Hier wird -bis auf die Alpenwelle, Radio 7, SWR 4 und Radio IN (jeweils nur mit erhöhtem Aufwand terrestrisch empfangbar)- alles eingespeist, was geht.
Was bedeutet den "ISH"? (was gutes wohl nicht
)hr 3 im Dortmunder Kabel
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Schwabinger
Münchner Kabelnetz
Da bin ich ja froh, dass ich am Münchner Kabelnetz hänge und nicht bei ISH.
Hier wird -bis auf die Alpenwelle, Radio 7, SWR 4 und Radio IN (jeweils nur mit erhöhtem Aufwand terrestrisch empfangbar)- alles eingespeist, was geht.
Was bedeutet den "ISH"? (was gutes wohl nicht )
Hier wird -bis auf die Alpenwelle, Radio 7, SWR 4 und Radio IN (jeweils nur mit erhöhtem Aufwand terrestrisch empfangbar)- alles eingespeist, was geht.
Was bedeutet den "ISH"? (was gutes wohl nicht
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Münchener
Re: Münchner Kabelnetz
Naja, je nach Stadtteil gehen noch andere Sender rein (Radio Oberland, Radio ISW, Radio Tirol, Ö2 Radio Tirol, Ö2 Radio Oberösterreich, Radio Chiemgau, Radio Kö (jetzt RockAntenne), diverse andere Bayern1- und Bayern2- Regionalprogramme). So gewaltig ist der Aufwand nicht, diese Sender zu empfangen - es fehlt halt am guten Willen und an der Konkurrenz
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Dortmunder
Re: hr 3 im Dortmunder Kabel
Bei mir in Dortmund läuft HR3 seit heute Abend wieder!!
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Andreas
Re: hr 3 im Dortmunder Kabel
zu ISH und den Radioprogrammen.
Bisher wurden terr. empfangbare Programme mit erhöhten technischen Aufwand in das Kabel eingespeist. Die Anbieter z.B. HR3 haben dafür nichts bezahlt. Programme die z.B. über Sat zugeführt werden (Jam-FM usw.) müssen für die Einspeisung in das Kabel bezahlen. Die Fa. ISH möchte diese "Ungerechtigkeit" aus Telekomzeiten beenden und verlangt von allen nicht ortsüblich empfangbaren Programmen zukünftig Geld für die Einspeisung. In Dortmund sind also die Programme des WDR und des örtlichen Lokalradios kostenlos einzuspeisen. Weitere Programme nur gegen Kohle. Wenn der HR oder NDR und und und nicht zukünftig zahlt, werden die Programme wohl aus dem Kabel rausfliegen. Ist ja auch richtig. Warum soll Jam-FM, die ja über die vorhandene Sat-Anlage von ISH genauso problemlos einzuspeisen sind bezahlen und ein HR nicht? Der Dumme ist leider der Kabelkunde. Obwohl ISH ja doppelt kassiert, einaml vom Anbieter und einmal vom Kunden!
Bisher wurden terr. empfangbare Programme mit erhöhten technischen Aufwand in das Kabel eingespeist. Die Anbieter z.B. HR3 haben dafür nichts bezahlt. Programme die z.B. über Sat zugeführt werden (Jam-FM usw.) müssen für die Einspeisung in das Kabel bezahlen. Die Fa. ISH möchte diese "Ungerechtigkeit" aus Telekomzeiten beenden und verlangt von allen nicht ortsüblich empfangbaren Programmen zukünftig Geld für die Einspeisung. In Dortmund sind also die Programme des WDR und des örtlichen Lokalradios kostenlos einzuspeisen. Weitere Programme nur gegen Kohle. Wenn der HR oder NDR und und und nicht zukünftig zahlt, werden die Programme wohl aus dem Kabel rausfliegen. Ist ja auch richtig. Warum soll Jam-FM, die ja über die vorhandene Sat-Anlage von ISH genauso problemlos einzuspeisen sind bezahlen und ein HR nicht? Der Dumme ist leider der Kabelkunde. Obwohl ISH ja doppelt kassiert, einaml vom Anbieter und einmal vom Kunden!
