WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

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Eheimz
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WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von Eheimz »

Hallo,

ich habe die Tage mal auf Youtube das alte Video zum Einsturz des alten Senders auf dem Bielstein angeschaut.

Und bei Minute 7:06Min (https://youtu.be/gUMZsro_Dpc?t=426) wird eine Hinweistafel mit den Alternativfrequenzen eingeblendet.

Jetzt meine Frage:

Die 100,4MHz WDR 4 vom Sender Langenberg beißt sich doch total mit der 100,5MHz vom Bielstein.

Wie ist das vorher gewesen?
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Ruhrwelle
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von Ruhrwelle »

Als es die 100,4 aus Langenberg gab, gab es noch keine 100,5 vom Bielstein. Die kam erst mit dem neuen Wellenplan, im Zuge dessen Langenberg auf 101,3 wechselte. Die 100,4 ging dann nach Bonn.
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ulionken
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von ulionken »

Der Frequenzplan GE84 (u.a mit Bielstein 100.5 MHz) ist am 1.7.1987 in Kraft getreten. Der Sendemast Teutoburger Wld (Bielstein) war am 15.1.1985 eingestürzt und wurde bis 1986 durch einen neuen Stahlgittermast ersetzt, also alles vor Inkrafttreten von GE84. Damals sendete WDR 4 vom Teutoburger Wald auf 88.1 MHz mit 3 kW, evtl. etwas weniger vom Ersatzmast. Langenberg strahlte WDR 4 damals auf den genannten 100.4 MHz mit 50 kW aus (z.T. auch Sondersendungen, die heute auf WDR Event sind) und ausserdem auf 97.6 MHz mit 7 kW ohne diese Sondersendungen.

73 de Uli
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von 793267 »

Eheimz hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 12:40 Hallo,

ich habe die Tage mal auf Youtube das alte Video zum Einsturz des alten Senders auf dem Bielstein angeschaut.

Und bei Minute 7:06Min (https://youtu.be/gUMZsro_Dpc?t=426) wird eine Hinweistafel mit den Alternativfrequenzen eingeblendet.

Jetzt meine Frage:

Die 100,4MHz WDR 4 vom Sender Langenberg beißt sich doch total mit der 100,5MHz vom Bielstein.

Wie ist das vorher gewesen?
Das war damals, eine Deutschlandweite morgendliche Top Meldung, in den Nachrichten aller Sender.
Heute Nacht, ist im Teuteburger Wald (Bielstein), ein WDR Sendemast umgekippt.
Mus der Horror, für die WDR Abt. Technik gewesen sein.
Mit improvisierten VHF/UHF Notprogrammen, von anderen Sendern in der Region (auch BFBS).

Auf KW geht es leichter, Ersatzsender zu schalten.
Im Arabischen Raum wurden mal, alle Antennen einer MW/KW BBC Relaistation (BBC Eastern Relay Station – Oman), durch einen Hurrikan zerstört/beschädigt.
Alle von hier benutzen KW QRGn und Zielgebiete, wurden gleich, von anderen BBC KW Sender Standorten übernommen.
Nach der Antennen Reperatur, übernamen alle KW Sender wieder ihren alten Sendeplan und auch die MW war wieder in Betrieb.
Zuletzt geändert von 793267 am Di 30. Jun 2020, 22:09, insgesamt 3-mal geändert.
ulionken
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von ulionken »

793267 hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 17:10 Mus der Horror, für die WDR Abt. Technik gewesen.
Mit improvisierten VHF/UHF Notprogrammen, von anderen Sendern in der Region (auch BFBS).
Ich habe den Ausfall damals in Münster live mitbekommen, als am frühen Morgen das Morgenmagazin auf 93.2 MHz plötzlich weg war. An der Hausantenne kamen nämlich das ARD-TV und der Hörfunk vom Bielstein.

Notprogramme im eigentlichen Sinn gab es keine, dafür Ersatzsender. Noch am gleichen Nachmittag war WDR2 wieder auf 93.2 MHz da, über den BFBS-Reservesender in Bielefeld. Jeweils morgens von 6 bis 9 lief dann auf der gleichen Frequenz das Regionalprogramm aus Bielefeld (damals sonst über WDR1), es gab ja erstmal nur diesen einen Sender... Und das ARD TV kam schon am Freitagabend ebenfalls aus Bielefeld auf E36 mit 100 kW über einen Reservesender der Post. Drei Wochen später war ein Ersatzmast auf dem Bielstein, die UKW-Sender dazu mussten wohl am Standort Wittgenstein / Sackpfeife abgebaut werden. Die Sender am Ersatzmast auf den Bändern II und III hatten wegen der viel geringeren Antennenhöhe und der kleineren Leistung eine deutlich schlechtere Abdeckung im Weserbergland.

