Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
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Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Bald werden die UKW Sender abgeschaltet in der Schweiz. Und die kommerziellen Privatradios tönen immer ähnlicher, ohne Moderatoren kann ich zum Beispiel Radio 24, Radio Argovia und FM1 nicht mehr auseinanderhalten.
Dabei pilgern jedes Jahr rund 900'000 Menschen zur Streetparade, um dem Techno, dem Trance und ähnlichen Musikstilen zu frönen. Ein Radio, das diese Stile senden würde, könnte gut zum Marktführer werden.
Die Privatsender juckt das aber gar nicht, die bleiben auf der Mainstream-Popschiene. Leider wurde Radio Zürisee auch wesentlich dudeliger durch die völlig verunglückte Umstellung per 1. Mai.
Wie differenzieren sich nun wirklich unsere Privatsender in der nahen Zukunft, wenn UKW weg schwinden wird?
Dabei pilgern jedes Jahr rund 900'000 Menschen zur Streetparade, um dem Techno, dem Trance und ähnlichen Musikstilen zu frönen. Ein Radio, das diese Stile senden würde, könnte gut zum Marktführer werden.
Die Privatsender juckt das aber gar nicht, die bleiben auf der Mainstream-Popschiene. Leider wurde Radio Zürisee auch wesentlich dudeliger durch die völlig verunglückte Umstellung per 1. Mai.
Wie differenzieren sich nun wirklich unsere Privatsender in der nahen Zukunft, wenn UKW weg schwinden wird?
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Dadurch, dass sich Radio Zürisee voll im Mainstream positioniert hat, ist die Situation der Schweizer kommerziellen Privatsender sehr kritisch. Eine echte programmliche Differenzierung tut not. Viele Musikstile hören wir gar nicht bei unseren Privatsendern. So wie die Programme aktuell senden, müssen sicher mehrere Programme in der Deutschschweiz über die Klinge springen. Wie können wir die Programme motivieren bzw. einen Druck aufbauen, damit diese sich wirklich echt differenzieren von den anderen Programmen und damit auch längerfristig eine Zukunft haben?
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Früher war ich gegen eine UKW Abschaltung.
Da alles gleich tönt ist ausländische Konkurrenz gut.
Die CH-Stationen müssen es selber wissen und schaufeln sich so ihr eigenes Grab.
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Inhalt und Technik haben wenig miteinander zu tun.
Inhaltlich ist generell eine Verflachung zu beobachten. Die drei hauptsächlichen Formate CHR, Hot AC und oldie-based AC sind im deutschsprachigen Bereich ausgelaugt und totgedudelt.
Daneben gibt es noch die „Nischen“ für Rock, Dance, Schlager und Volksmusik. Ob diese nun über UKW oder DAB+ bespielt werden, ist zunächst egal - außer natürlich, dass durch DAB+ zusätzliche Kapazitäten entstehen.
Ein wichtiger Aspekt für das Radio ist natürlich Lokalität bzw. Regionalität. Diese muss auch technisch abgebildet werden. Auch das ist bei DAB+ nicht anders als bei UKW. Lokale und regionale Muxe ergänzen die überregionalen Angebote.
Natürlich, es ergeben sich technische Unterschiede. Auf UKW war es natürlich einfacher, zugeschnittene Verbreitungsgebiete abzubilden. Bei DAB+ ergibt sich zunächst „unerwünschter“ Overspill – was aber den Hörer*innen egal sei kann. In der Schweiz zeigen die Digris-Ensembles, auch das ist möglich.
Das bedeutet aber: Als Radiosender muss man sich entscheiden, was man möchte: Mainstream oder Sparte, regional oder national.
Es wird also weiterhin die Hitdudler geben. Diese konkurrieren aber nicht gegen spezielle Angebote. Da wird es also wenige Veränderungen geben.
Der Rest ist eben der Markt. Letztlich entscheiden die Hörer*innen, was sie hören wollen und was nicht.
Das schließt auch nicht aus, dass man Enttäuschungen erlebt. Hier im „großen Kanton“ ist der Zweite Bundesmux oder der hiesige NRW-Landesmux inhaltlich nicht durchgehend attraktiv. Aber das kennt man von UKW, wo man früher auf niederländische Angebote zurückgriff, oder topographische Besonderheiten nutzte, dass Sender aus Rheinland-Pfalz bis ins Ruhrgebiet reichen.
Heute ist Antenne Bayern dank DAB+ Ortsender, aber die musikalische Schnittmenge mit dem örtlichen Lokaldudler ist groß. Die Leute wollen es offensichtlich so.
Daher ist mein Fazit: Der technische Umstieg wird wenig bis keine Auswirkungen auf die Inhalte haben. Zusätzliche Angebote fragmentieren den Markt, zunehmend, aber viele konkurrierende Angebote werden sich ähnlich sehen, besonders in den AC-Formaten.