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gb
Re: hr 3 im Dortmunder Kabel
Noch einmal ISH und Hörfunk: Die angesprochene "gesetzliche Regelung" der Unterscheidung zwischen ortsüblichen und nicht-ortsüblichen Sendern war wohl seit jeher der Grund, vor allem von privaten Anbietern Auskabelungsgebühren zu verlangen.
Man erinnere sich an Star*Sat, Radioropa, Radio Campanile und evosonic radio, die allesamt mehr oder minder an den durch Werbung nicht zu erwirtschaftenden Gebühren gescheitert resp. aufgrund dessen ins digitale Satellitenghetto verschwunden sind - um dort auch zu verenden.
Es mag überzogen klingen - denn bei vielen der genannten Sender verstand auch niemand etwas von kaufmännischer Geschäftsführung - doch sowohl die Bundespost/Telekom AG als auch in diesem Fall ISH dürfen sich in Verbindung mit den gewissen anderen Strukturen im NRW Rundfunkmarkt auf die Fahne schreiben, den Wettbewerb konsequent unterbunden zu haben und am Scheitern zahlreicher wertvoller Formate beteiligt zu sein.
Es ist ja auch ein Witz zu hören, daß Sky Radio mit seinem Nonstop Popgedudel eine Sensation im deutschen Hörfunk bewerkstelligen will, wenn 1988 (!) Star*Sat Radio ein gleiches und in allen Belangen vielfach besseres Programm veranstaltet hat ... und an der unerträglichen Kostensituation bei Verbreitung über Kabel, Satellit und DSR gescheitert ist.
Und wenn nun ISH tatsächlich von öffentlich-rechtlichen "Nachbarsendern" Gebühren haben möchte, wird damit das Hörfunkangebot bedeutungslos. Die Misere des Kabelanschlusses ist fraglos hausgemacht und einer interessanten Mischung aus Marktunverständnis und Kundenmißachtung zu verdanken. Es gibt ja wohl nicht wenige Kunden, die sich schon längst die "gute alte Telekom" zurückwünschen. Wer hätte das gedacht...
Man erinnere sich an Star*Sat, Radioropa, Radio Campanile und evosonic radio, die allesamt mehr oder minder an den durch Werbung nicht zu erwirtschaftenden Gebühren gescheitert resp. aufgrund dessen ins digitale Satellitenghetto verschwunden sind - um dort auch zu verenden.
Es mag überzogen klingen - denn bei vielen der genannten Sender verstand auch niemand etwas von kaufmännischer Geschäftsführung - doch sowohl die Bundespost/Telekom AG als auch in diesem Fall ISH dürfen sich in Verbindung mit den gewissen anderen Strukturen im NRW Rundfunkmarkt auf die Fahne schreiben, den Wettbewerb konsequent unterbunden zu haben und am Scheitern zahlreicher wertvoller Formate beteiligt zu sein.
Es ist ja auch ein Witz zu hören, daß Sky Radio mit seinem Nonstop Popgedudel eine Sensation im deutschen Hörfunk bewerkstelligen will, wenn 1988 (!) Star*Sat Radio ein gleiches und in allen Belangen vielfach besseres Programm veranstaltet hat ... und an der unerträglichen Kostensituation bei Verbreitung über Kabel, Satellit und DSR gescheitert ist.
Und wenn nun ISH tatsächlich von öffentlich-rechtlichen "Nachbarsendern" Gebühren haben möchte, wird damit das Hörfunkangebot bedeutungslos. Die Misere des Kabelanschlusses ist fraglos hausgemacht und einer interessanten Mischung aus Marktunverständnis und Kundenmißachtung zu verdanken. Es gibt ja wohl nicht wenige Kunden, die sich schon längst die "gute alte Telekom" zurückwünschen. Wer hätte das gedacht...