73 de Uli
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von DH0GHU »

ulionken hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 21:01 Drei Wochen später war ein Ersatzmast auf dem Bielstein, die UKW-Sender dazu mussten wohl am Standort Wittgenstein / Sackpfeife abgebaut werden.
Demnach müssen die UKW-Sender im Betriebsgebäude beim Umsturz des Masts auch beschädigt geworden sein? Fiel der Mast aufs Gebäude, oder hat der plötzliche Lastwechsel die Sender beschädigt?
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von ulionken »

DH0GHU hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 21:17
ulionken hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 21:01 Drei Wochen später war ein Ersatzmast auf dem Bielstein, die UKW-Sender dazu mussten wohl am Standort Wittgenstein / Sackpfeife abgebaut werden.
Demnach müssen die UKW-Sender im Betriebsgebäude beim Umsturz des Masts auch beschädigt geworden sein? Fiel der Mast aufs Gebäude, oder hat der plötzliche Lastwechsel die Sender beschädigt?
Ich habe jetzt nicht in dem Video nachgeschaut, aber nach meiner Erinnerung aus den Berichten von damals war wirklich alles zerstört, Jedenfalls erinnere ich mich, dass die UKW-Sender aus Wittgenstein zum Bielstein transportiert wurden. WDR 4 auf 88.1 MHz kam erst etwas später zurück als die anderen drei damaligen Programme.

Man muss noch bedenken, dass es damals kein Internet gab. Alle aktuellen Infos kamen nur über Radio und TV oder am nächsten Tag in der Zeitung. Heute wäre so ein Ausfall gar nicht mehr so gravierend. In Münster selbst war das auch kein grosses Thema damals, in Ostwestfalen natürlich schon.

73 de Uli
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Thomas(Metal)
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von Thomas(Metal) »

Noch mals zur Eingangsfrage, leicht im Sinn abgewandelt: Wie war denn eine 100,4 möglich? Es dürfte mit der erste leistungsstarke Sender gewesen sein der schon in den 60ern oberhalb der 100 MHz in Betrieb genommen wurde. Stuttgart 102,4 war vermutlich erst nach Langenberg aufgeschaltet worden. Der "Tanz" um die 101,5 in Bielefeld für BFBS war hier im Forum ja schonmals dokumentiert worden.
Ich erinner mich als dann WDR4 in Betrieb ging und hierfür tagüber die 100,4 verwendet wurde. So war das im südlichsten Essen. Auf Grund der jungen Jahre und Ermangelung guter Frequenzlisten und Empfänger hatte ich _damals_ nie die 88,1 und 92,7 (Nachtrag: 102,5 zu dieser Zeit vermutlich) getestet. Als WDR1 1991 dann auf 88,1 / 92,7 wechselten natürlich schon lange ;-) . Recht erstaunt war ich dann allerdings über die 97,6 - das war wohl dann 1985. Das hier deutlich weniger ERP im Spiel war konnte ich durch die wenigen km zum Sender nicht feststellen - die 97,6 war teilweise sogar besser empfangbar. Heute weiß ich das dies wohl den starken Reflexionen im Nahbereich geschuldet war.
Zuletzt geändert von Thomas(Metal) am Di 30. Jun 2020, 23:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von Manager »

ulionken hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 21:01 Ich habe den Ausfall damals in Münster live mitbekommen, als am frühen Morgen das Morgenmagazin auf 93.2 MHz plötzlich weg war.
Blöde Frage:
Warum hast Du WDR 2 in Münster nicht über 94,1 gehört? ;)
ulionken
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von ulionken »

Manager hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 22:02
ulionken hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 21:01 Ich habe den Ausfall damals in Münster live mitbekommen, als am frühen Morgen das Morgenmagazin auf 93.2 MHz plötzlich weg war.
Blöde Frage:
Warum hast Du WDR 2 in Münster nicht über 94,1 gehört? ;)
Weil ich gegen Störungen durch Mehrwegeempfang schon damals allergisch war und der Sender Münster-Baumberge dort durch den Bahndamm der Strecke nach Osnabrück lokal abgeschattet war. Aus dem gleichen Grund kam ARD(WDR) vom Bielstein in die Hausverteilung und nicht von Münster. Ebenso ZDF und WDR aus Bielefeld. Die Antennenbauer hatten gute Arbeit geleistet, auch die beiden relevanten TV-Sender aus Osnabrück wurden per Weiche eingeschleust. Und über die Bielefeld-Antenne kam bei Tropo oft der Brocken auf E34 durch...

