Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

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Alqaszar
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von Alqaszar »

Zintus hat geschrieben:Ein politisch sehr interessierter deutscher Kollege von mir hat in Den Haag bis zur Abschaltung der MW- und LW-Sender täglich DLF gehört, vor allem unterwegs auf dem Fahrrad oder auch in der Straßenbahn
Mittel- und Langwelle in der Straßenbahn stelle ich mir eher wenig genussvoll vor.
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Peter Schwarz
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von Peter Schwarz »

Das Problem ist eher: Wer hat noch ein Langwellenradio zuhause? Bei wem ist so wenig QRM, dass er Programme auf diesen Wellenbereichen noch geniessen kann, wo schon UKW und DAB bücken, weil Hitradio Leuchtstoffröhre, PLC FM und Antenne LED alles dicht rauschen?
Radio Fan
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von Radio Fan »

Peter Schwarz hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 05:24 Das Problem ist eher: Wer hat noch ein Langwellenradio zuhause?
Ich habe noch eins womit auf LW noch was zu empfangen ist.
Aber der KW-und MW Bereich wird auch hier durch durch QRM verursacht durch PLC beeinträchtigt… :rolleyes:

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maroon6
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von maroon6 »

Es gibt eine Checkliste mit Dingen, die man für einen Notfall zu Hause haben sollte. Bisher ist hier allgemein von batterienbetriebenem Rundfunkempfänger die Rede, man könnte das spezifizieren. Man sollte ja auch einen benzinbetriebene Stromgenerator zu Hause haben (ich behaupte mal, die wenigsten werden das haben, wir z.B. nicht).
Radio Fan
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von Radio Fan »

maroon6 hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 08:58 Es gibt eine Checkliste mit Dingen, die man für einen Notfall zu Hause haben sollte. Bisher ist hier allgemein von batterienbetriebenem Rundfunkempfänger die Rede, man könnte das spezifizieren. Man sollte ja auch einen benzinbetriebene Stromgenerator zu Hause haben (ich behaupte mal, die wenigsten werden das haben, wir z.B. nicht).
Hm, wüsste gar nicht wo ich den zwecks Einspeisung anschließen sollte… :gruebel:

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pomnitz26
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von pomnitz26 »

Radio Fan hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 09:04
maroon6 hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 08:58 Es gibt eine Checkliste mit Dingen, die man für einen Notfall zu Hause haben sollte. Bisher ist hier allgemein von batterienbetriebenem Rundfunkempfänger die Rede, man könnte das spezifizieren. Man sollte ja auch einen benzinbetriebene Stromgenerator zu Hause haben (ich behaupte mal, die wenigsten werden das haben, wir z.B. nicht).
Hm, wüsste gar nicht wo ich den zwecks Einspeisung anschließen sollte… :gruebel:
Was meinst du wie viele Geräte der schafft?
Ich würde zusehen die Nahrungsmittel zu erhalten. Alles andere wäre Verschwendung. Somit also am Stecker des Kühlschranks als Beispiel. Statt dem 65Zöller sollte man vielleicht sparsam nur auf dem Smartphone schauen damit die Energie nicht sinnlos verblasen wird. Nicht umsonst hießt so ein Ding auch Notstromer. Mit den Maximalangaben ist es nicht anders wie bei den Lautsprecherangaben der Hersteller.
Kohlberger91
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von Kohlberger91 »

Radio Fan hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 09:04 Hm, wüsste gar nicht wo ich den zwecks Einspeisung anschließen sollte… :gruebel:
Die allermeisten dieser Tragbaren Generation sind dafür auch gar nicht ausgelegt bzw vorgesehen das in einen Haus einzuspeißen sondern für Direktanschluss zun EINEN Gerät, nichts mit Mehrfachstecker. Je nach Generator hast nicht mal klaren N, Außenseiter und Schutzerde. Gerade bei die billig Baumarktgeräte bekomme ich Magenschmerzen. Wie will man da vernünftig ein geerdet Netz aufbauen. Die Dinger haben ein Isoliertes Netzsystem. Das heißt der Sternpunkt ist nicht geerdet. Da ist zwar die Erdung am Gehäuse vom Generator, hängt aber trotzdem in der Luft. Klar kann mit Tricks das zum einspeisen kriegen. Muß man halt einen von den 2 Leiter auf Erdung legen und danach FI und so aber für mich ist das alles nichts saubers, MURKS. Wenn man Generator hat der zwei aktive Leiter erzeugt die gegeneinander 220 Volt haben, wer will davon einen aktiven Leiter auf Masse haben. Also ich nicht. Wer in seinen Haus einspeisen möchte und den ganzen Luxus beim Stromausfall weiterhin haben möchte sollte was festes vom Fachmann machen lassen. Ein Generator im Keller der für Noteinspeisung vorgesehen ist. Wenn ich nur wirklich nur Notversorgung haben möchte um Geräte zu laden, bissel Licht, ab und zu Kühlschrank, Suppe warmmachen (wobei ich da Gaskocher bevorzugen würde) entweder umstobseln oder fest verteilt paar wenige "Notsteckdosen" im Haus installieren die nur der Generatior versorgt. Das wäre vernünftig mit einermaßen wenig Aufwand mit weniger Kosten. Quasi ein eigenes kleines IT ( Isolé Terre ) System aufbauen. Einger Verteiler Kasten, IT Überwachungsgerät und dran sauber getrennt vom EVU Netz paar Stromkreise dran.
DH0GHU
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von DH0GHU »

