Hornisgrinde in der Oberpfalz?

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Wolfgang R
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von Wolfgang R »

Peter Schwarz hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 21:17 Die Grinde habe ich schon in Ostfriesland auf dem Deich gehört...mit etwas Tropo. Der Berg ist schon funktechnisch herausragend. Vor allem deshalb, weil der Grat schmal ist und das Gelände drumherum steil abfällt. Da ist die erste Fresnelzone nicht nur in der Waagerechten hübsch frei, sondern auch schräg nach unten. Abschattungseffekte im Nahbereich gibt es einenweg, weshalb es da auch Füllsender wie Merkur, Murgtal, Nagoldtal, Oberes Kinzigtal etc braucht.
Eigentlich OT: Naja, im oberen Murgtal (um Baiersbronn herum) geht die Hornisgrinde bis auf die 94.0 (SWR4) sehr gut, strahlt schön ins Tal hinein. Die 94.0 ging bis zur Leistungsänderung bzw. Anpassung Diagramm oder Antennenfeld deutlich besser. Weiß nicht mehr genau, was da war, wir haben hierzu schon einen eigenen Faden hier. Dachantenne geht noch, aber am Brüllwürfel will sie nicht mehr. Aber dafür haben wir ja hier die 87,9 auf dem Rinkenkopf.

In Nagold ist ebenfalls nix mehr mit 94.0. Die Füllsender für SWR4 braucht es also schon.

Bezüglich Rinkenkopf passt seit der Einheits-Regionalisierung "Südbaden" auch die Regionalversion. Und das im evangelischen Baiersbronn :heul:

Soll aber so sein, ab Dornstetten sei das Studio aus Freiburg offiziell zuständig, meinte ein sehr netter Mitarbeiter vom SWR aus Baden-Baden. In FDS "darf" man noch den Raichberg hören.

Wolfgang
Wahlbaiersbronner im schönen Murgtal
DH0GHU
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von DH0GHU »

... interessanterweise hat die Hornisgrinde Richtung Westen eine bei Weitem schlechtere Performance durch die Einzüge gen Frankreich. So konnte ich schon erleben, dass auf der B36 (heute L-schlagmichtot) nördlich Rheinau-Freistett RDS den Merkur statt die Hornisgrinde ausgewählt hat... In meinem Jugendzimmer in Kehl (1. Stock, westseite) war der Steroempfang mit Zimmerantenne damals auch so eine Sache: Da gabs eigentlich fast keine Antennenposition, mit der sowohl Nordheim, Port du Rhin und Hornisgrinde gleichermaßen verzerrungsfrei zu empfangen waren. Und auf 96,2 MHz störten diverse Taktoszillatoroberwellen vor sich hin....

An meinem jetzigen Wohnort ist die Hornisgrinde quasi unhörbar - allenfalls mit großsignalfesten Empfängern mit schmalen Filtern könnte hier SWR2, 3 und DLF gehen
93,5 -> Garmisch B5 Aktuell
94,0 -> Wallberg Bayern 1
96,2 -> müßte man mit sehr schmalen Filtern zwischen Laber und Olympiaturm nochmal testen, aber bisher: nix gehört
98,4 -> Wendelstein 98,5 Bayern 3
100,4 -> Hohenpeißenberg BR Klassik
106,3 -> Garmisch R. Oberland 106,2
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Randfunker
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von Randfunker »

