Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

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alfmelmaker
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Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von alfmelmaker »

Wolfgang R hat geschrieben: Do 17. Sep 2020, 14:27
Keine Zwillingsgruppe, wenn dann müsste ein dicker UHF-Brummer mit entsprechendem Vorverstärker reichen. Ist ja nur Hobby.

Wolfgang
Vorverstärker:
ja Heimann und TGN sind gut - kosten aber auch schon 80...100EUR, ich schwöre hier immer noch auf den Terra AB010, der für seinen Preis (um die 20 EUR) doch sehr gut ist (unter 1db Rauschen.)..

Dicker UHF- Brummer:
na ja, da ja die DVB-T2's auf verschiedensten Kanälen / Frequenzen senden, ist es mit einer schon genannten Gruppenantenne relativ schwierig.

Als -meiner Meinung nach- sehr gute Breitbandantennen möchte ich nennen:

- die ATX 107, die hab' ich hier auch 'mal probiert - diese ist aber auch recht groß und eben nur für Dachmontage geeignet, K21 vom Pfänder wurde sehr gut empfangen (noch zu DVB-T- Zeiten probiert...)

- die Tri-Digit, obwohl diese als "Breitband- Antenne" für das gesamte BIV+V konzipiert ist, habe ich mit dieser zu DVB-T- Zeiten den Kanal 21 (also den Kanal "ganz unten") hier in Immendingen vom Pfänder aus empfangen, obwohl ich hier in Immendingen "relativ weit unten" wohne - also die Berge des "Donautals" relativ nahe "davor" sind...diese Antenne hat für Ihre relativ kompakten Maße meiner Meinung nach sehr gute Eigenschaften...


Beide Antennen kommen aus Polen, aber irgendwie lande ich -wenn ich spezielles Equipment suche- immer wieder auf ponischen Seiten...
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alfmelmaker
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Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von alfmelmaker »

Wolfgang R hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 11:54 .......
Nein, der potentielle Wohnort liegt nicht auf einem Berg. Eher im Tal und zwar dem Murgtal bei Baiersbronn (Tal der DVB-T2 Ahnungslosen)

Es sind ja auch noch zwei möglich Grundnetzsender (Baden-Baden bzw. Pforzheim Langenbrand)..........

Wolfgang
ich hab' mir 'mal (ohne den genauen Wohnort zu kennen) die Topografien zu beiden Grundnetzsendern angeschaut......das ist ja verheeeeerend....."so viel Berg davor".....
Die Luflinien zum Sender sind ja eigentlich "lachhaft", aber hier sind's wohl die Berge.....

Falls Du Experimente machen solltest, ich glaube nicht, dass Du hier die Antenne genau auf den Sender ausrichten mußt für einen optimalen empfang, da wird sicherlich einiges an den bergen hin- und herreflektiert...
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Wolfgang R
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Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von Wolfgang R »

Danke für die Plots und die Antennenempfehlung. Die Gewinnkurve sieht toll aus.

Baiersbronn passt doch.

In Immendingen fällt der E21 in DVB-T2 mit 40db dBµV/m ein. Die anderen Muxe dementsprechend schwächer. Gehen die bei dir noch? Hast du denn die Antennen noch? So wie ich las, sind sie dir ja zu grosss....wenn du sie also loswerden willst :cheers:

Danke
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alfmelmaker
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Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von alfmelmaker »

Wolfgang R hat geschrieben: So 20. Sep 2020, 13:13 Danke für die Plots und die Antennenempfehlung. Die Gewinnkurve sieht toll aus.

Baiersbronn passt doch.