Inhaltlich ist generell eine Verflachung zu beobachten. Die drei hauptsächlichen Formate CHR, Hot AC und oldie-based AC sind im deutschsprachigen Bereich ausgelaugt und totgedudelt.
Daneben gibt es noch die „Nischen“ für Rock, Dance, Schlager und Volksmusik. Ob diese nun über UKW oder DAB+ bespielt werden, ist zunächst egal - außer natürlich, dass durch DAB+ zusätzliche Kapazitäten entstehen.
Ein wichtiger Aspekt für das Radio ist natürlich Lokalität bzw. Regionalität. Diese muss auch technisch abgebildet werden. Auch das ist bei DAB+ nicht anders als bei UKW. Lokale und regionale Muxe ergänzen die überregionalen Angebote.
Natürlich, es ergeben sich technische Unterschiede. Auf UKW war es natürlich einfacher, zugeschnittene Verbreitungsgebiete abzubilden. Bei DAB+ ergibt sich zunächst „unerwünschter“ Overspill – was aber den Hörer*innen egal sei kann. In der Schweiz zeigen die Digris-Ensembles, auch das ist möglich.
Das bedeutet aber: Als Radiosender muss man sich entscheiden, was man möchte: Mainstream oder Sparte, regional oder national.
Es wird also weiterhin die Hitdudler geben. Diese konkurrieren aber nicht gegen spezielle Angebote. Da wird es also wenige Veränderungen geben.
Der Rest ist eben der Markt. Letztlich entscheiden die Hörer*innen, was sie hören wollen und was nicht.
Das schließt auch nicht aus, dass man Enttäuschungen erlebt. Hier im „großen Kanton“ ist der Zweite Bundesmux oder der hiesige NRW-Landesmux inhaltlich nicht durchgehend attraktiv. Aber das kennt man von UKW, wo man früher auf niederländische Angebote zurückgriff, oder topographische Besonderheiten nutzte, dass Sender aus Rheinland-Pfalz bis ins Ruhrgebiet reichen.
Heute ist Antenne Bayern dank DAB+ Ortsender, aber die musikalische Schnittmenge mit dem örtlichen Lokaldudler ist groß. Die Leute wollen es offensichtlich so.
Daher ist mein Fazit: Der technische Umstieg wird wenig bis keine Auswirkungen auf die Inhalte haben. Zusätzliche Angebote fragmentieren den Markt, zunehmend, aber viele konkurrierende Angebote werden sich ähnlich sehen, besonders in den AC-Formaten.
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Mittlerweile nähern wir uns sehr der UKW-Abschaltung...
Es hat jetzt viel zu viele Pop-MOTS (more of the same) Radios unter den kommerziellen Sendern... Das Sendegebiet wird dasselbe sein, sobald UKW nicht mehr läuft...
Also, mal einige Musikrichtungen, die bisher bei den privaten kaum vertreten sind:
- Country, Folk, Weltmusik (Country und Folk bei Drift FM, das aber nur ein kleines Sendegebiet hat... ist auch nicht kommerziell)
- Blues, Spiritual, Gospel
- Hip-Hop, Rap
- Chansons, Canzoni, Liedermacher
- Techno, House, Garage
- Jazz aller Schattierungen (eine private Alternative/Ergänzung zu Swiss Jazz wäre ganz gut)
- Operette, Oper, Gesang
Die privaten Sender sollten sie auf die eine oder andere Musikrichtung spezialisieren und sich so abheben vom Einheitsbrei... damit sie auch langfristig überleben können in dem schwierigeren Umfeld.
Zudem sollten die privaten Programme viel mehr berichten aus Ihrem Sendegebiet, Berichte, Reportagen und Porträts aus dem Sendegebiet sollen und können täglich ein paar Stunden abdecken...
Es hat jetzt viel zu viele Pop-MOTS (more of the same) Radios unter den kommerziellen Sendern... Das Sendegebiet wird dasselbe sein, sobald UKW nicht mehr läuft...
Also, mal einige Musikrichtungen, die bisher bei den privaten kaum vertreten sind:
- Country, Folk, Weltmusik (Country und Folk bei Drift FM, das aber nur ein kleines Sendegebiet hat... ist auch nicht kommerziell)
- Blues, Spiritual, Gospel
- Hip-Hop, Rap
- Chansons, Canzoni, Liedermacher
- Techno, House, Garage
- Jazz aller Schattierungen (eine private Alternative/Ergänzung zu Swiss Jazz wäre ganz gut)
- Operette, Oper, Gesang
Die privaten Sender sollten sie auf die eine oder andere Musikrichtung spezialisieren und sich so abheben vom Einheitsbrei... damit sie auch langfristig überleben können in dem schwierigeren Umfeld.
Zudem sollten die privaten Programme viel mehr berichten aus Ihrem Sendegebiet, Berichte, Reportagen und Porträts aus dem Sendegebiet sollen und können täglich ein paar Stunden abdecken...