Die Hornisgrinde ist auch bei uns im Raum Luxemburg-Trier noch allgegenwärtig, an Süd-Südosthängen sowieso dauerhaft aufzunehmen, gute Filter vorausgesetzt. Auf den Hochflächen Trier-Bitburg und im Ösling, Raum Hosingen (wo ja auch so ein Gigant steht) und überall in der Eifel in südexponierten Lagen geht immer irgendeine der Hornisgrinde-Frequenzen. Überrascht hat mich vorigen Sommer, wie stark sie im Hunsrück selbst nördlich des Hauptbergkamms Erbeskopf-Kahlheid-Idarkopf, Raum Morbach-Hahn, ging, springt im Suchlauf oft rein dort.
Ein Vorredner erwähnte auch den guten Empfang der "Hornisse" auf der Gotthard-Route: Ich erinnere mich noch etwas vage daran, dass ich mal bei einer Bahn-Rückkehr aus dem Tessin den halben Kanton Uri durch den SWR auf den Grinde-Frequenzen am besten hören konnte; der Einfallswinkel ist dort von Norden her sehr günstig, Reflexionen kommen noch hinzu, wie es ja generell mitten in den Schweizer Alpen vorkommen kann, dass auch irgendein Blauen oder Feldberg im Suchlauf reinspringt.
Etwas schade ist in der Tat die Abschwächung Richtung Frankreich - sonst wäre der Empfang auch hinter den Vogesen Richtung Nancy durchgehender möglich.
Daniel28-55-59
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von Daniel28-55-59 »

Wolfgang R hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 19:00 Wir haben doch in der Oberpfalz jemanden mit einer 4er Gruppe an Board :)

Vielleicht will uns Daniel sagen, ob und wie gut die "Grinde" bei ihm geht?

Pfalz und Saarland verwundert nicht. Ich bekomme am Fusse der Hornisgrinde im Murgtal Kalmit mit einer 3-Element Yagi in ungefähr die Richtung rein.

Die 98,4 ist schon eine gute Frequenz, die eine enorme Reichweite hat. Auch wenn sie ausgerechnet hier an der 3-Element UKW Yagi der Hausanlage zischelt und ich auf den Donnersberg ausweichen muss. Die anderen Sender von der Hornisgrinde hauen aber voll rein.

Wolfgang
Ich habe nun mal die letzten Tage ein bißchen die Frequenzen der Hornisgrinde beobachtet. Davon ist hier im Lkrs. Cham, speziell hier bei mir auf 390 Metern gar nix zu beobachten. Ist aber eigentlich keine belastbare Aussage, denn die UKW-Antenne schaut ja ganz wo anders hin.
Was natürlich mal ein Versuch wäre - vorausgestetzt ich kann wieder aufs Dach - daß ich die UKW-Antenne (Kathrein ABH 01) mal gen Westen drehe. Momentan schaut sie ja Richtung Kitzbüheler Horn, um von dort aus über 200 km Luftlinie die UKW-Sender zu empfangen.
Klaus
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von Klaus »

Frankfurt hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 18:11 Hornisgrinde 98,4 SWR 3 war in Richtung St. Gotthard trotz größerer Entfernung immer die bessere Frequenz. Reichweite auch noch tief in die Eifel hinein !
Wie konnte der denn in der Eifel empfangen werden... :confused: Dort gibt es doch einen SWF3-Sender auf 98,5 MHz.

À propos Eifel: ich hatte früher als Kind ein Röhrenradio, auf diesem konnte ich bei uns in der Nähe von Düsseldorf SWF3 neben der 94,8 auch bei ca. 98,4 MHz empfangen. Die genaue Frequenz konnte man da ja nicht ablesen...

...und es gab auch keine Sendertabellen oder so, geschweige denn Internet. Das war in den 70er Jahren. Die einzige Quelle, die ich hatte, war eine Deutschlandkarte der ARI-Programme des ADAC. Und da war der Sender in der Eifel auf 98,5 noch nicht verzeichnet... der muss wohl erst später gekommen sein.

...wohl aber die Hornisgrinde auf 98,4 war natürlich verzeichnet.... so dass ich damals lange dem Trugschluß unterlag, dass es die Hornisgrinde wäre, die ich empfangen würde.

