UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

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Router
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von Router »

Japhi hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 20:56 Der Sender der alten SFB/RB 6190 wurde m.W. nach Madagaskar verkauft, bis dann 1999 der Reserve-Röhrensender vom RIAS auf 6190 quasi als "Hobby" der Techniker den DLF ausstrahlte.
Nach der Abschaltung der KW 6190 kHz am Leher Feld in Bremen Ende 1996 hatte Radio Bremen den Sender an den Südwestfunk abgegeben. Er ging dann am Standort Rohrdorf für die SWF/SWR-Kurzwelle 7265 kHz wieder in Betrieb. Nach Abschaltung der 7265 kHz durch den SWR wurde er nach Madagaskar abgegeben. Dort sendet er m.W. bis heute.

Ergänzungen:
1) "SWR stellt KW am 19.10.04 ein. Der Sender in Rohrdorf stand früher in Bremen und sendete auf 6190 kHz. Es sind 2 Einheiten à 10 kW, Baujahr 1984 von Siemens.", siehe viewtopic.php?t=9465
2) Die Seite https://www.swcountry.be/mdg.html verzeichnet in Madagaskar einen Siemens-Sender Baujahr 1977...
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793267
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von 793267 »

Da hier viel von der RIAS Berlin (Deutschlandradio) Sendestelle Berlin-Britz geschrieben wurde.
Hier waren 3 Kurzwellensender aktiv:
1) 6005 kHz
2) 6190 kHz
3) 26... kHz Bereich, in DRM

Von der Berliner 26 MHz Frequenz Nutzung ist wenig Bekannt.

Wärend einer IFA, wurde mir, ein Technisches Blatt, am DLR stand übergeben.
Mit den Worten: "Wir Senden jetzt auch, auf KW, in DRM".
Das Blatt, muß ich noch irgendwo rumliegen haben.

Somit gab es in der Metropolregion Berlin, DRM Testsendungen, auf LW (Oranienburg), sowie MW und KW (Berlin), vom DLR.

Standen damals, auch in speziellen DRM Internet Sendeplänen, ua. mit Land/Standort/Frequenz/Zeit GMT bzw. UTC/kW Leistung usw.. Auch geplante befristete Sondersendungen in DRM, zu ITU/HFCC Konferenzen, wurden hier regelmäßig gelistet.
Auch in WRTHs der damaligen Zeit, dürfte es gestanden haben.
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Marc!?
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von Marc!? »

Die 6190 lief sogar länger als die 6005, obwohl man dort schon immer schrieb, dass der Sender nur aktiv bleibt solange Röhren vorhanden sind.
Marc!?
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von Marc!? »

Alqaszar hat geschrieben: Mo 5. Okt 2020, 02:44 Die ARD-Anstalten hatten dieses Privileg auch nur fur die Sender des ersten Programms. Die Dritten mussten ebenso über die DBP-Sender angestrahlt werden. Diese wurden ja auch erst in den 1960er Jahren eingeschaltet. So ist der Betrieb der Radiosender und der TV-Sender durch die ARD-Anstalten eher eine Anomalie, die sich aus der Situation der frühen 1950er Jahre ergeben hat.

Dass die später aufgeschalteten Sender für ZDF und die Dritten von der DBP betrieben wurde, hatte für die Zuschauer sogar einen Vorteil: Dis ARD-Standorte waren überwiegend auf VHF, ZDF und Dritte auf UHF. Da beide UHF-Programme vom selben Standort kamen, musste auch nur eine UHF-Antenne installiert werden. Leider oft eine sehr breitbandige, da die Kanäle für 2. und 3. weit auseinander liegen konnten.
Mit den UHF Kanälen war dies schlussendlich ein Vorteil und damals waren die 3.ten Programme ja nur Zusatzprogramme in Form vom Bildungs und Studienfernsehen. Erst später wurden diese zu Vollprogrammen, auch die Regionalprogramme liefen damals in der ARD. Der NDR hat nach dem Wechsel der Regionalschienen die Sender in Hamburg, dann für Nord 3 aus HH mit dem Programm aus SH (28) und NDS (56) weiterhin selbst betrieben, wohl fiel das unter Bestandschutz.
Beim damaligen SWF in RLP war es so, dass die erste Kette (ARD) eigentlich eher auf die Regionalisierung ausgelegt war mit den GNS Weinbiet und dem Sender Mainz-Kastel. Bei Südwest 3 musste man in der Vorderpfalz mit dem hohen K60 vom Donnersberg und vielen Füllsendern leben, da das Netz damals nicht wirklich dafür geplant war.
Leider hat das Saarland damals keinen Sender für den DLF abbekommen, die MW in Heusweiler kam ja erst 1994 und Saarburg mit nur 5kW nach Süden und Hornisgrinde wurden asbald von den Franzosen in die Zange genommen. Dafür gab es hier relativ früh DLR Berlin nach der Wende mit dem ich nie so viel anfangen konnte.
Router
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von Router »