In Immendingen fällt der E21 in DVB-T2 mit 40db dBµV/m ein. Die anderen Muxe dementsprechend schwächer. Gehen die bei dir noch? Hast du denn die Antennen noch? So wie ich las, sind sie dir ja zu grosss....wenn du sie also loswerden willst :cheers:

Danke
welche Kanäle willst Du denn gucken?
lt. wikipedia:
Pforzheim/Langenbrand:
K21: SWR-Mux
K24: freenet TV3
K27: ARD-Mux
K35: freenet TV1
K46: ZDF-Mux (oder ist der jetzt schon auf K33 - so stehts beim SWR auf der Web-Seite???)
K49: freenet TV2

Baden-Baden/Fremersbergturm:
K29: freenet TV
K33: ZDF-Mux
K35: freenet TV
K36: ARD-Mux (hier steht bei Wikipedia komischerweise "nur" 20kw, die anderen mit 50kW - wir der K36 mit einer geringeren Leistung abgestrahlt???).
K39: SWR-Mux
K49: freenet TV

Wenn Du die Privaten mit empfangen willst, benötigst Du sowieso eine Breitbanantenne ab K49 abwärts,
auch wenn nur die (unverschlüsselten) "öffentlich-rechten" empfangen möchtest, sind die höchsten Kanäle bei
- Pforzheim/Langenbrand K46 (ZDF-Mux) (bzw. K33, wenn der Kanalwechsel schon war...)
- Baden-Baden/Fremersbergturm K39 (SWR-Mux).

Bei "meinen" Antennen sind es
- die "Eigenbau nach Spindler" - die kann maximal Kanal K35, die würde Dir wohl gar nichts nutzen (ist aber im Moment "nutzlos" in Trossingen auf einem Dach vertikal montiert ehemals Säntis....könnte ich sicherlich "zurückholen" - hat jemand Interesse?) bzw. wäre natürlich "ideal", wenn der ZDF-Mux wirklich mitterweile auf K33 sendet...).
- die ATX 107 von mir ist mittlerweile in Radolfzell auf einem Dach montiert - wird dort aber nicht mehr benötigt (ich müßte 'mal nachfragen...), könnte wieder demontiert werden und sicherlich für "wenig Geld" abgegeben werden, soll ich da mal nachfragen?

(Ach so, ich muß gestehen, nachdem der SRF terrestrisch abgeschaltet hatte und meine Mitbewohner sich an den großen Antennen störten, bin ich sowohl bei ORF als auch bei SRF auf DVB-S umgestiegen, aber das ist ein anderes Thema....Da ich nie einen DVB-T2- TV hatte, konnte ich nach Umstellung auf DVB-T2 des ORF nichts mehr testen).
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Wolfgang R
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Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von Wolfgang R »

Hallo,

es geht primär um die öffentlich-rechtlichen.

Entweder Pforzheim 21/27/33 und als Beifang freenet3 (mit ein paar unverschlüsselten) auf 24 mit je 50kW

- oder -

Baden-Baden mit 33,36,39 und freenet3 29 sowie freenet1 (nur verschlüsselt) 35, auch alles mit 50kW

Quelle: tvhelfer.de

Haus ist in frühestens 1 Jahr gebaut.

Die ATX 107 hole ich gerne runter und zahle dafür, wenn es spruchreif wird, die Eigenbau wird wohl für Baden-Baden nix taugen. Zum kucken, ob überhaupt was geht auf K33 aber gut geeignet.

Weiss halt nicht, was dort besser einfällt. Ich tendiere ja zu Baden-Baden, weil Pforzheim von Freudenstadt abgeschattet wäre.

Ohne Vorverstärker wird wohl nix gehen.

Wolfgang

PS: DVB-S2 Karte für Schweiz vorhanden, ORF hatte ich mich nicht mehr gekümmert, Karte abgelaufen - SRF hat mehr 2K-Ton, das auch auf den nichtdeutschen Sendern.
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Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von BetacamSP »

Wolfgang R hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 08:57 Also, fmscan gibt wohl im dBµV/m aus.
Nein, eben nicht. FMSCAN gibt den absoluten Eingangspegel am Empfänger in dBµV an, bei Verwendung einer Dipolantenne.