Bis ich dann feststellte, dass es einen Sender in der Eifel auf 98,5 gab. Da war ich aber enttäuscht :bruell:
Robert S.
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von Robert S. »

Also bei mir geht die Hornisgrinde, zumindest die sehr freie 100,4 ist täglich zu hören.
Bei leichtem bzw starkem Tropo kommen auch alle anderen Frequenzen ZKM Vorschein,von daher denke ich das der Empfang in der Oberpfalz auch gegeben ist.
QTH:Steinheid-Thüringer Wald (Lkr Sonneberg) 4 km neben Bleßberg
EMPFÄNGER: Bremen 74,SONY XDR-S3HD , PHILIPS FW 630 (110 Khz Filter), DEGEN 1103 (53 Khz Filter),ROADSTAR,MICROSPOT RA-318Cубotниk УДЛ-09
Peter Schwarz
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von Peter Schwarz »

An der Südabdachung der Eifel, zur Mosel hin, ist der Daun-Scharteberg-Sender teilweise recht abgeschattet. Versorger ist da eher der Haardtkopf nebst Bornberg und Saarburg im westlichen Beritt. Da taucht dann auch die Hornisgrinde auf, z.T. sogar mit RDS und die 98.4 kann sich gegenüber der Nachbarfrequenz auch durchsetzen, zumindest mit trennscharfem Gerät.

@Wolfgang: Die 94.0 wurde auf eine Richtantenne umgestellt mit stark reduzierter Leistung. Nach Osten und Norden geht kaum mehr was raus.
Grund: Damit wurde zum einen ein SWR4-Sender in Rheinland-Pfalz auf derselben Frequenz realisiert und zudem dem DLF ermöglicht, in Ludwigsburg und Tübingen (94.1 und 93.9) zu senden. Die zuvor mitversorgten Gebiete erhielten über die Hornisgrinde ohnehin das falsche Regionalprogramm. Es mag ein paar Landstriche direkt östlich der Hornisgrinde geben, die jetzt unterversorgt sind. Aber dafür gibt es ja DAB+.
AlexandruDX
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von AlexandruDX »

Ich wohne in Niederbayern, neben Deggendorf.
Hornisgrinde ist empfangbar nur mit Tropo oder Scatters, aber meistens Tropo.
Ich benutze zurzeit ein Sony XDR-S61D.
Von Baden-Württemberg hier funktionert am besten via Scatters nur Heidelberg (99.9 SWR3).
QTH: Bernried, Landkreis Deggendorf, Niederbayern
Receiver: Sony XDR-S61D / Radiwow R-108 / Panasonic RF-D10 / Sangean ATS-909X /Opel Insignia / Volkswagen Golf V / TEF6686
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von Thomas(Metal) »

AlexandruDX hat geschrieben: Do 4. Feb 2021, 20:57 Ich wohne in Niederbayern, neben Deggendorf.
(...)
Von Baden-Württemberg hier funktionert am besten via Scatters nur Heidelberg (99.9 SWR3).
Interessant! Ich hätte Aalen erwartet und das an der Grenze zu stabilem Empfang. Ich habe noch einen Anruf eines SDR3-Hörer vor deutlich über 30 Jahren im Ohr. Der sagte damals daß durch seine Antenne "groß und breit" er den Südfunk höre.
QTH: 911-69 (II: Körner 9.2, III: LPDA16), QTH-alt: 9354 (II: FUBA UKA-028)
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von Thomas(Metal) »

Und so geht Aalen in der Opf

Braunenberg50119WND_200_115m(no-11e30_49n45).jpg
Bild
http://www.bilder-hochladen.net/i/9jd1-4vg-f440.jpg

Braunenberg50119WND_200_115m(so-11e28_48n00).jpg
Bild
http://www.bilder-hochladen.net/i/9jd1-4vi-b756.jpg
QTH: 911-69 (II: Körner 9.2, III: LPDA16), QTH-alt: 9354 (II: FUBA UKA-028)
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von Yoshi »

