. Es stellt sich dann schon die Frage, ob sich ueberhaupt genuegend Anbieter finden wuerden, welche sich die Investitions- und Betriebskosten fuer ein ueberregionales DAB-Netz denn auch leisten koennten. Und selbst bei lokalen Netzen fallen betraechtliche Kosten an. Kaum vorstellbar, dass sich einer der bestehenden Anbieter (Lokalradios) in ein solches finanzielles Abenteuer stuerzen moechte, zumal die Reichweitengewinne zum jetztigen Zeitpunkt wohl nur marginal ausfallen wuerden. Blieben also noch jene Anbieter, welche bisher nicht terrestrisch verbreitet werden, oder eben neue Veranstalter, welche sich ihre Plaetze mittels DAB ergattern koennten. Doch welcher kommerzielle Anbieter verfuegt denn ueber ein ausreichend grosses finanzielles Potential?

Die gleichen Fragen wird sich aber auch eine SRG stellen muessen: Will man zwecks Erhoehung von Qualitaet und Vielfalt in ein zweites nationales Ensemble investieren? Oder muesste man nicht doch eine Beteiligung im Rahmen lokaler Netze ebenfalls in Betracht ziehen?
Silvio Berlusconi

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Silvio Berlusconi »

Die Kontroverse zur Finanzierung von DAB scheint sich unweigerlich anzubahnen. Einen interessanten Artikel dazu gab's vor einer Woche in der NZZ:
DAB ja - aber wer bezahlt?
Werweissen am Radioday in Zürich

Die von der Berliner GoldMedia im Auftrag des Bundesamts für Kommunikation erarbeitete Studie zu den «Marktchancen neuer Privatradios» in der Schweiz (NZZ 1. 9. 04) räumt Digital Audio-Broadcasting (DAB) zwar nur ein paar abschliessende Seiten ein. An dem am Mittwoch in Zürich organisierten zweiten Radioday, dem einzigen von den privaten Veranstaltern und den SRG-Unternehmen gemeinsam eingerichteten Treffpunkt, beschäftigte DAB dennoch - die einen als ein Gespenst, das mittelfristig auch in der Schweiz umzugehen droht, andere, darunter die SRG, als eine zum Teil bereits Gegenwart gewordene Zukunftsperspektive, deren Vorteile stärker zu gewichten sind als die zum Teil zeitlich befristeten Nachteile. Die Einsicht, dass analoger Rundfunk (UKW im Radiobereich, VHF/UHF im Fernsehen) sowohl quantitativ wie qualitativ an seine Grenzen stösst, die dafür vorhandenen Empfänger weder den Konsumentenansprüchen noch den international geltenden technischen Standards mehr genügen und die Digitalisierung längerfristig - man spricht von rund zwanzig Jahren - die einzige Lösung darstellt, greift zunehmend an beiden Polen des dualen Systems Platz.

Ebenfalls scheint Einigkeit über den dem Nutzer generell verschafften Mehrwert zu herrschen, für dessen Generierung DAB eine Voraussetzung bildet: den störungsfreien Empfang und neue Dienste, zudem eine grössere Programmauswahl, da die neue Technik die Übertragungskapazität massiv erhöht. Dass die Übertragungskosten bei DAB um dreissig bis fünfzig Prozent gesenkt werden, stellt namentlich für grosse Anbieter (die SRG budgetierte letztes Jahr für die Distribution 126 Millionen Franken) einen zusätzlichen Anreiz dar. Zudem wird die Schweiz wohl nachzuvollziehen haben, was das Ausland in dieser Beziehung vorgibt. Dem Schrittmacher Grossbritannien, wo die BBC mit sechs, die privaten Anbieter mit annähernd zehn Programmen die neue Technologie propagieren und heute DAB/UKW-Kombi- Empfänger bereits über fünfzig Prozent des Geräteabsatzes ausmachen, folgten Skandinavien, Frankreich und, auf einer Parforcetour, Italien. Selbst in China ist DAB traktandiert. Wenn der für Europa entscheidende deutsche Markt, in dem die Diskussion über die Zuteilung von Konzessionsgebühren die Einführung gegenwärtig noch verzögert, grünes Licht gibt, dürften die Dämme gebrochen sein.