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hr3freund
Re: hr 3 im Dortmunder Kabel
So sehr ich auch glaube, daß ISH tatsächlich plant, von nicht ortsüblich empfangbaren Anbietern Geld zu verlangen, so wenig glaube ich, daß das Fehlen von hr 3 über einen Zeitraum von - wenn ich das richtig verstanden habe - drei Tagen was damit zu tun hatte. Wieso ausgerechnet hr 3? Das zweite Programm von hessischen Rundfunk wird nur in mono eingespeist, ist also offenbar schwerer zu empfangen, da hätte man doch eher das rausnehmen müssen. Abgesehen davon wird in Dortmund z.B. noch Radio ffn in mono eingespeist, man gibt sich Mühe bei NDR und SWR, da hätte es ganz andere Kandidaten gegeben. Und warum das ganze in Dortmund und nicht z. B. in Duisburg, wo hr 3 ebenfalls noch eingespeist wird, obwohl sehr viel schwieriger zu empfangen? Ich glaube, da gab es einfach eine technische Panne bei der Kabelkopfstation in Dortmund. Pannen sind ja bei ISH nichts Ungewöhnliches.
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Andreas
Re: hr 3 im Dortmunder Kabel
an hr3freund
Die Sache gilt auch wenn, dann für alle Netze innerhalb NRW. Habe Dortmund nur als ein Beispiel genommen. Fakt ist: Wer nicht ortsüblich empfangbar ist und nicht in Zukunft zahlt, wird wohl aus dem Kabel fliegen. Der Vielfalt wegen: Leider! Der Gerechtigkeit wegen: Richtig!
Die Sache gilt auch wenn, dann für alle Netze innerhalb NRW. Habe Dortmund nur als ein Beispiel genommen. Fakt ist: Wer nicht ortsüblich empfangbar ist und nicht in Zukunft zahlt, wird wohl aus dem Kabel fliegen. Der Vielfalt wegen: Leider! Der Gerechtigkeit wegen: Richtig!
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Eric
hr 3 im Dortmunder Kabel
Schon verwunderlich diese Einstellung der Kabelbetreiber (wenn auch nach hiesigen Gepflogenheiten verständlich). Nur: in den USA z.B. BEZAHLEN die Kabelbetreiber AN DIE SENDER, um deren Programm einspeisen zu dürfen und so die Attraktivität der Kabelnutzung für die zahlenden Kunden zu erhöhen. Aber im Himmelswillen, Attraktivität beim Programm darf doch hier kein Kabelnutzer erwarten!!
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FFN-Hörer
Re: hr 3 im Dortmunder Kabel
An hr3freund: Du schreibst, ffn wird in Dortmund eingespeist. Das stimmt leider nicht. In Dortmund kriegst du ffn nur über Antenne, auf manchen Autobahnen sogar in gutem Stereo und mit RDS. Aber im Kabel sind die definitiv nicht - leider.
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Chris
Re: hr 3 im Dortmunder Kabel
Mangels Konkurrenz ist das leider verständlich - oder kennst Du ein Gebiet, in dem mehr als ein Kabelnetzbetreiber aktiv ist?
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alles harmlos?
Re: hr 3 im Dortmunder Kabel
@gb : Das Beispiel mit Star*Sat hinkt aber. Wir haben jetzt 2002- Und nicht mehr 1988. Damals war die ganze Gesellschaft mit einer Hausantenne zufrieden. Daher konnte damals kaum ein Sender alleine durchs Kabel überleben.
Würde ein Star*Sat erst heute starten, wäre der Erfolg alleine im Kabel mehr als gewiß, da sich immer mehr Leute nach Musik ohne Gelabere sehnen ( siehe auch entsprechende Studien ). Star*Sat war seiner Zeit einfach viel zu sehr voraus.
Ein SKY wird heute auf jeden Fall viele Hörer haben, auch wenns nur im Kabel gehen sollte.
@ Einspeisung: _Wenn es nur noch die ortsüblichen WDR-und NRW-Sender gibt, dann klemmt erst recht keiner mehr seine Anlage ans Kabel. Sorry, das zeigt die Praxis.