Thomas(Metal) hat geschrieben: Do 4. Feb 2021, 21:05
AlexandruDX hat geschrieben: Do 4. Feb 2021, 20:57 Ich wohne in Niederbayern, neben Deggendorf.
(...)
Von Baden-Württemberg hier funktionert am besten via Scatters nur Heidelberg (99.9 SWR3).
Interessant! Ich hätte Aalen erwartet und das an der Grenze zu stabilem Empfang. Ich habe noch einen Anruf eines SDR3-Hörer vor deutlich über 30 Jahren im Ohr. Der sagte damals daß durch seine Antenne "groß und breit" er den Südfunk höre.
Ich bin etwa 40 km von Deggendorf entfernt. Aalen geht hier in höheren Lagen dauerhaft, oft auch mit RDS. Am besten geht die 98,1, da die Frequenz am freisten ist, und nicht von starken Nachbarsignalen umzingelt. An manchen Stellen reicht da schon einfaches Equipment zum Empfang.

Am jetzigen Standort geht es nicht mehr dauerhaft, dafür reicht aber schon leichtes Tropo für stabilen Empfang. An meinen alten Wohnort ging SWR3 auf 98,1 dauerhaft, jedoch im Tagesverlauf schwankend von leicht rauschend bis Stereo mit RDS.
Empfänger: Sony XDR-F1HD und Sony XDR-S10HDiP an 7-Elemente-UKW-Antenne | Audi MMI 3G mit UKW/DAB | Microspot RA-318 | Lextronix E5 (2x80 kHz)
Entfernung zum Brotjacklriegel 14 km | Spritschleuder braucht Bild
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von AlexandruDX »

Thomas(Metal) hat geschrieben: Do 4. Feb 2021, 21:05
AlexandruDX hat geschrieben: Do 4. Feb 2021, 20:57 Ich wohne in Niederbayern, neben Deggendorf.
(...)
Von Baden-Württemberg hier funktionert am besten via Scatters nur Heidelberg (99.9 SWR3).
Interessant! Ich hätte Aalen erwartet und das an der Grenze zu stabilem Empfang. Ich habe noch einen Anruf eines SDR3-Hörer vor deutlich über 30 Jahren im Ohr. Der sagte damals daß durch seine Antenne "groß und breit" er den Südfunk höre.
Aalen funktioniert einwandfrei bei Tropo. Ulm, Witthoh und Waldenburg sind auch dabei.
Jetzt off-topic: das beste Öffnung ist in Richtung Baden-Württemberg und Schweiz. Ich weiß nicht warum bekomme ich kein stabiler Sender von Osten (außer Linz). Scatters nur von Kahlenberg. Einmal troposcatter von Győr.
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von DH0GHU »

AlexandruDX hat geschrieben: Fr 5. Feb 2021, 17:51
Jetzt off-topic: das beste Öffnung ist in Richtung Baden-Württemberg und Schweiz. Ich weiß nicht warum bekomme ich kein stabiler Sender von Osten (außer Linz). Scatters nur von Kahlenberg. Einmal troposcatter von Győr.
Deiner Signatur nach ist Dein Standort Bernried in Niederbayern. Die Topographie dort erklärt, warum bei Dir die Vorzugsrichtung Südwesten/Westen ist. Richtung Osten sind bei Dir Berge im Weg.
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Re: Hornisgrinde in der Oberpfalz?

Beitrag von Rosenelf »

Peter Schwarz hat geschrieben: Do 4. Feb 2021, 18:32 An der Südabdachung der Eifel, zur Mosel hin, ist der Daun-Scharteberg-Sender teilweise recht abgeschattet. Versorger ist da eher der Haardtkopf nebst Bornberg und Saarburg im westlichen Beritt. Da taucht dann auch die Hornisgrinde auf, z.T. sogar mit RDS und die 98.4 kann sich gegenüber der Nachbarfrequenz auch durchsetzen, zumindest mit trennscharfem Gerät.
Geht der neue Haardtkopf-Mast eigentlich nach Norden genauso weit wie der alte oder sogar etwas besser?
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