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Die privaten kommerziellen Programme können sich auch durch echte journalistische Leistungen von der Mots-Masse abheben; die meisten decken heute ein grosses Gebiet ab; viele Parlamente tagen in deren Sendegebiete, beispielsweise in jenem von Radio Zürisee. Daher sollten Radios, täglich 3-5 Stunden berichten über die vielfältigen Vorgänge in ihrem Sendegebiet. Portraits von speziellen Menschen, und auch der Kulturszene der Regionen - inklusive Musiker und Musikgruppen - von denen darf auch Musik gespielt werden. Am Wochende soll vertieft und länger berichtet werden aus den Regionen, die ein Radio abdeckt.
Die Zeitungen berichten immer weniger aus den Regionen, in diese Lücke sollen Radios springen und tönende Lokal- bzw. Regionalzeitungen werden (3-5 Stunden lang täglich).
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Hoffen kann man dies, aber ob es gemacht wird, steht in den Sternen.
Beispielsweise kann man auf dem Platz Stadt/Agglomeration Zürich jeweils zur vollen Stunde nur noch Einheitsnachrichten von CH-Media auf Radio 24, Radio 1, Radio Argovia hören und Radio 1 hat seit Frühling 2024 die Redaktion abgeschafft.

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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Falls die Privatsender sich nicht differenzieren, wird sicher der eine oder andere die Segel streichen müssen oder gar Konkurs gehen...
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Oder sich von den Wanners aufkaufen lassen.dxbruelhart hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2024, 19:22 Falls die Privatsender sich nicht differenzieren, wird sicher der eine oder andere die Segel streichen müssen oder gar Konkurs gehen...
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Ohne Differenzierung wirds nicht klappen. Es kann nicht sein, dass es zwischenzeitlich nur noch Charts-Dudler oder Oldiesender gibt.
Weshalb setzt keiner auf das AC-Format (Adult Contemporary) setzt? Ich will doch auf als ü50 nicht nur den ganzen Tag Oldies aus meiner Jugend hören.
Es gibt auch aktuelle Musik, die ich hören möchte. AC ist in den USA weit verbreitet. In Deutschland hat sich Brillux Radio für dieses Format entschieden. In Belgien und in den
Niederlanden ist es ua. JOE FM. Hört mal rein, würde mich interessieren, was ihr darüber denkt. Finde, gerade beispielsweise ein Sunshine Radio hätte so eine neue Chance.....
https://joe.be/
https://www.brillux.radio/
Weshalb setzt keiner auf das AC-Format (Adult Contemporary) setzt? Ich will doch auf als ü50 nicht nur den ganzen Tag Oldies aus meiner Jugend hören.
Es gibt auch aktuelle Musik, die ich hören möchte. AC ist in den USA weit verbreitet. In Deutschland hat sich Brillux Radio für dieses Format entschieden. In Belgien und in den
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Wer nach Frankreich schaut, sieht klar und deutlich, dass Progranne mit überwiegendem Wlortanteil auch kommerziell sehr erfolgreich sindiehe z.B. Europe 1 und RTL (France).
So könnten doch auch Schweizer Privatprogramme sehr gut punkten beim Publikum...
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Die Gesellschaft ist einfach anders. Deutschsprachige motzen immer über Geplapper im Radio. Am liebsten möchten sie Nonstopbeschallung haben. Daher boomen ja Sender wie Vintage Radio.dxbruelhart hat geschrieben: ↑Fr 25. Okt 2024, 20:47 So könnten doch auch Schweizer Privatprogramme sehr gut punkten beim Publikum...
Französischsprachige lieben Programme mit Wortanteil. Auch in der Romandie, da RTS Première schon ziemlich wortlastig ist.
Daher ist das ganze ziemlich aussichtslos.
Ich persönlich würde z.B. eine schweizerdeutsche Call-In Show wie bigFM/Regenbogen Nightlounge oder 1LIVE Domian schon begrüssen.
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Ich sehe da keine Probleme mit den Deutschschweizern. Wetten, die ticken da ziemlich ähnlich wie die Romands und die Franzosen diesbezüglich...
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Lies mal einfach Leserkommentare unter radiobezogenen Onlineartikeln auf Mainstreamportalen. Die Deutschschweizer ticken da genau gleich wie die nördlichen Nachbarn.dxbruelhart hat geschrieben: ↑Fr 25. Okt 2024, 21:23 Ich sehe da keine Probleme mit den Deutschschweizern. Wetten, die ticken da ziemlich ähnlich wie die Romands und die Franzosen diesbezüglich...
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Re: Kommerzielle Privatradios - wie differnzieren die sich heute und künftig
Wie sollen sich denn unserer Radios voneinander unterscheiden - jedes soll etwas ganz anderes bieten. Ich habe oben Vorschläge gemacht, woran denkt Ihr?
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