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Re: Wie konnten Kurzwellenfrequenzen an Landesrundfunkanstalten zugewiesen werden ?

Verfasst: So 27. Nov 2022, 00:02
von wasat
Funker Tommy hat geschrieben:... mit <Persilzeit>,Flixoflexo, <Piepenbring>, Bravo Musicbox, Operettenplatte und <Novesia Goldnuss> im fröhlichen Wecker beglückt
Das hat er aber nur gemacht, weil es die Werbekunden hören wollten und dafür gezahlt haben.

Ö3 hatte damals andere Geldgeber und damit gab es andere Nervtöter.

Re: Wie konnten Kurzwellenfrequenzen an Landesrundfunkanstalten zugewiesen werden ?

Verfasst: So 27. Nov 2022, 00:45
von Funker Tommy
War nicht ganz ernst gemeint, Elstner wurde ja erst später Programmdirektor mit großer Reform 1970....in meiner Erinnerung
war Ö3 1967 natürlich deutlich seriöser als der Luxemburger Werbefunk :) vor allem weniger <verquatscht>

Re: Wie konnten Kurzwellenfrequenzen an Landesrundfunkanstalten zugewiesen werden ?

Verfasst: So 27. Nov 2022, 09:51
von Klaus
Funker Tommy hat geschrieben: So 27. Nov 2022, 00:45 war Ö3 1967 natürlich deutlich seriöser als der Luxemburger Werbefunk :) vor allem weniger <verquatscht>
In Luxemburg wurde gequatscht, für's Rheinland, auf Ö3 wurde, wenn, dann "geschmäääht" (Wiener Schmäh) ;-)

Re: Wie konnten Kurzwellenfrequenzen an Landesrundfunkanstalten zugewiesen werden ?

Verfasst: Fr 2. Dez 2022, 18:44
von iro
Funker Tommy hat geschrieben: Di 15. Nov 2022, 00:06 Für 1953, als ich selbst noch nicht hören konnte, führt die HZ noch folgende (oben nicht erwähnte )Freq. bzw Wellenlängen:

NWdr 5980, außerdem Anfang 53 47,81 und 41,15 m
(...)
NWDR 41,15m = 7290 kHz
20191225_142228.jpg
aus einer Broschüre von 1950, ich meine es war das Schulfunk-Programmheft.