UKW in RLP früher und heute

Das Radioforum. Hier dreht sich alles um die technischen Seiten des Radio- und TV-Empfangs.
Harald P.
Beiträge: 175
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 20:46

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Harald P. »

Frankfurt hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 13:19 der ordentliche Rundfunkfachbetrieb hatte damals doch auch schon oft die 240 Ohm gespeisten Ringdipole gerne montiert. Zu UKW Anfangszeiten gab es ja auch noch keine Küchenbrüllwürfel.

War der Rheinsender 1017 khz eigentlich für ganz RLP zuständig ?
Ich kann mich jedenfalls an keine andere Mittelwellen-Frequenz in RLP erinnern. Somit war der schon für das ganze Land zuständig. Aber wenn mich nicht alles täuscht, gab es noch früher mal einen Mittelwellen-Sender in Koblenz.
Manager
Beiträge: 2052
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 15:48

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Manager »

Harald P. hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 14:48
Frankfurt hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 13:19 der ordentliche Rundfunkfachbetrieb hatte damals doch auch schon oft die 240 Ohm gespeisten Ringdipole gerne montiert. Zu UKW Anfangszeiten gab es ja auch noch keine Küchenbrüllwürfel.

War der Rheinsender 1017 khz eigentlich für ganz RLP zuständig ?
Ich kann mich jedenfalls an keine andere Mittelwellen-Frequenz in RLP erinnern. Somit war der schon für das ganze Land zuständig. Aber wenn mich nicht alles täuscht, gab es noch früher mal einen Mittelwellen-Sender in Koblenz.
Naja, vor Genf 75 gab es neben dem Rheinsender 1016 kHz auch noch die SWF Gleichwelle 827 kHz in Trier, Koblenz, Kaiserslautern, Baden-Baden und Freiburg.
Und davor... - Ja, das war noch im Reich...
maroon6
Beiträge: 2552
Registriert: Fr 28. Sep 2018, 16:01

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von maroon6 »

Harald P. hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 14:48
Frankfurt hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 13:19 der ordentliche Rundfunkfachbetrieb hatte damals doch auch schon oft die 240 Ohm gespeisten Ringdipole gerne montiert. Zu UKW Anfangszeiten gab es ja auch noch keine Küchenbrüllwürfel.

War der Rheinsender 1017 khz eigentlich für ganz RLP zuständig ?
Ich kann mich jedenfalls an keine andere Mittelwellen-Frequenz in RLP erinnern. Somit war der schon für das ganze Land zuständig. Aber wenn mich nicht alles täuscht, gab es noch früher mal einen Mittelwellen-Sender in Koblenz.
Es gab nach Genf 84 auch mal die 792 kHz von einem Sender der Bundeswehr in Andernach. Der war immer temporär für SWF1 im Einsatz, wenn die 1017 kHz für andere Zwecke benötigt wurde, etwa während der Olympischen Spiele. Der Bundeswehr-Sender arbeitete mit 40 kW und ging damit auch fast landesweit.

Dann gab es noch die 1485 kHz in Gleichwelle von Kaiserslautern und Wolfsheim für DRM Tests
Jan W.
Beiträge: 90
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 15:51

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Jan W. »

maroon6 hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 13:41 Es gab im Raum Mainz auch ein munteres "Senderchen-Wechsel-Dich". Die SWF-Sender in Mainz kamen zunächst vom alten Funkhaus in der Oberstadt mit je 100 Watt. Irgendwann wurde der Sender Rohrdorf in Baden-Württemberg erneuert, einer der alten Masten wurde nach Kastel verlagert und war dort der erste UKW-Sender. Von hier kamen SWF1 auf 87,7, SWF2 auf 94,9 und SWF3 auf 93,7 MHz mit 250 bzw. 100 Watt (SWF2). Irgendwann entschloss man sich zu einem Neubau. Doch der alte Mast wurde immer noch nicht verschrottet, er wurde ein drittes Mal aufgebaut und dient heute noch als Füllsender im hessischen Trebur-Kornsand für Nierstein und Oppenheim. Frequenzen dort waren 92,9 (SWF1), 94,9 (SWF2, ehemals Kastel, dort Wechsel auf 103,2) und 87,9 (SWF3). Die 94,9 wanderte dann irgendwann zum Mittelwellen-Rheinsender nach Wolfsheim, die 87,9 musste im Zuge der Fusion aufgegeben werden, sie sendet heute als 87,8 aus Mannheim für bigFM. Es gibt noch die 92,9 für SWR4, später kam noch die 98,4 dazu für Dasding.
Daß die 94,9 jemals in Kastel im Einsatz gewesen ist, wäre mir neu. Schon die Frequenzlisten von 1967 und 68 verzeichnen für Mainz SWF1 = 91,4 (und noch keine Frequenz für SWF2). Mitte der 80er war die Einteilung SWF1 = 91,4, SWF2 = 87,7, SWF3 = 93,7. Dann wurde ca. 1987 noch auf dem alten Mast die 103,2 für die Gastarbeiterprogramme aufgeschaltet (mono). Später kam der neue Mast, verbunden mit der Leistungserhöhung von 100W auf 1000W und der neuen Frequenzbelegung SWF1 = 87,7, SWF2 = 103,2, SWF3 = 93,7, Rheinhessenwelle = 91,4.
Marc!?
Beiträge: 3431
Registriert: So 16. Sep 2018, 16:34