Der Eingangspegel am Empfänger ist bei gegebener Feldstärke abhängig von der Frequenz. Je höher die Frequenz desto geringer fällt bei gleicher Feldstärke der Empfangspegel aus. Diese Abhängigkeit wurde früher in FMSCAN nicht berücksichtigt. Ich hatte mir da vor ca. einem halben Jahr mal die Formeln herausgesucht und Mail Verkehr mit Peer-Axel, der hat das dann in FMSCAN entsprechend korrigiert.
QTH: nahe Amberg
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Wolfgang R
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Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von Wolfgang R »

Danke für die Korrektur, dann fehlen ja "nur" ca. 3-4db für stabilen Empfang
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Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von alfmelmaker »

Wolfgang R hat geschrieben: So 20. Sep 2020, 20:56 Hallo,

Weiss halt nicht, was dort besser einfällt. Ich tendiere ja zu Baden-Baden, weil Pforzheim von Freudenstadt abgeschattet wäre.


Wolfgang

na ja, ich tendiere eher für Pforzheim...weil der höher liegt:
Langenbrand-Pforzheim: 707m
Fremersbergturm Baden-Baden: 523m

aaaaber....das ist alles nur Theorie....wie gesagt, Versuch macht kluch...erst einmal beim Neubau des Hauses einen schönen, großen, gut zugänglichen Antennenmast vorsehen für alle Variationen (DVB-T / DVB-S) und dann gucken, was geht...
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Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von Dipol »

Wolfgang R hat geschrieben: Do 17. Sep 2020, 14:27
Mindestpegel für DVB-T2 sind - zB. ZDF oder SWR-Bouquet, ja 36dbµV, wie ich das verstehe. Bekommt man so ein schwaches Signal noch aufgepäppelt oder wird das nix?
Bei den gegebenen DVB-T2-Parametern beträgt der normative Mindestspannungspegel 38 dB(µV) für die ÖR-Sender und 39 dB(µV) für Freenet. Je nach Tuner kann aber auch weniger ausreichen.
hit24_for_ever hat geschrieben: Do 17. Sep 2020, 14:48 Nur am Rande: Ich habe gute Erfahrungen beim Fernempfang mit den Antennen von Televes gemacht. Die haben laut Prospekt einen Verstärker eingebaut, der gezielt die schwachen Signale anhebt, damit es bei den stark einfallenden nicht zu einer Übersteuerung kommen kann...also eigentlich ideal für die Situation mit dem Hohen Kasten.
Schwache Sender kann man nur mit selektiven Kanalverstärkern mehr als starke Nahsender im gleichen Band verstärken. Mit Bandverstärkern ist maximal eine AGC-Regelung des gesamten Spektrums möglich. Möglichst gute Empfindlicheit und Übersteuerungsfestigkeit sind zudem gegensätzliche Konstruktionsziele.

@Mods:
Nachdem die Maßeinheit der Feldstärke geklärt wurde, wäre es sinnvoll die im Titel auf dBµV/m oder nach Iso-Schreibweise auf dB(µV/m) zu berichtigen.
Das muß Kesseln

Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von Das muß Kesseln »

Hallo in die Runde. Da ich keinen neuen Thread eröffnen möchte Stelle ich hier meine Frage. Diese passt aber zum Faden. Ich wohne von der Polnischen Grenze ungefähr 70 Kilometer bzw 90 Kilometer Luftlinie weg. Sprich ich könnte mehrere Standort Swinemünde und Stettin anpeilen. Bei Tropo hatte ich einige Tage stabilen Polen TV Empfang. Nun meine Frage gibt es eine kompakte Bauform von Yagis ( Größe Zehnder AA 130) die den Empfang ermöglichen? Die gestockten Antennen sind schon wieder zu groß . Der Grund kann keine größere Antenne benutzen. Wenn wird die Antenne in der Wohnung installiert. Heute Abend werde ich einmal versuchen ob ich den Kanal 21 oder 41 bekomme. Das Objektiv der begierde ist Eska TV. Danke für die Antworten bzw Vorschläge. Oder wo bekomme ich ein gutes Triple LNB her? Denn ich glaube Eska TV kommt auch via 13Ost.
Wolfgang R
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Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von Wolfgang R »

Das muß Kesseln hat geschrieben: Di 22. Sep 2020, 20:27 Denn ich glaube Eska TV kommt auch via 13Ost.
...ist aber verschlüsselt. Gibt glaube ich in Polen solche Prepaid-Abos, die man einfach so kaufen kann. Aber Fragen hierzu bitte in einem neuen Thema stellen.