Als wahrscheinlich gilt, dass der Wechsel vom analogen zum digitalen Rundfunk die privaten Veranstalter «vor immense finanzielle Probleme» (Günter Heuberger, Präsident des Verbandes Schweizer Privatradios) stellen wird. Wer soll also was bezahlen? Eine relativ einfache Antwort auf die Frage nach dem «Technologiefranken» hat die SRG parat. Wie Hans Strassmann, ihr technischer Leiter, in Zürich festhielt, seien Erneuerung und Innovation als Elemente der strategischen Unternehmensführung von den Unternehmen selber zu tragen. Anders sehen das erwartungsgemäss die Privaten. Aus ihrer Sicht würde die Finanzierung der Anpassung durch Gebührengelder zu einer Wettbewerbsverzerrung führen, die unter bestimmten Voraussetzungen der Korrektur bedarf. Bei Investitionen in die digitale Verbreitungs-Infrastruktur bzw. die entsprechenden Betriebskosten wäre jenen privaten Anbietern, die durch ihre Konzession auf einen öffentlichen Leistungsauftrag verpflichtet sind, vorab während der Einführungsphase Unterstützung zu gewähren. Legitimiert sieht Heuberger diese Möglichkeit durch Artikel 24 des vom Nationalrat bereits beratenen Radio- und Fernsehgesetzes. Er erlaubt dem Bundesrat die Gewährung zeitlich befristeter Investitions- und Betriebsbeiträge.

Auf der Zürcher Bühne ihren Widerspruch angemeldet haben indes bereits die bürgerlichen Standesvertreter Christoffel Brändli und, noch deutlicher, Rolf Büttiker. Für den Solothurner Freisinnigen kommt eine Beihilfe an die Betriebskosten aus ordnungspolitischen Gründen «nicht in Frage». Mit dieser Ansicht dürfte er wohl kaum allein bleiben. Der RTVG-Entwurf wird auch in dieser Beziehung im Stöckli noch zu reden geben.
Quelle: NZZ
http://www.nzz.ch/2004/09/03/em/page-article9TXBN.html
Rolf, der Frequenzenfänger

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Rolf, der Frequenzenfänger »

Die Frage der Finanzierung wird wohl in der Tat der grosse Knackpunkt werden. Aber den jammernden Privatsendern hätte ich einen guten Tipp: schaltet ein paar eurer Füllfunzeln ab und investiert das gesparte Geld in DAB!

"analoger Rundfunk (UKW im Radiobereich, VHF/UHF im Fernsehen)"
... der Autor scheint ja viel Ahnung von der Materie zu haben! :rolleyes:

"Wenn der für Europa entscheidende deutsche Markt [...] grünes Licht gibt, dürften die Dämme gebrochen sein."
Oh je, das kann dauern.....
Radio_Freak

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Radio_Freak »

heute war ich an den Golden Days 2004.

Was ist das, werdet ihr euch fragen? Es ist eine Händler-Ausstellung welche an der Messe Zürich stattgefunden hat. (13./14. Sept. 2004)

Bereits waren es 3(!) Importeure, welche DAB Radios ausgestellt hatten, welch eine Überraschung! Zu sehen waren 5 Sangean's, 5 Pure's und 2 Lagio.

Man höre und staune: kein einziges Gerät hatte Empfang von DAB: Ein Armutszeichen sondergleichen - auch für die SRG!

Insbesondere von der Firma Telanor hätte ich erwartet, dass die als "Antennenfirma" einen Kanal 12 Empfang hätten realisieren können. Ich wollte dies mit denen aber nicht thematisieren, es hätte sowieso nichts gebracht. Die Firma ist für mich "gestorben". Ich konnte nämlich im Auto vor dem Messegebäude mit einer Indoor Antenne das SRG Ensemble ohne Probleme empfangen. Also müsste es ja nicht besonders schwer gewesen sein, DAB auch in der Halle vorzuführen (wenn man wollte). Die Ausstellung war im obersten Stock der Halle und nicht unbedingt abgeschirmt. Zumindestens auf UKW waren auch andere, als nur die Stadtsender zu hören.

Sangean übernimmt nun praktisch die ganze DAB Palette von Roberts, zumindestens jene Geräte, welche ich auch kaufen würde.;-) Ich denke aber die Geräte werden nur in Sangean umgelabelt. Natürlich war das L-Band kein Thema, vermutlich wusste kein Verkäufer, was dies ist, ich wollte die aber nicht noch mehr provozieren.

Dafür gab es wieder mal ein paar traumhafte LCD-Bildschirme zu sehen. Insbesondere die grossen LG (über 1m) hatten eine umwerfende Bildqualität.

Von der SRG bemängle ich nach wie vor die schlechte DAB Versorgung von Zürich Nord. Selbst im Media-Markt ist ja seit Jahren kein DAB Empfang möglich. So kauft doch niemand ein DAB Radio! Auch die Versorgungskarten, welche vorhanden waren, entsprechen nicht dem tatsächlichen Versorgungsstand von DAB. Vermutlich rechnet die SRG, dass alle eine 3 Element Band III Antenne an ihren Portabel-Geräten "montieren"!
Wrzlbrnft

Re: DAB in CH, wie weiter

Beitrag von Wrzlbrnft »

Wunderschön immer wieder Media Markt St. Gallen wo die Autoradios (auch ein Woodstock-DAB-Radio) ans Cablecom-Netz angeschlossen sind. So war mit dem Woodstock an dem ich herumprobierte zwar keinerlei DAB-Band zu empfangen, dafür aber "Gassenhauer" wie Radio 105. Wow.

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