Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Das Radioforum. Hier dreht sich alles um die technischen Seiten des Radio- und TV-Empfangs.
Michael

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von Michael »

So ein Radioprogramm, wie damals aus Südtirol ( Radio Brenner, Radio M 1 & Radio C) habe ich seit den 80 iger Jahren in München nicht mehr gehört !!! :-(
Schade, daß diese Ära vorbei ist und ich in München nur noch mit Hitradios versorgt werde !
München braucht wieder ein Rock-Radio !!!
elchris

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von elchris »

München muss raus aus dem Frequenzsalat des BR. Auch Antenne Bayern is zum QRG-Verschwender geworden. Wenn man Sender wie Ö3 zugeplastert von 2-3 BR3-Frequenzen.
dxbruelhart

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von dxbruelhart »

Radio 24 in den wilden Groppera-Jahren:
Die Schweiz im Jahre 1979 - da gabs das Radio- und TV-Monopol der SRG. In der Deutschschweiz gabs nur DRS 1 und DRS 2, mit sehr wenig Pop- oder Rockmusik. Daneben gabs seit etwa 1976 einige recht aktive UKW-Piratenradios, manche eher kommerziell, andere politisch, die dritten Hobbypiraten. Und Roger Schwainski - er war gerade bei der TAT, der damaligen relativ gehobenen Boulevardzeitung als Chefredakteur rausgeflogen. Ihm schwebte nun vor, ein eigenes Popradio zu starten. Ihm war aufgefallen, dass einer der Zürcher Piraten, Radio Atlantis, sich Landrechte auf dem Pizzo Groppera gesichert hatte, die suchten nach Möglichketen, von da nach Zürich einzustrahlen. Der Pizzo Groppera ist einer der wenigen Berge im Grenzgebiet Schweiz/Italien, der mit Seilbahn erschlossen; zudem ist der Groppera topographisch günsitg gelegen im Splügengebiet. So übernahm Schawinski die Rechte von R. Atlantis auf dem Groppera. Schawinski hatte sich inzwischen einen sehr engagierten Techniker, James Matter, und einen wohlhabenden Financier ins Boot geholt. Somit konnte dieses Team ans Realisieren dieses waghalsig erscheinenden Projekt gehen: Bei Kathrein wurde die Antenne in Auftrag gegeben, bei Collins wurden 2 25 kW-Sender, die zusammengeschaltet werden konnten, geordert. Im August wurde das ganze der Presse vorgestellt.
Die Anlagen konnten noch rechtzeitig vor Wintereinbruch fertiggestellt werden. Am 13. November 1979 gings mit ersten Tests auf 101,6 los. Am 28. November begannen die regulären Sendungen aus dem Studio in Cernobbio. Das Programm war anfangs noch sehr improvisiert, wurde aber dennoch mit grosser Begeisterung in der Schweiz aufgenommen.
Die Frequenz 101,6 erwies sich hingegen als untauglich: Auf 90,9 sendete auch damals schon DRS 1 Rigi - und die Oszillatorfrequenz 10,7 MHz höher - 101,6. So erwuchs Radio 24 Störungen, und auf den Tip eines jungen Radiotechnikers namens Markus Ruoss, der diese Sache erkannt hatte, wechselte Radio 24 seine Frequenz auf 103,5.
In der Schweiz hatte sich inzwischen die PTT gegen Radio 24 eingeschossen: Es wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die italienischen Behörden dazu zu bewegen, die Sendeanlagen auf dem Groppera schliessen zu lassen. Die PTT kämpften mit dem Ressorleiter des zuständigen Bundesamtes, Armin Walpen, gegen Radio 24. Armin Walpen wurde zum Intimfeind von Roger Schawsinski. Am 21. Dezember erliess der italienische Postminister einen Schliessungsbefehl gegen Radio 24.
Schawinski startete daraufhin ein Unterschriften-Sammelaktion für eine Petition an den Bundesrat, die den Bundesrat - unsere Regierung - dazu bewegen wollte, alle Aktionen gegen Radio 24 einzustellen. Innert 5 Tagen wurden in der Weihnachtszeit des Jahres 1979 212'000 - in Worten zweihundertzwölftausend Unterschriften von begeisterten Radio 24-Hörern gesammelt. Niemals zuvor oder danach wurden innert so kurzer Zeit so viele Unterschriften in der Schweiz gesammelt!
