Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

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Funker Tommy
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von Funker Tommy »

Danke, bin am mauslosen Tab, da habe ich noch keine vernünftige Vergrößerung hinbekommen.....
pomnitz26
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von pomnitz26 »

Bild
Ich habe das Original mal mit dem Windows Phone Programm was später ja auch für Android bereitgestellt wurde angesehen. Das hat es mit ein wenig Hilfe meinerseits das daraus gemacht:
Dateianhänge
2021_08_19 22_12 Office Lens.jpg
Kranitz
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von Kranitz »

Interessant auf dem Bild ist, daß auf 1341, 1485, 1584 und 1602 kHz mehrere Kleinsender betrieben wurden.

1485, 1584 und 1602 kHz sind ab 1978 nachvollziehbar (Genfer Frequenzplan 1975).

Für die 1341 kenne ich derzeit nur Markneukirchen (1kW). Bernburg war zwischenzeitlich auch mal auf 1341, aber wohl mit höherer Leistung als 1kW.

Gab's noch andere Kleinsender auf 1341 kHz?
Funker Tommy
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von Funker Tommy »

Besten Dank für die Listenbearbeitung👍👍
Suhl Wachenbrunn war für Qth am Taunus eigentlich ein guter Standort.
Doch 1188 BRF war auch von Ungarn und Bel belegt,
zuvor übrigens lange auch einestarke Piratenfreq (Mi Amigo, Caroline, Seagull)
Kunos-Radiothek
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von Kunos-Radiothek »

Router hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 12:48
Radio Fan hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 08:17
Kunos-Radiothek hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 00:10
Ab 1978 wurden zwar keine offiziellen Störsender mehr eingesetzt, aber der Rias auf 990 khz war trotzdem in weiten Teilen der DDR nicht gut zu hören. Auf 999 sendeten Schwerin (Wöbbelin) und Hoyerswerda das Programm des Berliner Rundfunks. Wahrscheinlich dadurch war auf 990 ein greller Pfeifton zu empfangen der in Mecklenburg selbst die 972 aus Hamburg und auch die 1008 aus den Niederlanden noch wegdrückte.
Das kann ich so nicht bestätigen. Dieser vermutete Pfeifton ist definitiv nicht aufgetreten.Die 990kHz war nur am Tage nicht sonderlich gut zu empfangen.
Und die 1008kHz hat die 999kHz aus Wöbbelin mit ihren 20kW auch nicht stark beeinflusst.
Ein Pfeifton könnte nur bei Empfängern mit sehr schlechter Trennschärfe aufgetreten sein.
Das kann ich bestätigen. Auf Mittelwelle 999 kHz aus Wöbbelin und Hoyerswerda wurde von 1992 bis 1995 der RIAS und das Nachfolgeprogramm Deutschlandradio Berlin ausgestrahlt. Wenn die Sender auf 999 die 990 kHz aus Berlin-Britz gestört hätten, hätte der RIAS sicherlich nicht Wöbbelin und Hoyerswerda eingesetzt.
Fakt ist, der Pfeifton war da, auf verschiedenen Empfängern und an unterschiedlichen Standorten im Großraum Rostock/Güstrow. Am Empfänger hat es demzufolge defintiv nicht gelegen.
Funker Tommy
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von Funker Tommy »

Dürfte wohl im Nahbereich auf den (alten?) Sender auf 999 zurückzuführen gewesen sein.

Als es in KO noch den uralten MWsender auf 827 gab, war das Frequenzspektrum von ca 813 bis 840 dicht mit störenden Nebengeräuschen, besonders tagsüber.
Hempe
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von Hempe »

@ Kunos-Radiothek, sehr informative Übersicht über die MW Sender von RBI ! :spos:
Darf man die Quelle erfahren,stehen da noch mehr interessante Angaben ?
MfG Hempe
Router
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von Router »