@ hr 3 : Kann natürlich auch eine Panne gewesen sein. Falls es wirklich eine Umschaltung auf Megaradio oder sonstigem geben sollte, dann würde dies wohl nahtlos gemacht. Dennoch : Augen und Ohren aufsperren !!! Es kann nicht angehen, dass man angesichts der sinkenden Werbeeinahmen möglicherweise den Kabelnetzbetreiber dazu bringt, die lästige Konkurrenz abzuwürgen ( auch gar nicht gesetzlich haltbar ). Also , Fakt : An den Antennen von HR3 wurde nichts rumgeschraubt. Als steter HR3-Hörer mittels Hausantenne wäre mir dies sehr schnell aufgefallen.
Würde ein Star*Sat erst heute starten, wäre der Erfolg alleine im Kabel mehr als gewiß, da sich immer mehr Leute nach Musik ohne Gelabere sehnen ( siehe auch entsprechende Studien ). Star*Sat war seiner Zeit einfach viel zu sehr voraus.
Ein SKY wird heute auf jeden Fall viele Hörer haben, auch wenns nur im Kabel gehen sollte.
@ Einspeisung: _Wenn es nur noch die ortsüblichen WDR-und NRW-Sender gibt, dann klemmt erst recht keiner mehr seine Anlage ans Kabel. Sorry, das zeigt die Praxis.
@ hr 3 : Kann natürlich auch eine Panne gewesen sein. Falls es wirklich eine Umschaltung auf Megaradio oder sonstigem geben sollte, dann würde dies wohl nahtlos gemacht. Dennoch : Augen und Ohren aufsperren !!! Es kann nicht angehen, dass man angesichts der sinkenden Werbeeinahmen möglicherweise den Kabelnetzbetreiber dazu bringt, die lästige Konkurrenz abzuwürgen ( auch gar nicht gesetzlich haltbar ). Also , Fakt : An den Antennen von HR3 wurde nichts rumgeschraubt. Als steter HR3-Hörer mittels Hausantenne wäre mir dies sehr schnell aufgefallen.
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gb
Re: hr 3 im Dortmunder Kabel
Nun ja, über Star*Sat Radio von 1988 - 1992 und vor allem in der Zeit danach läßt sich viel spekulieren, diskutieren und nicht zuletzt auch philosophieren.
Vor allem nach 1992 hat die "neue" Geschäftsleitung es nicht geschafft, die nach wie vor vorhandene UKW-Kette in Südtirol und ein paar UKW-Frequenzen in Spanien temporär zum Urlaubswerbefunk zu nutzen. Das Programm war so schlecht, daß die alten Übernahmeverhältnisse (u.a Radio T.O.N, W1) gelöst wurden und es also zunächst das Programmniveau war, das zum Niedergang beitrug.
Allerdings war der entscheidende Fehler, aus dem Kabel - aufgrund der unerträglichen Kosten - und auch analog vom Satelliten zu gehen und auf DSR und dann ADR zu vertrauen. Natürlich hat man es auf die Technik gar nicht abgesehen, sondern vielmehr versucht, mit Radioropa und Star*Sat Radio Vertriebsargumente für die Empfänger einer gewissen Marke mit Daun-Syndrom zu liefern. Wie durchsichtig. Gelitten hat auch hier wie immer der Hörer und nicht zuletzt - in größerer Dimension - die Rundfunklandschaft als solche.
...und nachdem ich jetzt eine halbe Stunde Sky Radio per ADR ertragen habe, darf sich dieser Sender wohl keinesfalls mit Star*Sat Radio aus Grünwalder Zeiten vergleichen, einfach unerträglich lieblos zusammengeklatschte Musik ohne thematischen Bogen oder melodiösen Anspruch.