Am 4. Januar rückten dann Postbeamte mit Polizisten im Studio an; doch sie konnten die Schliessung des Radios nicht erzwingen. Mittlerweile gabs in Italien erste Gerichtsprozesse um Radio 24; bis 1987 sollten etliche weitere Prozesse um Radio 24 folgen. Am 22. Januar aber rückten auf dem Groppera Carabinieri an, kämpften sich durch die Barrikadierungen von Radio 24-Fans, und versiegelten die Sendeanlagen.. Doch das Rauschen auf 103,5 währte nicht lange: Nur wenige Tage später brachen 2 Radio 24-Leute die Siegel auf dem Groppera, und Radio 24 meldete sich wieder. Man warb für eine Demonstration in Zürich am folgenden Tag, und 5000 Anhänger von Radio 24 formierten am jenem Tag den Demonstrationszug, der zum italienischen Konsulat führte.
Doch nur wenige Tage später kamen wieder italienische Carabinieri mit Beamten der italienischen Escopost auf den Groppera, wegen dem Siegelbruch hatten sie nun einen Hausdurchsuchungsbefehl bei sich, und legten den Sender abermals still. Inzwischen präsentierte die SRG Pläne für ein drittes Programm, das jugendorientiert sein sollte und Pop und Rockmusik spielen sollte. Schawinski reichte nun auch ein Konzessionsgesuch bei den Behörden ein, um von Zürich aus senden zu können.
Nach acht Wochen Pause und einem Gerichtssieg kam Radio 24 am 23. März wieder auf Sendung. Ende 1980 erlebte Radio 24 seine dritte Schliessung, 3 Wochen später waren sie nach einem weiteren Gerichtserfolg wieder auf Sendung. Im Januar 1982 wurde Radio 24 abermals geschlossen, im Mai 1982 kamen sie nach einer weiteren Gerichtsverhandlung wieder auf Sendung.
Inzwischen hatte der Bundesrat ein Lokalradioverordnung erlassen, es sollten ab 1983 etwa 35 private Lokalradios in der Schweiz senden können. Radio 24 erhielt ebenfalls eine offizielle Lizenz für Zürich; ab 1. November 1983 sollten sie auf 101,8 offiziell vom Uetliberg mit 50 W ERP senden dürfen - müssten aber im Gegenzug den Groppera mit seinen 8000 kW ERP aufgeben. Radio 24 kam bis Ende September 83 noch vom Groppera. Schawinski verkaufte oder vermietete die Analgen am Groppera an Jürg Marquard (Verleger, z.B. von Cosmopolitan). Ab Anfang Oktober ertönte auf 104,25 vom Groppera Sound Radio. Diese Radio war ein reiner Musiksender, viel braver als Radio 24; zudem plagten Sound Radio immer wieder technische Probleme, sodass der Sender öfters nicht zu hören war. Im August 84 setzte ein Blitzschlag die Anlagen ausser Betrieb; Sound Radio war damit gestorben, und vom Groppera kam seither nie wieder ein Ton.
1987 erfolgte das endgültige Urteil des Europäischen Gerichtshofes: Radio 24 wurde attestiert, dass es völlig legal vom Groppera gesendet hatte. Der Sender wurde übrigens nie koordiniert, die Frequenz(en) wurde von den Technikern ausgesucht.
Roger Schawinski hat durch sein Radio 24 das Privatradio in der Schweiz zum Durchbruch gebraucht; nur durch Radio 24 wurde die Lokalradioverordnung erlassen. Die SRG hat im Herbst 1983 DRS 3 gestartet, auch dies eine Antwort auf Radio 24. Schawinski stieg 1994 auch ins TV-Geschäft ein, er startete damals Tele Züri, welches seither über Kabel verbreitet wird. 1998 startete er auch Tele 24, ein landesweites privates informationslastiges Programm via Kabel und Satellit. Das TV-Engagement fuhr aber letzlich nur Verluste ein - ganz im Gegensatz zum hochprofitablen Radio 24. So entschloss sich Schawinski im Herbst 2001, sein Radio 24 und Tele Züri an den Tages-Anzeiger Verlag zu verkaufen. Tele 24 musste über die Klinge springen und stellte Ende November 2001 seine Sendungen ein. Roger Schawinski zog sich dann für einige Monate aus der Oeffentlichkeit zurück; heute wird gemunkelt, er wolle sich vielleicht wieder ein Radio kaufen...
Armin Walpen ist übrigens heute Generaldirektor der SRG.
Markus Ruoss hat nach Radio 24 Radio Sunshine gegründet, und ist heute einer der ausgewiesensten UKW-Fachleute der Schweiz. Er ist deshalb Mitglied der CH-UKW-Expertengruppe, die im Auftrag des Bakom die Optimierung des UKW-Sender-Netzes in der Schweiz plant.
dxbruelhart

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von dxbruelhart »