Jens1978 hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 20:31
Dudelsack hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 19:00 Lag die 6190 KHZ denn dann zwischen 1996 und 1999 brach oder war dazwischen noch irgendwas dort auf Sendung?
Bis 1996 wurde die 6190 kHz von Radio Bremen am Senderstandort "Leher Feld" direkt an der A27, betrieben und bis, auf meist lediglich, 3h pro Tag (Mo-Fr. 15- 18, Sa 9-12, So. ???) an den SFB vermietet, der aufgrund der Richtstrahlung Südost so gut in der (ehemaligen) DDR zu hören gewesen sein müsste.
Auch Sonntags wurde die KW 6190 kHz von Radio Bremen selbst von 15-18 h für die Ausstrahlung der "Hansawelle" benutzt. Der Programmplatz Samstags von 9-12 h diente der Ausstrahlung der Sendung "Bremen 1 am Wochenend" mit Monika Kluth und Karlheinz Calenberg, in der Hörer anrufen konnten. Alle paar Monate wurden exclusiv die Kurzwellenhörer ( oder auch Mittelwellenhörer, die RB-MW 936 kHz ging besonders im Winter in Nordeuropa auch schon tagsüber sehr weit)aufgefordert, in der Sendung anzurufen. In sehr interessanter Mitschnitt einer Sendung mit Anrufen der KW-Hörer aus dem Februar 1989 findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=_RtxZL63Wqg
Die gesamte Historie der 6190 kHz vom Standort Bremen Leher-Feld hatte ich ja schon mal hier viewtopic.php?f=4&t=2546&hilit=6190&start=30 beschrieben.

Zur Versorung Berlins bzw. der DDR mit dem DLF hier mal folgende "offizielle Unterlagen" des DLF von 1981/1983:
Techn. Info DLF Januar 1983 Reichweiten.jpg
DFL Techn. Info Januar 1983.jpg
DLF Standorte und Frequenzen April 1981.jpg
Nach diesen Unterlagen wurde Berlin und weite Teile der DDR von der Mittelwelle Königslutter ( genauer: Scheppau) 756 kHz versorgt und fast die gesamte DDR von der Langwelle Donebach 155 kHz. Lt. Karte war auch die Langwelle Münching-Erching 209 kHz ( ehemaliger LW-Sender der "Voice of America") in Berlin noch empfangbar. Letztere Frequenz war nur von 5-19 h in Betrieb, da von diesem Standort die im Plan Genf 78 geforderte Nacht-Ausblendung nicht realisierbar war. Das war erst am später neu errichteten Standort Aholming möglich. Zu beachten ist bei diesen Angaben, dass es sich um Tagesreichweiten handelt. Nachts musste wegen den Vorgaben des Plans Genf 78 mit anderen Abstrahl-Parametern gearbeit werden, z.B. Königslutter 756 kHz nur noch mit 200 kW statt tags 800 kW und mit Ausblendung Richtung Südost statt tags Rundstrahlung. Hier im Raum Bremen verschlechterte sich der Empfang des DLF Abends/Nachts auf 756 kHz dadurch deutlich und es traten besonders im Winter erhebliche Gleichkanal-Stärungen des rumänischen Senders auf. Ich vermute mal, das dürfte in Berlin ähnlich gewesen sein.
Am 03. Oktober 1990 bekam der DLF dann noch zwei weitere MW-Frequenzen hinzu: Die Mittelwelle Berlin-Köpenick 1359 kHz und die Mittelwelle Burg 1575 kHz. Auf diesen Frequenzen liefen bis zum 02. Oktober 1990 abends und nachts die Europa-Programme von Radio Berlin International. Die Nutzung dieser beiden Frequenzen durch den DLF endete 1993. Offensichtlich nutzte der DLF diese beiden Frequenzen auch für die Ausstrahlung der abendlichen Fremdsprachen-Programmme in Ergänzung zur 1269 kHz Neumünster und 1539 kHz Mainflingen. Wie lange in Berlin die 810 kHz und 1359 kHz parallel betrieben wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Klaus
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von Klaus »

Weiß jemnd, weshalb das Richtdiagramm der 103,3 MHz aus Flensburg so zerstückelt ist? Koordiniert sind 20 Kilowatt rund, tatsächlich gesendet wird aber in verschiedene Richtungen mit deutlich geringerer Leistung.
Dateianhänge
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von Karl Ranseier »

Bericht, inklusive Kommentar, vom Juli 1987 in der Rheinischen Post über die Störungen des Senders Wesel im TV.