Wenn ich heute ein eigenes Haus hätte, würde ich mir sowieso eine Solaranlage mit größerem Speicher installieren, um zumindest ein paar Tage netzautark sein zu können. Selbsterzeugten Solarstrom bei Sonnenschein einzuspeisen, um dann Strom bei Regenwetter oder Nachts zum 4-fachen Preis nachts zurückzukaufen, ist sowieso Blödsinn. Wird heute gerne übersehen, aber: mit der heutigen Dichte an Solaranlagen haben wir so viele potentiell autarke oder kurzzeitig selbstversorgbare Haushalte wie noch nie. Der notfall-Kachelofen und Gaskocher von früher ist die Solaranlage von heute. Bei längeren Ausfällen ist der Sprit fürs Aggregat auch irgendwann alle... Mich wunderts manchmal, dass in der KAT-Schutz-Vorsorge noch so sehr in Technologien des 20. Jahrhunderts gedacht wird.

Wenns nun aber um sichere Informationstechnik geht:

Zuhause dürfte das SAT-TV / SAT-Radio / SAT-Internet sein. Vor allem ein TV-SAT läßt sich nur sehr schwer großflächig stören, da die Empfangsantennen extrem scharf bündeln.

Als Backup ist DAB oder UKW nur geeignet, wenn man nicht von landesweiten Ausfällen (z.B. (zer)störung der Energieinfrastruktur) ausgehen muss. Denn irgendwann sind die Tanks der Notstromer an den GNS-Standorten auch leer. Alternativ: Speziell "gehärtete" Infrastruktur wie in CH. Dazu gehört, erfahrungsgemäß, aber auch ein hoher Antennenstandort - im oft flachen Deutschland wäre das ein hoher Mast, nicht wie in CH nur ein hoher Berg. Hohe Masten sind aber gute Ziele...

Bleibt tatsächlich Lang- Mittel- und Kurzwelle. Und da ist dann die Frage: Was hat der Hörer heute?
Die bei mir täglich eingesetzten Radio haben UKW und DAB. MW hat KEINES dieser Radios an Bord. Mit einer Ausnahme: Mein Autoradio. Das hat aber NUR Mittelwelle. (Klar kann ich als Funkamateur mit meiner Hobbytechnik so ziemlich alles und jeden von 100 kHz bis 30 MHz bzw sogar 2 GHz empfangen, aber damit bin ich eine Ausnahme). So geht es vielen Autoradiobesitzern. Entweder haben sie nur UKW und DAB, oder UKW, MW und DAB. Meist letzteres. Langwelle hatte ich zuletzt 2008 in meinem Auto.
Langwelle ist auch extrem verletzliche Infrastruktur. Die Antennenanlagen sind groß genug, um sie im V-Fall relativ schnell aufzuklären und zu vernichten.
Ein Mittelwellensender, der eine Stadt versorgen kann, ist hingegen sehr schnell aufgebaut - gib mir ein paar Rollen Draht, einen hohen Baum, einen Baumkletterer (oder jemanden, der gut werfen kann....), ein Amateurfunkgerät nebst Leistungsverstärker, und ich versorge Dir tagsüber eine mittelgroße Stadt zumindest mit Nachrichten zur vollen Stunde. Und nachts kann die Versorgung sowieso aus großer Entfernung problemlos realisiert werden...