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Marc!? »

War denn ein Standort für Mainz ein paar Meter weiter nördlich damals kein Thema, sodass man auch das Rheintal Richtung Bingen mit versorgen konnte?

Konsequenterweise hätte ja SWR1 RLP in Nierstein weiterhin eine Frequenz benötigt bzw mit dem selben Argument wie SWR4 oder habe ich was übersehen?
Jan W.
Beiträge: 90
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 15:51

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Jan W. »

Marc!? hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 20:39 War denn ein Standort für Mainz ein paar Meter weiter nördlich damals kein Thema, sodass man auch das Rheintal Richtung Bingen mit versorgen konnte?
Nicht daß ich wüßte. Wo auch? Je weiter man nach Norden geht, desto weiter entfernt man sich vom Zielgebiet der Mainzer Innenstadt, und wenn man so weit nach Norden geht, daß man auch Ingelheim erreicht, dürften einige Stellen im Mainzer Kessel abgeschattet sein. Mainz und Rheintal zugleich kann man wohl nur von der Hohen Wurzel gut versorgen, aber da braucht's dann auch etwas mehr Leistung, für die sich keine der Frequenzen außer der 93,7 eignet. Abgesehen davon sollten überall im Rheintal entweder Koblenz oder Donnersberg empfangbar sein.
Konsequenterweise hätte ja SWR1 RLP in Nierstein weiterhin eine Frequenz benötigt bzw mit dem selben Argument wie SWR4 oder habe ich was übersehen?
Stimmt. Auch heute noch. Aber freie Frequenzen sind in der Gegend Mangelware. Und es ist ja auch nicht ungewöhnlich, daß man in Grenzgebieten die Versorgung auch einmal den Sendern vom Nachbarland überläßt.
Marc!?
Beiträge: 3431
Registriert: So 16. Sep 2018, 16:34

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Marc!? »

oder die Beschallung mit der eigenen Jugendwelle vorzieht
Jan W.
Beiträge: 90
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 15:51

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Jan W. »

Marc!? hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 21:57 oder die Beschallung mit der eigenen Jugendwelle vorzieht
Gewiß. Aber der Donnersberg sollte vor allem in Nierstein überall irgendwie gehen, die Jugendwelle wird von dort aber nicht abgestrahlt. Es gibt also auch objektive Gründe für die Wahl. In Oppenheim kann die Zielgruppe auf SWR1 BW ausweichen.

Ich halte es eigentlich auch für möglich, die 87,9 wieder in Betrieb zu nehmen. Richtung Frankfurt gehen keine 10W raus, überall wo der Kornsandsender stören könnte, kommt hr2 einwandfrei vom Feldberg. Mannheim hat in Richtung Norden einen deutlichen Einzug, Freunde von BigFM sind in der Umgebung mit 104,5 oder 106,7 besser, wenn auch nicht immer gut, bedient.

Bin mal gespannt, ob der SWR für das Gebiet einen DAB-Füllsender hinstellt oder gleich Nägel mit Köpfen auf dem Feldberg macht. Bei letzterer Lösung könnten sie anschließend auf Kastel verzichten, etwaige Empfangslücken im Wiesbadener Raum gehören ja nicht zum Zielgebiet :-)
Marc!?
Beiträge: 3431
Registriert: So 16. Sep 2018, 16:34

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Marc!? »

Der Mast wäre ja dazu geeignet mit seinen 135 Metern. War schon etwas überdimensioniert für einen Füllsender.
Marc!?
Beiträge: 3431
Registriert: So 16. Sep 2018, 16:34

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Marc!? »

Um das Thema vlt auch auf den TV Bereich auszudehnen.