Bild
Habakukk
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von Habakukk »

Klaus hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 15:35 Weiß jemnd, weshalb das Richtdiagramm der 103,3 MHz aus Flensburg so zerstückelt ist? Koordiniert sind 20 Kilowatt rund, tatsächlich gesendet wird aber in verschiedene Richtungen mit deutlich geringerer Leistung.
Da musst du Peer Axel fragen, der hat im Norden die tatsächlichen Diagramme einzelner Sender messtechnisch ermittelt, d.h. dieses Diagramm entstammt seiner Messung. Peer Axel ist über die FMLIST-Mailadresse erreichbar, postet aber auch hier unter dem Usernamen peeraxel.
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von wolfgangF »

Funker Tommy hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 21:16 Zur Langwelle.
Bis 1986 war die LW 151 (!) ja eine interferenzfreie sehr weit reichende Frequenz. Danach mit ROU auf gleichem Kanal 153
war abends verstärkt mit Störungen zu rechnen.
Das stimmt leider nicht. Von Anfang an musste der DLF in Richtung Rumänien ausblenden. Deshalb musste die Sendeantenne in Donebach Anfang der 1970er Jahre auch nochmals umgebaut werden, damit zumindest am Tag mit 500 kW gesendet werden durfte.

Ich weiß es zwar nicht, aber ich vermute, das Brasov auch erst 1978 auf 153 kHz umgestellt wurde.
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von Funker Tommy »

Es ist klar, dass Richtung Rou auszublenden war.
Entscheidend für den guten LW Empfang des Dlf auch in B war aber, dass man auf 151 immerhin 4 kHz unterhalb von Brasov sendete., bis 86?
Zuletzt geändert von Funker Tommy am Sa 10. Okt 2020, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von Router »

wolfgangF hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 16:29
Funker Tommy hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 21:16 ...deshalb musste die Sendeantenne in Donebach Anfang der 1970er Jahre auch nochmals umgebaut werden, damit zumindest am Tag mit 500 kW gesendet werden durfte
Der Wikipedia-Artikel zum Sender Donebach https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Donebach beschreibt einen Umbau 1972 um Gleichkanalstörungen mit Brasov zu vermeiden. Lt. Wikpidea wurde nach diesem Umbau mit 250 kW gesendet, ( noch) nicht mit 500 kW. Ca. 1981 ( lt. Wikipedia 1982) erfolgte in Donebach ein weiterer Umbau,. In der mir oben eingestellten, vom DLF im August 1981 veröffentlichten Unterlage steht dazu in einer Fußnote: "155 kHz/1935,5 m (LW) bis Herbst 82 nur mit 50 kW. (Wegen Umbau auf die zugelassene Endleistung von 500 kW)." Im Wikipedia-Artikel heißt es: "Im Genfer Wellenplan von 1975 wurde dem Sender Donebach die Frequenz 153 kHz offiziell zugeteilt. Gleichzeitig wurden neue Leistungsgrenzen festgelegt. Tagsüber durfte mit 500 kW und nachts mit 250 kW Leistung gesendet werden, wobei tagsüber eine geringe und nachts eine starke Ausblendung in Richtung Brașov vorzunehmen war.Um diese Auflagen zu erfüllen, wurden 1982 zwei neue Sendegeräte für 250 kW Ausgangsleistung mit Pulsdauermodulation installiert, die wesentlich wirtschaftlicher arbeiteten als die bislang verwendeten Sendegeräte. Außerdem wurden beide Antennenmasten von 200 m auf 363 m aufgestockt."
Erfolgte nach diesem Umbau der Wechsel von 155 auf 153 kHz ?

Ergänzung: @ Funker Tommy: Die Aussage "dass man auf 151 immerhin 4 kHz unterhalb von Brasov sendete., bis 86" kann lt. der DLF-Unterlage nicht korrekt sein, dort wird im August 1981 für Donebach 155 kHz genannt... :confused:
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von Jens1978 »

Wenn man den WRTHs glauben mag, dann sendete Donebach nur bis 23.11.1978 auf 151 kHz, danach zusammen mit Brasov (der damals eine Leistung von 1200 kW hatte) auf 155 kHz ehe später auf die 153 kHz angepasst wurde (als alle Langwellenfrequenzen auf ganzahlige 9er-Schrittfrequenzen angepasst wurden, 1987?).
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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von Radio Fan »

Gab es denn einen speziellen Grund warum die 155 kHz genutzt wurde :confused:

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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von ulionken »

Jens1978 hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 17:23 Wenn man den WRTHs glauben mag, dann sendete Donebach nur bis 23.11.1978 auf 151 kHz, danach zusammen mit Brasov (der damals eine Leistung von 1200 kW hatte) auf 155 kHz ehe später auf die 153 kHz angepasst wurde (als alle Langwellenfrequenzen auf ganzahlige 9er-Schrittfrequenzen angepasst wurden, 1987?).
Das war tatsächlich so, weil GE75 keine Ausserbandnutzungen und nur noch die Rasterfrequenzen vorsah. Den Interferenzton von 4 kHz musste/konnte man ab 23.11.1978 nicht mehr durch leichtes Verstimmen reduzieren, dafür war dann eine Ferrit- oder Rahmenantenne zum Ausblenden von Brasov umso nützlicher.

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Re: UKW-Sender des Deutschlandfunks in den 80ern

Beitrag von ardey.fm »

Die Frequenzänderungen auf der Langwelle gemäß GE75 erfolgten in drei Schritten, 1986 für den Bereich 148,5–193,5 kHz, 1988 für 193,5–238,5 kHz und 1990 für 238,5–283,5 kHz (jeweils zum 1. Februar).
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