Vor allem nach 1992 hat die "neue" Geschäftsleitung es nicht geschafft, die nach wie vor vorhandene UKW-Kette in Südtirol und ein paar UKW-Frequenzen in Spanien temporär zum Urlaubswerbefunk zu nutzen. Das Programm war so schlecht, daß die alten Übernahmeverhältnisse (u.a Radio T.O.N, W1) gelöst wurden und es also zunächst das Programmniveau war, das zum Niedergang beitrug.
Allerdings war der entscheidende Fehler, aus dem Kabel - aufgrund der unerträglichen Kosten - und auch analog vom Satelliten zu gehen und auf DSR und dann ADR zu vertrauen. Natürlich hat man es auf die Technik gar nicht abgesehen, sondern vielmehr versucht, mit Radioropa und Star*Sat Radio Vertriebsargumente für die Empfänger einer gewissen Marke mit Daun-Syndrom zu liefern. Wie durchsichtig. Gelitten hat auch hier wie immer der Hörer und nicht zuletzt - in größerer Dimension - die Rundfunklandschaft als solche.
...und nachdem ich jetzt eine halbe Stunde Sky Radio per ADR ertragen habe, darf sich dieser Sender wohl keinesfalls mit Star*Sat Radio aus Grünwalder Zeiten vergleichen, einfach unerträglich lieblos zusammengeklatschte Musik ohne thematischen Bogen oder melodiösen Anspruch.
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Thomas(Metal)
Re: hr 3 im Dortmunder Kabel
zu Kabel in Dortmund:
So schlecht ist der Auswahl der eingespiesten Programme in Dortmund nicht. Ich würde sogar sagen, sie ist die Beste im gesamten Ruhrgebiet (nur Ruhr, nicht Rhein-Ruhr), aber dennoch verbesserungsfähig. Wo ist z. B. hr4? Seitdem auf der Sackpfeife die 104,3 an Stelle der 103,2 (Empfang war wohl unmöglich durch 103,3 Langenberg) in Betrieb ist, steht "nur" noch die lokale 104,4 aus Schwerte dagegen. Zumindest in Mono könnte da was gehen. Auch interessant ist, daß in Sundern sogar noch Bayern1 und Bayern3 im Kabel zu finden sind (vermutlich vom Kreuzberg). Die beiden Programme wären mit Sicherheit eine Bereicherung für das Dortmunder Kabel. Änliches gilt für BRF (und vermutlich anderes aus Belgien). Die 88,5 ist z. B. in Essen noch gut zu hören. Wenn man von dort aus alle anderen Kabelnetze auch mit Hörfunk zuführen würde, wäre das für die Programmvielfalt im Revier sicher spitze.
Nochwas: Der hr hat mit Sicherheit (leider) keinen Versorgungsauftrag für NRW. D. h. es könnte sogar rechtlich problematisch sein, wenn eine ö.r. Anstalt für die Einspeisung in REGIONSFREMDE Kabelnetze zahlt (Gebürenverwendung usw. den Privaten fällt da immer was ein...).
Kabel hat EINEN großen Vorteil und den verspielt man, man das macht, was weiter unten im GB so zulesen ist: Einfach ein ENDGRÄT (Radio oder TV) einstecken und einschalten. Es sind i. d. R. keine weiteren Zusatzgeräte erforderlich. Heißt im Speziellen, daß es sich beim SAT-Empfang für den normalen Haushalt (<5 angeschlossene Reciever) nicht lohnt eine UKW-Vollaufbereitung von ADR zu machen. Nichts desto trotz möchte ich mein ADR-Reciever nicht vermissen.