Ebenso gibt es auch Monoblock Tripple-LNBs, aber auch das bitte in einem anderen Thema diskutieren, ich persönlich mag die Teile nicht.

Wolfgang
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Das muß Kesseln

Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von Das muß Kesseln »

Wolfgang R hat geschrieben: Do 24. Sep 2020, 10:34
Denn ich glaube Eska TV kommt auch via 13Ost.


Danke @Wolfgang R ja einige Sender sind via Sat verschlüsselt habe ich auch schon rausgefunden. Das Teil ( Monoblock ) muss man ja auch nicht mögen. Es soll ja nur sein Dienst tun. Benutze im Moment auch so ein Monoblock deshalb sollte jetzt ein Triple Monoblock her. Gut alles andere wenn noch meinerseits Fragen sind im Extra Thema. Schönen Tag noch.
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Erste zaghafte Versuche

Beitrag von Wolfgang R »

Erste Erfahrungen am neuen Wunsch-Wohnort auf UKW: Das vorübergehend bewohnte Mietshaus hat eine 3 Element UKW Yagi Richtung Nord-Ost.

Der Hardberg geht damit leider nicht und verschwindet im Rauschen. Dafür geht Kalmit ständig und stabil. Abgesehen vom Programminhalt könnte ich RPR1 hören. Das überrascht mich.

Stuttgart kommt extrem verzerrt, Raichberg auch schwach. Von Pforzheim kommt nicht mehr viel an. Hornisgrinde ist mein Haussender, zusätzlich SWR4 per lokaler Funzel vom Lidl Parkplatz. BigFM von Baddn-Baden geht, das macht Hoffnungen auf DVB-T2.

Sehr viele Franzosen, die ich noch nicht zugeordnet habe.

Bis auf den Wegfall Hardberg also bei weitem nicht so schlimm, wie befürchtet.

Mit meiner über das Forum in Beschaffung befindlichen GEMA 4-KR wird wohl Kalmit wegfallen. Kann ich verkraften, mit der 100,4 kommt ein Einheitsdudler aus gleichem Hause...

DVB-T2 gilt es noch zu testen, falls es jemand interessiert, poste ich hier meine Ergebnisse. Das Haus hat leider keinen UHF Rechen mehr.

Ganz so das Tal der Ahnungslosen ist das Murgtal bei Baiersbronn also nicht :spos:

Wolfgang
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Re: Erste zaghafte Versuche

Beitrag von Dipol »

Wolfgang R hat geschrieben: Mo 11. Jan 2021, 21:35Mit meiner über das Forum in Beschaffung befindlichen GEMA 4-KR ...
Damit die LMK-Rute wieder einen Sinn bekommt, könnte man die zur Fangspitze umbauen. Kleinigkeit für einen RFT. :cheers:
Wolfgang R hat geschrieben: Mo 11. Jan 2021, 21:35Ganz so das Tal der Ahnungslosen ist das Murgtal bei Baiersbronn also nicht :spos:
Tolle Landschaft, ich kenne sie von früheren Besuchen beim TC Baiersbronn e.V. . Gut essen kann dort auch, das hat aber seinen Preis.

Roland
Wolfgang R
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Re: Mindestfeldstärke in dmµV für DVB-T2 Dachantennenempfang?

Beitrag von Wolfgang R »

Hallo Roland und in die Runde,

gut essen kann man in Baiersbronn und seinen Teilorten überall. Wenn nicht gerade Corona ist :(

Muss ja nicht immer gleich das 5-Gänge Menü in Tonbach sein :joke:

Ich kenne auch preiswertere Gaststätten.

Die Spitze der GEMA lassen wir mal, wie sie ist. Habe schon MBV, Verteiler und Dosen mit Durchlass ab 0,15 MHz beschafft :)

Bin mal gespannnt, ob der Rohbauer irgendeinen Dunst von Erdung und Potentialausgleich hat. Mein Architekt wusste immerhin schon mal die Basics. Das lässt hoffen. In Sachen Antennenbau gibt es dann noch Nachhilfe.

Wolfgang
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