Das ARD (SWF) Netz war sehr Füllsenderlastig. Es war zwar im Gegensatz zum UHF auf Regionalisierung ausgerichtet mit den Standorten Weinbiet und Mainz, aber von den Haupt UKW Standorten fehlten die GNS Linz und Potzberg/Bornberg bzw auch später Kettrichhof.
Dem UHF Netz für SW3 fehlte ein GNS für die Vorderpfalz, sodass hier mit vielen Füllsendern gearbeitet werden musste, da beim ZDF und SW3 BW die Versorgung über Heidelberg erfolgte. Aber trotzdem war das Bundespostnetz rein nach der Leistung betrachtet besser und dichter aufgebaut als das ARD (SWF) Netz. Es gab zwar bei der ARD ein paar VHF Sender, die wurde aber nur mit max 50 kW am Donnersberg und Koblenz betrieben, sowie Weinbiet mit 30 kW und Mainz 1 kW, aber außerhalb der letzten Gebiete sah es so aus.
Bad Marienberg ARD mit nur 50 kW auf 100 Meter vs ZDF/SW3 mit rund 200 kW auf 160 Meter
Eifel ARD nur 20 kW auf 160 Meter später erhöht auf 300 m vs ZDF/SW3 Schneeeifel und Ahrweiler mit jeweils rund 200 kW
Koblenz ARD VHF mit 50 kW auf 280 m vs ZDF/SW3 Boppard mit rund 200 kW und Koblenz-Bendorf mit 100 kW
Donnersberg ARD VHF mit 50 kW gerichtet vs ZDF/SW3 mit 250 kW und Kaiserslautern mit 25 kW (ARD in KL Füllsender)
Haardtkopf ARD auf nur 106 m gerichtet vs ZDF/SW3 auf 160 m und rund
Saarburg ARD mit 20 kW auf 110 m (später 245 m) vs Trier und Teufelskopf mit jeweils rund 50 kW (ARD in Trier Füllsender)
Marc!?
Beiträge: 3431
Registriert: So 16. Sep 2018, 16:34

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Marc!? »

maroon6 hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 13:41 Es gab im Raum Mainz auch ein munteres "Senderchen-Wechsel-Dich". Die SWF-Sender in Mainz kamen zunächst vom alten Funkhaus in der Oberstadt mit je 100 Watt. Irgendwann wurde der Sender Rohrdorf in Baden-Württemberg erneuert, einer der alten Masten wurde nach Kastel verlagert und war dort der erste UKW-Sender. Von hier kamen SWF1 auf 87,7, SWF2 auf 94,9 und SWF3 auf 93,7 MHz mit 250 bzw. 100 Watt (SWF2). Irgendwann entschloss man sich zu einem Neubau. Doch der alte Mast wurde immer noch nicht verschrottet, er wurde ein drittes Mal aufgebaut und dient heute noch als Füllsender im hessischen Trebur-Kornsand für Nierstein und Oppenheim. Frequenzen dort waren 92,9 (SWF1), 94,9 (SWF2, ehemals Kastel, dort Wechsel auf 103,2) und 87,9 (SWF3). Die 94,9 wanderte dann irgendwann zum Mittelwellen-Rheinsender nach Wolfsheim, die 87,9 musste im Zuge der Fusion aufgegeben werden, sie sendet heute als 87,8 aus Mannheim für bigFM. Es gibt noch die 92,9 für SWR4, später kam noch die 98,4 dazu für Dasding.

Ach ja, auch der Neubau in Kastel ist schon wieder Geschichte, hier wurde zuletzt zum dritten Mal ein Mast errichtet, anders als beim Vorgänger fand der vorherige Mast aber keine neue Funktion und wurde verschrottet, bis auf ein Element, das die benachbarte Feuerwehr in Kastel heute als Übungsturm nutzt :-)

Und selbst den ersten Antennenträger vom alten SWF-Funkhaus in Mainz gibt es noch: Er ist heute Träger der Funkantennen für die Polizei und wurde vom alten Standort zum Polizeipräsidium in der Goethestraße verlagert.
Im Rheintal gibt es halt das Problem, dass die GNS die falsche Rheinseite besser versorgen. Wir beobachten das beim Donnersberg bzw umgekehrt auch beim Hardberg, der mehr Gebiete in RLP udn BW versorgt als in hessen selbst, da der Odenwald schwierig zu versorgen ist und die Bergstraße abgeschattet ist.