Achja: bei großflächigen Infrastrukturzusammenbrüchen ist EMV auch nicht mehr DAS Thema. Wenn nichts mehr geht, nicht mal mehr Solaranlagen, gibts auch keine Störquellen ;)
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RudiP
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von RudiP »

Peter Schwarz hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 05:24 Das Problem ist eher: Wer hat noch ein Langwellenradio zuhause? Bei wem ist so wenig QRM, dass er Programme auf diesen Wellenbereichen noch geniessen kann, wo schon UKW und DAB bücken, weil Hitradio Leuchtstoffröhre, PLC FM und Antenne LED alles dicht rauschen?
Vielleicht sollte man da Wohlstands-Deutchland und dort die junge Generation nicht als alleinigen Maßstab nehmen.
Kohlberger91
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von Kohlberger91 »

RudiP hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 11:46
Vielleicht sollte man da Wohlstands-Deutchland und dort die junge Generation nicht als alleinigen Maßstab nehmen.
Bei die älteren Generationen, die nicht Radiofraks sind, sehe ich aber auch keine Radios mehr in der Stube die LW hätten. Im Gegenteil, mit den Aufkommen von Schlager und Volksmusikprogramme via DAB halten auch dort DAB Radios einzug die gar kein AM Bandel empfangen können. Welchen Maßstab soll man dann nehmen? Die Masse hat UKW und auch die Leute mit DAB haben UKW. Warum setzt dann nicht wie in der Schweiz das Schweizer Militär auf UKW als Notversorung?

Bezüglich Maßstab. Wir wollen eine Bevölkerungswarnung via Radio sollen aber nicht als Maßstab die Bevölkerung nehmen. Ist das nicht Wiederspruch?
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von Ruhrwelle »

Rein logisch ist eine Notfallversorgung über UKW sinnvoll. Einfach aufzubauen, nicht Sat- und GPS-Abhängig. Mal eben nen UKW-Sender irgendwohingestellt, Antenne dran und ab geht's, meinetwegen Zuführung über Ballempfang.
Bei den dichten Sendernetzen (Beispiel WDR 2) wird es auch schwer die komplette Kette lahmzulegen. Und die Empfänger sind vorhanden.
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von Winnie2 »

Nahezu jeder hat heutzutage ein Mobiltelefon, das Meldungen im Notfall per Cell-Broadcast empfangen kann.
Das ist sogar im GSM-Standard verankert und GSM-fähige Mobiltelefone sowie Smartphones müssen das unterstützen.
Für Erstmeldungen ist das Mobilfunknetz tauglich. Für Folgemeldungen evt. nicht falls z.B. die Stromnetze ausfallen dann laufen die Basisstationen nur wenige Stunden mit Akku weiter.

Evakuierungen werden ohnehin zusammen mit Rettungskräften und technischem Hilfswerk koordiniert. Bürger sollten sich gar nicht auf eigene Initiative hin losziehen.

Rundfunk auf Lang- und Mittelwelle spielt in Deutschland kaum noch irgendeine Rolle, und wie hier schon erwähnt wurde. Die Anzahl der Radioempfangsgeräte die Lang- oder Mittelwelle empfangen können hat in den letzten 20 Jahren in den Haushalten signifikant abgenommen.
Zuletzt geändert von Winnie2 am Fr 18. Mär 2022, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
TobiasF
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von TobiasF »

DH0GHU hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 11:09 Vor allem ein TV-SAT läßt sich nur sehr schwer großflächig stören, da die Empfangsantennen extrem scharf bündeln.
Ich denke, ein Angreifer wird sich eher auf die Störung des Uplinks konzentrieren. Wenn ihm das gelingt, dann hat er die großflächige Störung erreicht, dann geht das Sat-TV nämlich nirgendwo mehr.
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koslowski
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von koslowski »

Jeder Uplink für Programme nennenswerter Verbreitung hat auch mindestens einen weit entfernten Backup Uplink. Falls diese alle lahmgelegt sind, helfen befreundete Uplink-Stationen auf Zuruf aus.
JO31ne, 255 m asl
VHF 2: 8 El. hor. S, 8 El. vert. SW, 8 El. hor. drehbar, Sony XDR-F1 HD, Onkyo T-4970
VHF 3: 13 El. vert. SW
SW, MW, LW: Drake R-4C, SW-4A, SPR-4, Kenwood R-1000
CBS
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Re: Wäre der Standort Mainflingen für den Ernstfall noch Langwellen-tauglich?

Beitrag von CBS »

koslowski hat geschrieben: Fr 18. Mär 2022, 17:02 Jeder Uplink für Programme nennenswerter Verbreitung hat auch mindestens einen weit entfernten Backup Uplink. Falls diese alle lahmgelegt sind, helfen befreundete Uplink-Stationen auf Zuruf aus.
Ich glaube, TobiasF meint eher sowas:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/wel ... 86522.html
was auch hier im Forum diskutiert wurde:
viewtopic.php?f=4&t=22272

Sind die Satelliten heute eigentlich besser gegen solche Uplink Angriffe geschützt? Geht ja eigentlich nur, wenn man die Empfangsantenne des Sat sehr stark auf einen Bereich bündeln könnte, wo die Uplink-Station steht und von dem man keine Störungen zu erwarten hat. Im KA Band sind solche Mini Spots mit ca. 300km Durchmesser ja machbar. Mal recherchieren...
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