Jens1978 hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 16:51 Naja, die 783 kHz aus Burg ging eigentlich ganz ordentlich auch tagsüber. Daneben gingen eher schlecht die 657 kHz mit DT64, ebenfalls tagsüber aus Burg sowie die 1044 kHz mit Radio DDR 1 aus Burg/Wachenbrunn. Auf Langwelle kamen beide Langwellen, also 177 kHz sowie die 261 kHz ganz passabel an. Der Berliner Rundfunk war sehr schwer normal zu empfangen, eigentlich gar nicht. Mit dem Ende der DDR wurde vor allem der Sender Burg mit Aufschaltung des Programms "Radio Aktuell" stark in der Sendeleistung reduziert, denke das waren dann lediglich 250 kW. Hier unten die Liste aus 1989 zu DDR-Zeiten:
Die an meinem QTH südlich von Bremen am besten zu empfangende AM-Frequenz der DDR war die Langwelle Oranienburg (Zehlendorf) 177 kHz. Nach meiner Erinnerung war die hier sogar etwas stärker als der DLF auf 153 kHz. Auch die 261 kHz aus Burg ging gut, hier wurde auch die deutschsprachige Mittagssendung von Radio Moskau von 11-12 h parallel zu den Kurzwellenfrequenzen übernommen. Später gab es hier am Wochende auch deutschsprachige Programme von Radio Volga aus Potsdam.
Die Mittelwelle Burg 783 kHz war ganztägig gut zu empfangen, tagsüber etwas schwächer als die 756 kHz des DLF aus Königslutter. Nachts war der Empfang der 783 besser als die der 756 kHz, da lt. Genfer Plan der DLF die Leistung von tags 800 kW ab 19 h auf 200 kW reduzieren musste, nur noch eine gerichtete Abstrahlung zulässig war und es zu deutlichen Gleichkanalstörungen durch den rumänischen Sender auf dem gleichen Kanal kam. "Radio Aktuell" lief nach meiner Kenntnis nur wenige Monate über Burg 783 kHz, da der Rundfunkbeauftragte Rudolf Mühlfenzl ca. im Frühjahr 1991 die Abschaltung der von Radio Aktuell genutzten Mittelwellensender anordnete. Ich habe in meinem Archiv eine Übersichtsliste aller Frequenzen in den neuen Bundesländern mit Stand vom 27.06.1991, die mir seinerzeit vom "Funkhaus Berlin ( Nalepastr.), Abteilung Rundfunkversorgung/ Wellenausbreitung" zugesandt wurde. Dort sind für Radio Aktuell nur noch UKW-Frequenzen aufgeführt, daher müssen zu diesem Zeitpunkt die Mittelwellen von Radio Aktuell bereits abgeschaltet gewesen sein.
Noch auf den dafür extra von der UKW-Kette abgetrennten Radio Aktuell-Mittelwellen gestartet war ca. Anfang 1991 das von Wolfram Heß gestaltete DX-Programm "DX-Aktuell", welches nach deren Abschaltung auf die Langwelle 177 kHz von DS Kultur wechselte und dort Freitags von 22.15 - 23.00 Uhr ausgestrahlt wurde. "DX-Aktuell" bekam später beim RIAS Berlin ein ebenfalls von Wolfram Heß gestaltetes, Samstags von 15.00 -15.30 Uhr auf der RIAS Kurzwelle 6005 kHz, der Mittelwelle Berlin Britz 855 kHz ( vorher RIAS 2), UKW Hof 89,6 MHz und ( ab 1992 ?) den Mittelwellen Hoyerswerda und Wöbbelin 999 kHz ausgestrahltes "Schwesterprogrammm" unter dem Titel "DX-Report".
Noch erwähnt sei, das zu DDR-Zeiten das Programm "Stimme der DDR" neben der LW 177 kHz und der MW 783 kHz tagsüber auch auf den Kurzwellen 6115 und 7185 kHz zu empfangen war, die Abends/Nachts für Radio Berlin International genutzt wurden. Abends/Nachts war RBI hier sehr gut über die Mittelwelle 1575 kHz aus Burg zu empfangen, deutlich besser als die 1359 kHz aus Berlin.
Ebenfalls aus Burg ging tagsüber die 657 kHz von DT 64.