So schlecht ist der Auswahl der eingespiesten Programme in Dortmund nicht. Ich würde sogar sagen, sie ist die Beste im gesamten Ruhrgebiet (nur Ruhr, nicht Rhein-Ruhr), aber dennoch verbesserungsfähig. Wo ist z. B. hr4? Seitdem auf der Sackpfeife die 104,3 an Stelle der 103,2 (Empfang war wohl unmöglich durch 103,3 Langenberg) in Betrieb ist, steht "nur" noch die lokale 104,4 aus Schwerte dagegen. Zumindest in Mono könnte da was gehen. Auch interessant ist, daß in Sundern sogar noch Bayern1 und Bayern3 im Kabel zu finden sind (vermutlich vom Kreuzberg). Die beiden Programme wären mit Sicherheit eine Bereicherung für das Dortmunder Kabel. Änliches gilt für BRF (und vermutlich anderes aus Belgien). Die 88,5 ist z. B. in Essen noch gut zu hören. Wenn man von dort aus alle anderen Kabelnetze auch mit Hörfunk zuführen würde, wäre das für die Programmvielfalt im Revier sicher spitze.
Nochwas: Der hr hat mit Sicherheit (leider) keinen Versorgungsauftrag für NRW. D. h. es könnte sogar rechtlich problematisch sein, wenn eine ö.r. Anstalt für die Einspeisung in REGIONSFREMDE Kabelnetze zahlt (Gebürenverwendung usw. den Privaten fällt da immer was ein...).
Kabel hat EINEN großen Vorteil und den verspielt man, man das macht, was weiter unten im GB so zulesen ist: Einfach ein ENDGRÄT (Radio oder TV) einstecken und einschalten. Es sind i. d. R. keine weiteren Zusatzgeräte erforderlich. Heißt im Speziellen, daß es sich beim SAT-Empfang für den normalen Haushalt (<5 angeschlossene Reciever) nicht lohnt eine UKW-Vollaufbereitung von ADR zu machen. Nichts desto trotz möchte ich mein ADR-Reciever nicht vermissen.
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Star*Sat Freund
StarSatRadio
ich kenne Star*Sat von -damals- Radio 7 T.O.N
Wurde auf der 102,1 von Mudau/Odenwald mit 25 kW bis nach Stuttgart geblasen. Und war genial, z.B. der legendäre Hotmix und die Hitparade.
Der Anfang vom (letzlich verdienten) Ende fing an, als Star*Sat zum "Techni-Sat-Radio" aus Daun/Eifel wurde, so wie Radio*Ropa info. Da wurde ein Sender, der Potential hatte, regelrecht durch eine Geräte-Herstellerfirma zugrunde gerichtet. Leider!
Kabelradio: Die meisten die ihr TV angeschlossen haben, werden wohl auch ihre Anlage ans Kabel hängen (früher hing das doch auch an der Hausantenne). Problem dürfte aber sein, dass die meisten im Wohnzimmer gar kein Radio mehr hören, sondern nur noch im Auto, in der Küche und im Bad.
Und zur Belegung: Beim Radioszeneforum habe ich mal vor ca. 6 Wochen zu diesem Thema gelesen, dass in Sachsen- Anhalt bei einem privaten Betreiber im 300 KHz-Abstand so gut wie alles was ADR deutschsprachig zu bieten hat, eingespeist wird.
Wurde auf der 102,1 von Mudau/Odenwald mit 25 kW bis nach Stuttgart geblasen. Und war genial, z.B. der legendäre Hotmix und die Hitparade.
Der Anfang vom (letzlich verdienten) Ende fing an, als Star*Sat zum "Techni-Sat-Radio" aus Daun/Eifel wurde, so wie Radio*Ropa info. Da wurde ein Sender, der Potential hatte, regelrecht durch eine Geräte-Herstellerfirma zugrunde gerichtet. Leider!
Kabelradio: Die meisten die ihr TV angeschlossen haben, werden wohl auch ihre Anlage ans Kabel hängen (früher hing das doch auch an der Hausantenne). Problem dürfte aber sein, dass die meisten im Wohnzimmer gar kein Radio mehr hören, sondern nur noch im Auto, in der Küche und im Bad.
Und zur Belegung: Beim Radioszeneforum habe ich mal vor ca. 6 Wochen zu diesem Thema gelesen, dass in Sachsen- Anhalt bei einem privaten Betreiber im 300 KHz-Abstand so gut wie alles was ADR deutschsprachig zu bieten hat, eingespeist wird.