Lustig war ja auch die Geschichte, dass Hessen den Privatfunkt aus RLP von der Hohen Wurzel auf hessischem Gebiet nicht wollte, deshalb wurde der Standort Ober-Olm ausgebaut, von dort gibt es aber freie Sicht nach Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt runter. Trotzdem war er halt nicht so, dass man in Mainz ohne Füllsender auskam.

Rundfunktechnisch wäre im übrigen eine gemeinsame Anstalt von RLP und HES (eventuell mit Saar) sinnvoller gewesen. Viele Füllsender hätte man sich bei den länderübergreifenden Programmen sparen können.
chapri
Beiträge: 204
Registriert: Mo 8. Okt 2018, 10:24
Wohnort: Bad Kreuznach
Kontaktdaten:

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von chapri »

Jedenfalls bin ich heilfroh, dass ich im Naheland mit meinem DR-29 hessische und rheinland-pfälzische UKW-Sender empfangen kann! Für DAB+ würde ich mir allmählich Gleiches wünschen!
Ganztagsprogramm via https://radiojoystick.de/web/
Ruhrwelle
Beiträge: 4739
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 15:43
Wohnort: Hattingen (Ruhr)

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Ruhrwelle »

Ich habe mal die gesplittete 5. Kette (nach SWR1-3 und RPR1) zusammengesucht.

Scharteberg 106.6 bigFM
Ahrweiler 104.9 bigFM
Koblenz 104.0/107.4 bigFM/SWR4
Bad Marienberg 106.3 SWR4
Haardtkopf 107.1 SWR4
Donnersberg 105.6 SWR4
Saarburg 104.6 DLF
Bornberg 107.6 bigFM
Kalmit 106.7 bigFM
Kettrichhof ?? (SWR2 fehlt, bigFM fehlt)

Kommt das so hin? Saarburg 101,2 wurde ja m.W. nachkoordiniert (starke Richtstrahlung).
QTH: Niederwenigern [NRW] 5km nördlich vom Sender Langenberg
RX: Dacia MediaNav DAB+, TEF6686-Radio, Roberts Radio Play 11 (FS-Siena)
Saarländer (aus Elm)
Beiträge: 559
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 16:59
Wohnort: 6631 Elm/Saar

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Saarländer (aus Elm) »

Ober-Olm 104.5 für bigFM fehlt noch.

Bei der Saarburger 101.2 weiß ich momentan gar nicht mehr, wann die auf Sendung ging.
Am Bornberg wurde die 99,6 für SWR 4 jedenfalls erst nachträglich mit geringerer Leistung aufgeschaltet.
Marc!?
Beiträge: 3431
Registriert: So 16. Sep 2018, 16:34

Re: UKW in RLP früher und heute

Beitrag von Marc!? »

Japhi hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 13:03 Ich habe mal die gesplittete 5. Kette (nach SWR1-3 und RPR1) zusammengesucht.

Scharteberg 106.6 bigFM
Ahrweiler 104.9 bigFM
Koblenz 104.0/107.4 bigFM/SWR4
Bad Marienberg 106.3 SWR4
Haardtkopf 107.1 SWR4
Donnersberg 105.6 SWR4
Saarburg 104.6 DLF
Bornberg 107.6 bigFM
Kalmit 106.7 bigFM
Kettrichhof ?? (SWR2 fehlt, bigFM fehlt)

Kommt das so hin? Saarburg 101,2 wurde ja m.W. nachkoordiniert (starke Richtstrahlung).
Saarburg war die 101,2. Die 104,6 war schon immer für den DLF als Auslandssender vorgesehen. Kettrichhof war wegen Frankreich und dem angrenzenden Saarland keine weitere Frequenz mehr möglich.

Was noch fehlt ist die Hohe Wurzel. Hier waren mit der 104,5 und 107,9 für den Großraum Mainz auch eine zusätzliche Frequenz für beide Ketten möglich.
Ansonsten hat RPR2/BigFM von dem Muttersender für Idar Oberstein noch die Frequenz aus Krin geklaut.

Die Nachkoordination der 99,6 vom Bornberg für SWR4 mit geringer Leistung wurde ja schon erwähnt. Die hauptfreuenz der 6.ten Kette (107,6) war im übrigens auch nur für den Bornberg vorgesehen udn koordiniert, sie ging also nie am alten Standort Potzberg in Betrieb. Ich hätte damals als Saarländer ja den Dansenberg mit höherer Leistung bevorzugt, da man dann im Gegenzug die 107,5 aus Saarbrücken hätte aufbohren können, da die Sickinger Höhe dazwischen Läge.
Antworten