Die oben erwähnte Übersichtsliste vom 27.06.1991 enthält folgende aktive Mittelwellen:

Berliner Rundfunk: Berlin 693 kHz 150 kW
DS Kultur: Oranienburg 177 kHz 500 kW
Antenne Brandenburg: Königs Wusterhausen 603 kHz 40 kW
Sachsenradio 1: Leipzig 531 kHz Tag 100 kW, Nacht 50 kW; Dresden 1044 kHz Tag 20 kW, Nacht 250 kW
Türingen Eins: Wachenbrunn 882 kHz 150 kW; Weimar 1089 kHz 5 kW; Keula 1170 kHz 5 kW; Weida 1458 kHz 5 kW
Deutschlandfunk: Berlin 1359 kHz 250 kW ( nur von 19-04 Uhr); Burg 1575 kHz 250 kW
Radio Sachsen-Anhalt: Burg 657 kHz 150 kW ( 05-19 Uhr); Bernburg 657 kHz 20 kW ( 19 -05 Uhr)
Radio Mecklenburg-Vorpommern 1: Schwerin 576 kHz 20 kW
Sorbischer Rundfunk/Sender Lausitz: Hoyerswerda 729 kHz 5 kW; Reichenbach 1188 kHz 5 kW; Spremberg 1485 kHz 1 kW; Cottbus 1584 kHz 1 kW; Weißwasser 1584 kHz 1 kW; Bautzen 1602 kHz 1 kW; Forst 1602 kHz 1 kW
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von Kunos-Radiothek »

Hempe hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 10:29 @ Kunos-Radiothek, sehr informative Übersicht über die MW Sender von RBI ! :spos:
Darf man die Quelle erfahren,stehen da noch mehr interessante Angaben ?
MfG Hempe
Aber sicher doch. Mir liegen bis auf wenige Ausgaben fast alle Programmzeitschriften des DDR Rundfunks (Der Rundfunk, Unser Rundfunk, Funk und Fernsehen, FF dabei) vor. Darin enthalten war auch der Sendeplan von Radio Berlin International, nicht immer Tagesaktuell aber brauchbar. Zuletzt hatte die Zeitschrift FF dabei etwa einen Vorlauf von 2-3 Wochen bei den Programminformationen.

Das heißt ich habe auch die Sendepläne.

Einzig aus der Schlussphase von RBI existiert bei mir kein Sendeplan. Der von den russischen Sendungen fehlt mir z.B. komplett.
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von Hempe »

Danke Kuno, mir waren nur die 1511/1359 und die 1575 aus Burg bekannt. Ich , Bj 1953 , habe 1974 als DX´er begonnen und habe auch viele Sendepläne ab dieser Zeit.
Da hat RBI ziemlich lange nach einer passenden Frequenz gesucht,denn offiziell war das ja alles erst ab dem 23.11.1978. - MfG Hempe :kaffee:
Zuletzt geändert von Hempe am Sa 21. Aug 2021, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
Radio Fan
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von Radio Fan »

Router hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 20:44
Die oben erwähnte Übersichtsliste vom 27.06.1991 enthält folgende aktive Mittelwellen:

Berliner Rundfunk: Berlin 693 kHz 150 kW
DS Kultur: Oranienburg 177 kHz 500 kW
Antenne Brandenburg: Königs Wusterhausen 603 kHz 40 kW
Sachsenradio 1: Leipzig 531 kHz Tag 100 kW, Nacht 50 kW; Dresden 1044 kHz Tag 20 kW, Nacht 250 kW
Türingen Eins: Wachenbrunn 882 kHz 150 kW; Weimar 1089 kHz 5 kW; Keula 1170 kHz 5 kW; Weida 1458 kHz 5 kW
Deutschlandfunk: Berlin 1359 kHz 250 kW ( nur von 19-04 Uhr); Burg 1575 kHz 250 kW
Radio Sachsen-Anhalt: Burg 657 kHz 150 kW ( 05-19 Uhr); Bernburg 657 kHz 20 kW ( 19 -05 Uhr)
Radio Mecklenburg-Vorpommern 1: Schwerin 576 kHz 20 kW
Sorbischer Rundfunk/Sender Lausitz: Hoyerswerda 729 kHz 5 kW; Reichenbach 1188 kHz 5 kW; Spremberg 1485 kHz 1 kW; Cottbus 1584 kHz 1 kW; Weißwasser 1584 kHz 1 kW; Bautzen 1602 kHz 1 kW; Forst 1602 kHz 1 kW
In der Liste werden die 576 und 693kHz mit jeweils 250kW angegeben… :confused: 🧐
Was stimmt denn nun ? 🤷🏼‍♂️

