AUS für SWR4 RP

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transponder
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von transponder »

Die betroffene Ex-SWR Moderatorin hat sich zwischenzeitlich zu der Entlassung geäußert und sieht die Gründe - wen wundert es - ganz woanders.
Demnach habe der SWR sie entlassen, weil der Sender "nicht damit umgehen konnte, dass Menschen aus dem rechten Flügel Briefe geschrieben haben und meine Entlassung forderten", sagt Fares in ihrer Videobotschaft – und es liege nicht daran, was sie gesagt habe.
Die Sache wird so oder so vor den Arbeitsgerichten verhandelt. Dabei geht es meistens nur noch um die Höhe der Abfindung. ;)

https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... eklat.html
Wolfgang R
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von Wolfgang R »

Nicoco hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:43 Was sie dort verbreitet hat, erinnert schon stark an Parolen aus der dunkelsten Zeit unserer Vergangenheit. („Kauft nicht bei Juden!“)
Wer im Privaten solche Ansichten vertritt, ist aus meiner Sicht ungeeignet dafür, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine neutrale Berichterstattung zu bieten.
Daher hat der SWR hier m.M.n vollkommen richtig reagiert.
Vollste Zustimmung!

Sie ist ja nun nicht irgendeine Buchhalterin, die in irgendeiner Ecke im Stillen die Kontenblätter führt, sondern eine "Person des öffentlichen Interesses". Sie vertritt öffentlich den SWR und was sie äußert, fällt auf den SWR zurück.

Wolfgang
Wahlbaiersbronner im schönen Murgtal
RudiP
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von RudiP »

Übrigens hat die Hör ZU die "Reform" noch nicht zur Kenntnis genommen und druckt die identischen Programme SWR 4 BW und SWR 4 RP schon brav nebeneinander ab. Mir scheint, da ist keine Redaktion mehr am Werk, sondern ein Computer, der ohne Interesse und Engagement alles übernimmt. Das merkt man auch in der TV Hören und Sehen wo bei Bayern 2 seit langer Zeit jeden Tag (ausnahmslos) bei der Sendung Nachtmix statt inhaltliclher Angaben unverändert der gleiche nichtssagende Werbetext kommt: "Egal, ob man gerade die Nachtschicht antritt oder auf dem Weg zu einem angesagten Club ist - mit dieser Sendung kommt man mit guter Musik durch die Nacht. Die schönsten Melodien und besten Hits nationaler und und internationaler Stars helfen beim Wachbleiben. Von Pop bis Rock, von Soul bis HipHop, von HardRock bis R&B. Mit Musik geht eben alles besser" Dieses Werbegequake drucken die wirklich unverändert jeden Tag. Für wie blöd müssen die ihre Leser halten? Und wie egal müssen denen die Leser sein?
wolfgangF
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von wolfgangF »

Nicoco hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:43 Was sie dort verbreitet hat, erinnert schon stark an Parolen aus der dunkelsten Zeit unserer Vergangenheit. („Kauft nicht bei Juden!“)
Wer im Privaten solche Ansichten vertritt, ist aus meiner Sicht ungeeignet dafür, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine neutrale Berichterstattung zu bieten.
Daher hat der SWR hier m.M.n vollkommen richtig reagiert.
Dem stimme ich voll zu. Bei Antisemitismus (und da gehört für mich ein Boykottaufruf a la BDS klar dazu) hört meine Toleranz auf.
WellenreiterBN
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von WellenreiterBN »

wolfgangF hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 18:12
Nicoco hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:43 Was sie dort verbreitet hat, erinnert schon stark an Parolen aus der dunkelsten Zeit unserer Vergangenheit. („Kauft nicht bei Juden!“)
Wer im Privaten solche Ansichten vertritt, ist aus meiner Sicht ungeeignet dafür, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine neutrale Berichterstattung zu bieten.
Daher hat der SWR hier m.M.n vollkommen richtig reagiert.
Seid wann berichtet der öffentlich-rechtliche Rundfunk neutral ?
Mitglied des UKW/TV-Arbeitskreis e.V. - www.ukwtv.de
RudiP
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von RudiP »