Die 8000 kW wurden übrigens von niemanden lizensiert, es war die Sendeleistung, die von den Technikern durch praktisches Austesten und Probieren für nötig befunden wurde, um die Region Zürich mit einem ausreichenden Stereo-Signal zu versorgen. Haupt-Zielgebiet war immer die Region Zürich; das Signal musste allerdings über den Alpen-Hauptkamm rüber, es wurde über die Kistenpass-Lücke in den Glarner Alpen gesendet, d.h. das Hauptsignal war auf diese Senke im Alpenhauptkamm ausgerichtet.
Torsten

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von Torsten »

Ich habe 1986 in Langenhagen bei Hannover Radio M1 (ich glaube auf 104,7) bei Überreichweiten mit einer 3-Element-Yagi auf einem Reihenhaus 15m über Grund an einem Sony Tuner ST-JX 5 tageweise mit gut rauschfreiem Mono-Signal hören können!

Über 100 MHz war damals bis auf BFBS aus Bielefeld auf 101,5 alles frei, so daß bei Überreichweiten so einiges reinkam! So z.B. auch zeitweise AFN Stuttgart auf 102,4 oder R.SH (hatte gerade begonnen) aus Heide auf 103,8 oder NOS1 Smilde auf 88,0...

Ich fand das Programm Radio M1 auch sehr gut gemacht!

Gruß Torsten.
Christoph.

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von Christoph. »

Südtiroler Sender haben bei mir seinerzeit (ab 1986) meine DX-Begeisterung ausgelöst. Und selbst mit einfachem Equipment (Schneider Stereoanlage, immerhin mit PLL-Tuner, und 3-Elemente-Gemeinschaftsantenne auf dem Dach bzw. selbstgebastelte Zimmerantenne) konnte ich im Münchener Westen einiges hören:

- Radio Tirol auf 101.5 (später 91.1; Empfang durch SWR2 fast unmöglich)
- Radio Tirol auf 105.3 (später auf 105.4 - gute Entscheidung wg. München 105.2)
- Radio Transalpin auf wechselnden Frequenzen, meist mit starkem Netzbrumm
- Südtirol 1 auf 104.1, 101.3, 105.95 usw.
- Radio Zirog (mit dem charakteristischen Jingle) auf 103.4
- Radio Edelweiß auf der 101.1 und IIRC 92.2
- Radio 2000 auf 105.1
- Radio Maria auf 104.8
- Radio Eisack auf 102.8
- Radio M1 auf wechselnden Frequenzen

Das waren noch Zeiten.... Die 004347233027 (weiß noch jemand, wem die gehört? Ich hoffe, die Vorwahl ist richtig, die 33027 stimmt auf jeden Fall) konnte ich im Schlaf runterbeten, auch wenn ich nie angerufen hatte ;)

Eines ist tröstlich, auch wenn diese Sender heute noch zu empfangen wären, schon vom Programm her wären die Sender nicht mehr interessant, siehe Radio Tirol, die inzwischen auch zu einer Art Hit-Radio mutiert sind.
Günther

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von Günther »

Hi!

Ich bin gerade dabei eine Homepage über den ehemaligen Radiosender Antenne Austria zu machen. Falls ihr also Material (JIngles, Zeitungsartikel, Mitschnitte, Geschichtliches,....)über die ehemalige Antenne Austria West, die aus Südtirol gesendet hat, habt, wär ich euch dankbar wenn ihr es mir zusenden könnt.

MFG,
Günther
antenne1@austromail.at
mediascanner

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von mediascanner »

Radio C auf 101,1
Das lustige war, die haben nich ganz die Frequenz getroffen und waren immer 0,05 drüber.
Habe das Programm schon bei leichten Überreichweiten in Sindelfingen bei Stuttgart mit einem Dach-Kreuzdipol in guter Sterequalität empfangen. Das war 1985. Damals war ich auch beim Bund in Donauwörth (bayr. Schwaben) in der dortigen Kaserne (Berglage) hatten wir dauerhaften Stereoempfang.
dxbruelhart

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von dxbruelhart »

Heute ist Radio 24 leider auch zu langweiligen einem Hitradio verkommen; es gibt kaum noch sehr etwas, was ans damalige Radio 24 erinnert. Damals brachte Radio 24 nicht nur Pop und Rock, sondern auch viel Reggae, Rap, und Hardrock.
Der Angriffspunkt der Behörden und der PTT gegen Radio 24 war übrigens der UHF-Link, mit dem das Signal vom Studio in Cernobbio auf den Groppera gesendet wurde. Es wurde auf 456,xxx MHz gesendet; diese Frequenz war auch irgendwo als Frequenz von Schweizer Funkdiensten registriert; so später sandte aber Radio 24 sein Signal auf einer UKW-Frequenz (Frequenz ist mir nicht bekannt) auf den Groppera.
Daniel

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von Daniel »

Leute,

was jammert's Ihr so? Wenn's halt nicht auf dem Äther geht, dann halt im Internet! Man kann so schön beim Surfen nebenher hören. Das kostet auch nicht mehr.