QTH: Rostock Mitte
RX:Technisat DIGITRADIO 143, Grundig Satellit 700, Peaq PDR050
TEF 6686, Panasonic RF-D10, Technisat DigiPal DAB+, Sangean DPR76
Mobil: Honda Civic-Werkslösung optimiert mit ATBB-Flex Dachantenne
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Re: Reminiszenz 1989 RADIO DDR auf MW

Beitrag von Router »

Radio Fan hat geschrieben: Sa 21. Aug 2021, 11:30
Router hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 20:44
Die oben erwähnte Übersichtsliste vom 27.06.1991 enthält folgende aktive Mittelwellen:

Berliner Rundfunk: Berlin 693 kHz 150 kW
DS Kultur: Oranienburg 177 kHz 500 kW
Antenne Brandenburg: Königs Wusterhausen 603 kHz 40 kW
Sachsenradio 1: Leipzig 531 kHz Tag 100 kW, Nacht 50 kW; Dresden 1044 kHz Tag 20 kW, Nacht 250 kW
Türingen Eins: Wachenbrunn 882 kHz 150 kW; Weimar 1089 kHz 5 kW; Keula 1170 kHz 5 kW; Weida 1458 kHz 5 kW
Deutschlandfunk: Berlin 1359 kHz 250 kW ( nur von 19-04 Uhr); Burg 1575 kHz 250 kW
Radio Sachsen-Anhalt: Burg 657 kHz 150 kW ( 05-19 Uhr); Bernburg 657 kHz 20 kW ( 19 -05 Uhr)
Radio Mecklenburg-Vorpommern 1: Schwerin 576 kHz 20 kW
Sorbischer Rundfunk/Sender Lausitz: Hoyerswerda 729 kHz 5 kW; Reichenbach 1188 kHz 5 kW; Spremberg 1485 kHz 1 kW; Cottbus 1584 kHz 1 kW; Weißwasser 1584 kHz 1 kW; Bautzen 1602 kHz 1 kW; Forst 1602 kHz 1 kW
In der Liste werden die 576 und 693kHz mit jeweils 250kW angegeben… :confused: 🧐
Was stimmt denn nun ? 🤷🏼‍♂️
Bei den Angaben zur Sendeleistung ist wohl immer der Zeitpunkt zu berücksichtigen, von dem diese Angaben stammen. In den Zeiten ab Herbst 1989 kam es vielen Veränderungen der über die die jeweiligen Mittelwellen-Sender ausgestrahlten Programme und offenbar auch der Sendeleistungen. Wie Jens1978 z.B. in seinem Beitrag weiter oben schreibt, wurde das Programm Radio Aktuell (vorher Radio DDR 1) auf der Mittelwelle Burg 783 kHz offenbar mit deutlich geringerer Leistung ( 250 kW ?) als das Vorgängerprogramm Stimme der DDR gefahren, welches immer mit 1000 kW gesendet wurde. In der von mir erwähnten Liste des Funkhauses Berlin vom 27.06.1991 ist die 783 kHz Burg gar nicht aufgeführt, daher vermute ich, dass diese Frequenz nach der von Hern Mühlfenzl angeordneten Abschaltung der Radio Aktuell-Mittelwellen von ca. Frühjahr 1991 bis Ende 1991 abgeschaltet war, um dann Anfang 1992 für das neue Programm MDR Info wieder in Betrieb zu gehen.
Viele Veränderungen in der Sendeleistung gab es z.B. auch bei der Langwelle 177 kHz aus Oranienburg (Zehlendorf), hier schwankte die Sendeleistung zwischen 750 kW zu DDR-Zeiten und später nur 100 kW. Zwischenzeitlich war Oranienburg sogar abgeschaltet und es gab einen provisorischen Ersatzbetrieb der 177 kHz aus Königs Wusterhausen. Details siehe hier https://www.radioeins.de/programm/sendu ... 4/177.html
Zu berücksichtigen ist auch, dass die zu DDR-Zeiten neu gegründeten Landessender Frequenzen von den DDR-Zentralprogrammen aus der Nalepastr. übernahmen, was evtl. Einfluss auf die verwendeten Sendeleistungen gehabt haben könnte.
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