WellenreiterBN hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 18:21
wolfgangF hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 18:12
Nicoco hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:43 Was sie dort verbreitet hat, erinnert schon stark an Parolen aus der dunkelsten Zeit unserer Vergangenheit. („Kauft nicht bei Juden!“)
Wer im Privaten solche Ansichten vertritt, ist aus meiner Sicht ungeeignet dafür, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine neutrale Berichterstattung zu bieten.
Daher hat der SWR hier m.M.n vollkommen richtig reagiert.
Seid wann berichtet der öffentlich-rechtliche Rundfunk neutral ?
Nach seinem gesetzlichen Auftrag schon immer, in der Praxis fast immer.
Das abzustreiten ist die hinlänglich bekannte Verschwörungserzählung der AfD.
Und übrigens: Seit wann ...
UM74
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von UM74 »

Ich bin ein entschiedener Verfechter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, aber das er in der Praxis fast immer neutral berichtet
würde ich so bestimmt nicht unterschreiben.
wolfgangF
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von wolfgangF »

UM74 hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 21:40 Ich bin ein entschiedener Verfechter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, aber das er in der Praxis fast immer neutral berichtet
würde ich so bestimmt nicht unterschreiben.
Das stimmt leider absolut.

Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, dass der ÖRR wieder mal zu alter Qualität zurückfindet. Aber dazu muss der Einfluss des Staates/der Parteien maximal zurückgefahren werden. Und zwar so schnell als möglich.
Habakukk
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von Habakukk »

Glaubt ihr wirklich, dass es so sehr am Einfluss des Staates / der Parteien liegt (und diese entsprechend auch solch massive Vorgaben machen, wie die Berichterstattung über etwas auszusehen hat), oder ob es nicht vielleicht v.a. daran liegt, dass Journalisten politisch halt häufig tendenziell eher links der Mitte als rechts der Mitte stehen? Denn dann hätten wir eine überwiegend "freiwillige" Ausprägung in der Berichterstattung, die gar nicht "von oben herab" kommt.

Das ist für mich dann schon ein zentraler Unterschied! Ich empfinde es auch eher als leichte Tendenz und nicht als ganz grobe Abweichung von der Mitte, oder gar als Staatsfunk oder Propaganda, wie das manche hier ja suggerieren!
wolfgangF
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von wolfgangF »

Habakukk hat geschrieben: Mi 10. Apr 2024, 11:57 Glaubt ihr wirklich, dass es so sehr am Einfluss des Staates / der Parteien liegt (und diese entsprechend auch solch massive Vorgaben machen, wie die Berichterstattung über etwas auszusehen hat), oder ob es nicht vielleicht v.a. daran liegt, dass Journalisten politisch halt häufig tendenziell eher links der Mitte als rechts der Mitte stehen? Denn dann hätten wir eine überwiegend "freiwillige" Ausprägung in der Berichterstattung, die gar nicht "von oben herab" kommt.

Das ist für mich dann schon ein zentraler Unterschied! Ich empfinde es auch eher als leichte Tendenz und nicht als ganz grobe Abweichung von der Mitte, oder gar als Staatsfunk oder Propaganda, wie das manche hier ja suggerieren!
Das Problem ist in der Tat auch aus meiner Sicht vielschichtiger.

Zunächst aber finde ich es schon sehr problematisch, wenn bspw. immer wieder Personen aus der Politik zu Intendanten gewählt werden, wie zuletzt beim rbb. Oder man denke an die Intervention der CDU gegen Nikolaus Brender.

Ich glaube dabei gar nicht an direkte „Vorgaben“ an Journalisten. Eher sehe ich eine zunehmend fatale Verquickung zwischen Journalisten und Politik (vielleicht aufgrund gegenseitiger Abhängigkeiten?), die aber aus meiner Sicht eben dazu führt, dass eine distanzierte, auch hinterfragende Berichterstattung und Kommentierung, gerade bei den brisantesten Themen, so gut wie nicht mehr stattfindet. Denn auch außerhalb des ÖRR, in vielen Zeitungen, beobachte ich die gleiche Entwicklung.

Ich erkenne hier auch längst keinen angeblich „linken“ Journalismus mehr. Wo werden denn bspw. Worte wie „Kriegstüchtigkeit“ oder „Kriegsmüdigkeit“ noch problematisiert?

Ein Stück weit erinnert mich das fatalerweise an Sebastian Haffner, der mal beschrieben hat, dass die Nationalsozialisten die deutsche Presse gar nicht so massiv überwacht haben- weil die meisten Zeitungen ganz freiwillig auf Regimelinie eingeschwenkt sind. Aber bitte: damit will ich unsere Bundesrepublik nicht mit dem NS-Staat vergleichen!