Unser Stream hat z.B. eine Bandbreite, die auch bei ISDN ohne Aussetzer funktioniert. Selbst Downloaden kann man nebenher! Das andere ist wohl Flatrate, wo wohl die Onlinezeit garantiert keine Rolle mehr spielt.

Im Übrigen findet man im Internet genügend Sender aus aller Welt. Da ist immer einer dabei, der Euch gefallen könnte.

Jetzt jedenfalls sieht es nicht mehr so aus, als würde in Deutschland nur irgend eine Besserung eintreten...
andimik

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von andimik »

Das mit dem Titel "Südtirol oder Italien" ist schon richtig, denn es wurde ja auch aus einem anderen Teil Italiens (Val Canale=Kanaltal) auf deutsch gesendet (TV und Radio):

Beim TV war es Tele Uno auf VHF-Kanal 2. Selbst in Wien soll man es empfangen haben. Radios gab es zeitweise 8 Programme (davon 4 von Radio Uno).

Im Gegensatz zu Zirog oder Brenner gibt es nun aus dem Kanaltal KEIN deutschsprachiges Programm, da entweder die finanziell eingefahren sind oder später durch rigorose Gesetzesauflagen einfach nicht mehr senden durften. Der letzte war Radio Uno.

Die Sender standen bzw. stehen auf dem Dreiländereck oder auf dem Monte Lussari.

Wer mehr drüber wissen will (ich erspare euch seitenlange Aufsätze ...), schreibt mir oder geht auf http://www.mikula.at1.at/ .

@dxbruelhart:

Ich hab das mit den 8MW schon mehrmals gelesen, neu für mich ist, dass das Signal in Stereo war.
Walter Schiefele

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von Walter Schiefele »

Bernie schrieb:

[quote]
Hallo Forum der DX-Jäger und Sammler,
wer von euch war schon mal vor 20Jahren bei DXen?
Wer kennt noch Radio C, Radio 24, Radio Brenner, Radio Zirog,
Südtirol eins, usw.
Wer konnte jemals eines dieser Sender in Stereo nachzu
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Kann man auf so einen tollen Bericht aus der "Südtiroler Radiozeit" nach zwei Jahren überhaupt noch abtworten? Ich versuche diesenTest hiermit

FrankenWalder

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von FrankenWalder »

@mediascanner du warst 1985 in DON? In welcher Einheit?
Thomas Kircher

Re: Sender aus Südtirol oder Italien damals...

Beitrag von Thomas Kircher »

Ich kann mich noch gut entsinnen, als in einer Bild am Sonntag "Radio Brenner" großspurig präsentiert wurde. Mit dem Slogan "Wir orgeln alles nieder" prophezeite man eine Sendeleistung bis weit über Frankfurt hinaus (Was ja dann tw. tatsächlich auch gelang). Kurz darauf konnte ich mit meinem Grundig Satellit 3400 (mit Teleskopantenne !) auf (ich glaube)104,05 MHz zum ersten Mal Radio Brenner in Heilbronn (50Kilometer nördlich von Stuttgart) empfangen. Dies war im Jahr 1983. Das war Radio mit Begeisterung gemacht. Abenteuerlich war es für den Zuhörer zu erfahren, unter welchen Umständen man sendete. Mit welchen Problemen der Sender zu kämpfen hatte (Wetter und politische Schwierigkeiten). Immer mal wieder ein Frequenzwechsel und neue "Einmessarbeiten" machten die Sender zu echten Radiopionieren. Kurz darauf gesellte sich zu Radio Brenner(später Südtirol 1) auch Radio Bavaria International (später M1), Radio C und Radio Tirol. Diese empfing ich dann zum Großteil einwandfrei dank einer 8-Element-UKW-Antenne. Radio Brenner betrieb ja damals sogar ein Büro in Stuttgart ! Besonders interessant waren für mich damals auch die Kurzwellen-Testversuche von Radio C aus Bozen. Schade, dass von dieser legendären Zeit praktisch nichts mehr übriggeblieben ist ! Bernd Kühl konnte ich eine Zeitlang bei SDR 4 verfolgen. Mittlerweile ist er leider nicht mehr "radioaktiv". Jo Lüders, Waldemar Müller und Christian Stürmann (u.a. bei Radio Ton Heilbronn tätig) sind verstorben. Bin froh, dass ich damals vieles auf Tape mitgeschnitten habe. Noch heute macht es Spaß Radio zu hören, wie ich es seitdem nicht mehr empfangen habe........
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