Überreichweiten durch Comet?
Re: Überreichweiten durch Comet?
Wofür steht eigentlich DB1BMN ?
Für D hätte ich eine Erklärung, wofür steht der Rest?
Für D hätte ich eine Erklärung, wofür steht der Rest?
Re: Überreichweiten durch Comet?
Das kann der Rufname eines Funkamateurs sein...
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Re: Überreichweiten durch Comet?
Müssen die nicht eine Prüfung ablegen?
Habe ich hinter mir, da wurde Fachwissen abgefragt.
Habe ich hinter mir, da wurde Fachwissen abgefragt.
Re: Überreichweiten durch Comet?
Rufzeichen (Adresse unterdrückt ... ich hab meine offen, denn ich denke noch immer, das Amateurfunk ein eigentlich verbindendes Hobby ist):
https://ans.bundesnetzagentur.de/Amateu ... ichen.aspx
Wie wäre es auch mit Flecken, auf diesem nur geringfügig größerem Objekt in öhnlicher Entfernung ... könnte da ein Zusammenhang bestehen
https://ans.bundesnetzagentur.de/Amateu ... ichen.aspx
Wie wäre es auch mit Flecken, auf diesem nur geringfügig größerem Objekt in öhnlicher Entfernung ... könnte da ein Zusammenhang bestehen
Genauso ist es. Man munkelt, dass auch hierfür diese unscheinbaren Fleckchen ein Kriterium sein könnten, aber wer weiß das schon ...
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Re: Überreichweiten durch Comet?
Amateurfunker findet man bei qrz.com - auch den Threadersteller
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Re: Überreichweiten durch Comet?
Oder Funkamateure
Re: Überreichweiten durch Comet?
Falls man da Zeiträume abklopfen möchte, sollte man "große Konjunktionen" (wenn mindestens zwei großen Gasplaneten in einer Reihe stehen) in Augenschein nehmen. Aber Astro(m)(l)ogie beim Amateurfunk in Betracht zu ziehen, wäre mir bislang nicht in den Sinn gekommen.
Re: Überreichweiten durch Comet?
Nunja, zumindest bei Sporadic-E ist keine deutliche Korrelation zum solaren Zyklus sichtbar, sondern eine massive jahreszeitliche Abhängigkeit (= Einfluß des Sonnenstands selbst) festzustellen (so genau, dass z.B. die erste Öffnung auf 144 MHz in Deutshchland fast immer in der letzten Maidekade stattfindet). Da Sporadic-E sehr sporadisch auftritt (ach nee...) ist es auch schwierig, die genaue Entstehung zu verstehen. Mag sein dass man heute weiter ist, aber vor 10-20 Jahren waren das vor allem Mutmaßungen, z.B. zum Eintrag ionisierbaren Materials durch Meteorschauer (würde wohl auch eine Häufung gegen Ende der ersten Junidekade erklären), den Einfluß von Gewittern, etc.Jens1978 hat geschrieben: ↑Di 28. Jul 2020, 18:19 Wie wäre es auch mit Flecken, auf diesem nur geringfügig größerem Objekt in öhnlicher Entfernung ... könnte da ein Zusammenhang bestehen
Genauso ist es. Man munkelt, dass auch hierfür diese unscheinbaren Fleckchen ein Kriterium sein könnten, aber wer weiß das schon ...
Nun kann zwar aus einen Kometen ein Meteorit werden, das passiert aber zum Glück allerseltenst, und das wäre dann auch die Voraussetzung dafür, dass der Comet Überreichweiten verursacht. Kleinster letzter Strohhalm: Natürlich reflektiert jeder Brocken auch Funkwellen, darauf basiert die RADAR-Technologie, mit der man so einen Kometen prinzipiell auch erfassen könnte. Dazu ist er aber viel zu weit weg, viel zu klein, und erst recht gälte dies für die viel kleineren Strahlungsleistungen von Sendern des Rundfunk- oder Amateurfunkdiensts.
Weil er 30m erwähnte: Erfahrungsgemäß ist im Hochsommer die Tagesdämpfung auf Kurzwelle am höchsten.
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Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig.
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Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
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Re: Überreichweiten durch Comet?
Passt auch zu den Aussagen hier: Wenn die Erde durch einen solchen Kommetenschwar fliegt, passiert sehr wohl was; da ja auch eine Wechselwirkung mit der Atmosphäre der Erde. Aber nicht in Millionen km ... da is' nix.
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Re: Überreichweiten durch Comet?
Um ein Haar wäre schief gegangen.
Asteroid rauscht nur knapp an der Erde vorbei - näher als der Mond: https://www.merkur.de/welt/asteroid-mon ... 22022.html
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Re: Überreichweiten durch Comet?
Ja aber erst am 1.September...
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Re: Überreichweiten durch Comet?
Im Jahr 2020 würd mich nix mehr überraschen ....
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Re: Überreichweiten durch Comet?
Hmm, 0,3 Lunare Distanz sind aber immer noch über 100'000km Abstand. Dazu würde sich ein 30m Brocken wohl in der Atmosphäre zerlegen, wie der über Tscheljabinsk.
Das gibt es öfter pro Jahr, dass so ein "Geschoss" näher als der Mond an der Erde vorbei pfeift!
https://www.spaceweather.com/
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Re: Überreichweiten durch Comet?
Da war doch einer verhältnismässig nahe ...
https://www.bluewin.ch/de/news/vermisch ... 27989.html
DB1BMN meinte vermutlich diesen!
Wobei, den hätte es ohnehin "verraucht". Für einen echten Bums bräuchte er viel mehr Masse.
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DB1BMN meinte vermutlich diesen!
Wobei, den hätte es ohnehin "verraucht". Für einen echten Bums bräuchte er viel mehr Masse.