Um es klarzustellen:
ich erwarte nicht, dass die Medien sozusagen aus Prinzip immer gegen die Politik/Regierung agieren, aber „die vierte Gewalt“ sollte immer eine kritische Distanz halten und Diskurse befördern. Und das fehlt mir persönlich schon viel zu lange.
DH0GHU
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von DH0GHU »

Das eigentliche Problem ist doch nicht, dass Journalisten per se links sind.
Das primäre Problem ist, dass ein Teil des rechtskonservativen Spektrums nicht damit umgehen kann, wenn seine Positionen nicht kritiklos geteilt werden. Das gilt gleichermaßen für Teile des linken Spektrums, ist rechts aber ausgeprägter. Und vielleicht liegt das auch an einer etwas komplexeren Logik, die aber inhaltlich den Anhängern einer "Verschwörungstheorie einer bösen linksgrünversifften Journallie" nicht gefallen dürfte:

Ich stelle mal folgende Gedankengänge zur Diskussion:

1. Was ist, wenn tiegründige Recherche in Verbindung mit logischem Denken - oder auch Anstand - dazu führen, dass manche Positionen rational nicht vertretbar SIND? Wenn wissenschaftlich widerlegte Behauptungen von einer Partei verbreitet werden, ist es doch per se (wenn man Anstand hat und die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu verstehen fähig ist) unmöglich, darüber neutral zu berichten. Man müsste dann schließlich Fakten bewusst ausblenden.
Das ist beispielsweise bei der Klimadebatte oder bei Flacherdlern ein großes Problem. Klimawandelleugner oder auch Flacherdler können per se nicht in seriösen Medien "gleichberechtigt" vorkommen, weil sie wissenschaftlich widerlegt sind. Politik an den Rändern spielt gerne auch mit den Ängsten von Menschen. Rationale Recherche entkräftet Ängste. Das Spiel mit der Angst ist quasi in Opposition zum Ergebnis von seriösem Recherche-Journalismus - wenn der nicht gerade Ergebnisse liefert, die Ängste untermauern (im obigen Beispiel z.B. vor Klimawandelfolgen!)

2. Dann dürfte natürlich auch die Persönlichkeitsstruktur eine Rolle spielen. Wer gerne etwas in Frage stellt/hinterfrägt wird eher Journalist, als jemand, der etwas "gerne auf sich beruhen" oder "ja nichts ändern" möchte - was dann die Motivatio konservativ strukturierter Menschen reduzieren dürfte, Journalist zu werden. Es sei denn, sowas wird wiederum als "Kampagnen-Relevant" betrachtet. Das könnte tatsächlich dazu führen, dass konservative Menschen eher selten Journalist werden. Auch solche nicht, denen der schnelle Reibach wichtig ist. Solche Menschen machen irgendwas mit Wirtschaft... Und schon sind bestimmte Personengruppen unter den Journalisten seltener vertreten. Jede Berufsgruppe hat ihre eigenen Ideale. Und zum Typus "Schneller Euro" passt der Beruf des Journalisten nunmal weniger als zum Typus des "alles hinterfragenden".

3. Mal ganz böse: Es gibt Untersuchungen über die Intelligenzverteilung bzw über das Bildungsniveau der Anhänger politischer Positionen - und Intelligenz und Bildung entscheiden nunmal auch über den beruflichen Werdegang. "Dumme" Positionen (also solche, die auf fehlende Fähigkeiten zum Verstehen/Nachvollziehen komplexer Vorgänge und Verhältnisse beruhen) sind dann in "bildungsnäheren" Berufsgruppen automatisch weniger häufig vertreten als im gesamtgesellschaftlichen Durchschnitt.






Womit ich konform gehe: Öffentlich-Rechtliche Medienhäuser als "Abstellbahnhof" für ausrangierte Parteifreunde zu benutzen, oder als aktiver Politiker zu versuchen, aktiv auf Inhalte Einfluss zu nehmen, ist nicht akzeptabel. Wobei es wiederum gut ist, dass z.B. ein Koch damit voll auf die Schnauze gefallen ist. Aber da waren es sicher nur die bösen linken Journalisten, die ihn auf dem Gewissen haben ;)
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig.
http://zitate.net/kritik-zitate
Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
RF_NWD
Beiträge: 3695
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 22:33

Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von RF_NWD »

Das allgemeine Problem der Kritik an den Medien, ist der Vorwurf, das Meinungsspektrum der ÖR und vieler Zeitungen sei mittlerweile zu sehr auf die Mitte eingeengt. Radikale und Außenseiterpositionen kämen nicht mehr vor. Diese Kritik kommt zunehmend auch von "links" So wird z.B. kritisiert, dass trotz hoher Zustimmungswerte für eine Kritik am Verhalten Israels im Gaza Konflikt, dies nicht ausreichend in den Medien berücksichtigt wird.

Die Kritik an den Beiträgen im SWR sollte sich aber m.E. nicht zu sehr an der Meinungsäußerung selbst festmachen, sondern einmal grundsätzlich in Frage stellen, wie sich junge Influencer in den Social-Media nahen jungen Kanälen der ÖR austoben dürfen. Mit Journalismus hat das nicht mehr viel zu tun. Journalisten dürfen keine Aktivisten sein.

So thematisiert der DLF das Problem:
"Das Problem mit dem Journalismus mit Aktivismus"
Die wegen Boykottaufrufen für Produkte aus Israel kritisierte Helen Fares bezeichnet sich selbst als Journalistin und Aktivistin. Dabei sind das ja unterschiedliche Dinge, sagt Isolde Fugunt von der Journalistenschule ifp. Ein Gespräch über Grenzen.
www.deutschlandfunk.de/streit-um-israel ... s-100.html

Ähnlich sieht es Matthias Schwarzer vom RND:
"Helen Fares, die Öffentlich-Rechtlichen und das Problem mit den Journalistenaktivisten" ( RND +), der diese ganze Szenerie auf Insta, Youtube und Tiktok ausfürlich porträtiert.
Immer wieder wird Hosts der jungen Formate vorgeworfen, überaus tendenziös, geradezu aktivistisch zu berichten. Eine Studie der Otto Brenner Stiftung bescheinigte etwa den Reportageformaten des öffentlich-rechtlichen Jugendnetzwerks Funk eine hohe Fokussierung auf Subjektivität, Personalisierung und Emotionen. Transparenz, Nutzwert und Reflexivität seien bei der Mehrheit der Beiträge nicht ausgeprägt, auch Ansprüche an Relevanz und Vielfalt löse ein maßgeblicher Teil der Beiträge nicht ein, so das Fazit.
...
reiht sich Fares ein in die Riege von Journalistinnen und Journalisten, die offensichtlich den Bezug zu ihrem eigentlichen Job verloren haben. Zwar dürfen Journalistinnen und Journalisten auch eine Haltung haben, sie dürfen Meinungen vertreten und das natürlich auch auf Instagram. Einseitige politische Parolen und nicht zuletzt Boykottaufrufe dürften dem Selbstverständnis des Berufs aber entgegenstehen.Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wäre sicher gut beraten, von seinem Konzept abzuweichen und wieder vermehrt echte Journalistinnen und Journalisten vor und hinter die Kameras zu lassen. Die bringen zwar keine 110.000 Instagram-Fans mit – aber so bleibt vielleicht wenigstens der nächste Skandal aus.
Auch das MDR "Altpapier" greift diese Thematik neben der größeren Diskussion um das ARD"Manifest" heute auf
www.mdr.de/altpapier/das-altpapier-3606.html
"Wer sich selbst als "Aktivistin" beschreibt, sollte vllt. grundsätzlich nicht im ÖRR moderieren" wird der Reporter des Tagesspiegel zitiert.
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von Spacelab »

Könnten wir jetzt bitte mal wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen?! :rolleyes:
Manager
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Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von Manager »

Aus SWR2 wird SWR Kultur
---> https://www.swr.de/swrkultur/programm/index.html

Seit heute früh also SWR Kultur statt SWR2.

UKW
RDS PS => 'SWR_Kult'

DAB
Longlabel => 'SWR_Kultur______'
Shortlabel => 'SWR_Kult'

Rest wie bisher.
Die Änderungen im Programm wurden hier ja bereits duskutiert.
SATGURU
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Registriert: Mo 9. Dez 2019, 20:12

Re: AUS für SWR4 RP

Beitrag von SATGURU »

Das kam aber plötzlich unerwartet und unerhofft.
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