73 de Uli
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von Radio10 »

An den Tag erinnere ich mich auch noch sehr gut.Ich habe mich damals schon gefragt ob die Ausweichfrequenzen im nordöstlichen Bereich des Teutoburger Waldes überhaupt noch hörbar waren.Denn Langenberg war eigentlich viel zu weit weg und Münster hatte zu wenig Leistung.Allenfalls die Mittelwelle 1593 mit ihren damaligen 800 kW oder Herford 702 wären hörbar gewesen.Viele Hörer in den grenznahen Gebieten haben wahrscheinlich zum NDR oder HR gewechselt.Die hatten auch damals schon das bessere Hörfunkprogramm.
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von Jens1978 »

Was mich in dem Beitrag der aktuellen Stunde doch sehr irritiert ist die Tatsache, dass für das erste Fernsehprogramm K10 Harz, K7 Meißner und K56 Habichtswald angegeben werden. Warum hat man nicht K32 Münster, K30 Nordhelle, K9 Langenberg und K50 Osnabrück angegeben? Wenn man schon K56 angibt, also eine UHF Frequenz, dann wäre aus meiner Sicht der Sender K32 Mü, schon aufgrund K33 Bielefeld ZDF deutlich sinnvoller gewesen. Und vor allem auch K50 Osnabrück. Meiner Meinung nach musste man davon ausgehen, wo welche Antennen wohin ausgerichtet sind. Und das ist eben in weiten Teilen dann im UHF Bereich der Sender Bielefeld, also sogar westlich von TW gewesen, womit die Antennen sowieso in etwa Richtung MS ausgerichtet waren. Einzig den Sender Harz mit K10 kann ich gut nachvollziehen, wenn bspw. die VHF Antenne nach Osten ausgerichtet war. Nach Nordosten wäre Langenberg/Münster besser. Nach Südosten Münster/Osnabrück.
Mit improvisierten VHF/UHF Notprogrammen, von anderen Sendern in der Region (auch BFBS).
Das würde mich mal interessieren: Welche Sender des SSVC wurden denn zweckentfremdet und kurzzeitig für den WDR genutzt?
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Marc!?
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von Marc!? »

ulionken hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 21:01
793267 hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 17:10 Mus der Horror, für die WDR Abt. Technik gewesen.
Mit improvisierten VHF/UHF Notprogrammen, von anderen Sendern in der Region (auch BFBS).
Notprogramme im eigentlichen Sinn gab es keine, dafür Ersatzsender. Noch am gleichen Nachmittag war WDR2 wieder auf 93.2 MHz da, über den BFBS-Reservesender in Bielefeld. Jeweils morgens von 6 bis 9 lief dann auf der gleichen Frequenz das Regionalprogramm aus Bielefeld (damals sonst über WDR1), es gab ja erstmal nur diesen einen Sender... Und das ARD TV kam schon am Freitagabend ebenfalls aus Bielefeld auf E36 mit 100 kW über einen Reservesender der Post. Drei Wochen später war ein Ersatzmast auf dem Bielstein, die UKW-Sender dazu mussten wohl am Standort Wittgenstein / Sackpfeife abgebaut werden. Die Sender am Ersatzmast auf den Bändern II und III hatten wegen der viel geringeren Antennenhöhe und der kleineren Leistung eine deutlich schlechtere Abdeckung im Weserbergland.
Interessant, dass K36 so schnell in Bielefeld zur Verfügung stand. Später bei den Privaten wurde in Bielefeld nur gefunzelt. Zwar gab es später Witzhelden mit 20 kW, aber auch diese 20 kW wären ja sicherlich in Bielefeld möglich gewesen.
Wurden die Umsetzter dann auch auf K36 umgestellt?
Thomas(Metal)
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von Thomas(Metal) »

Marc!? hat geschrieben: Fr 3. Jul 2020, 22:16 Interessant, dass K36 so schnell in Bielefeld zur Verfügung stand.
Reservesender vor Ort, anders nicht machbar. Was mich aber viel mehr wundert: Wie kommt man vom Sender zur Antenne? Für die bestehende Antennenanlage zu nutzen ist eine Weiche für diesen Kanal notwendig.
QTH: 911-69 (II: Körner 9.2, III: LPDA16), QTH-alt: 9354 (II: FUBA UKA-028)
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Re: WDR 4 auf 100,4MHz - Wie war das möglich?

Beitrag von ulionken »

Jens1978 hat geschrieben: Fr 3. Jul 2020, 21:57
Das würde mich mal interessieren: Welche Sender des SSVC wurden denn zweckentfremdet und kurzzeitig für den WDR genutzt?
Nur der UKW-Reservesender von Bielefeld 103.0* MHz, der auf 93.2 MHz eingesetzt wurde, sonst nichts. Der war aber schon gegen 15 Uhr am Tag des Ereignisses für WDR2 in Betrieb. BFBS lief auf 103.0* unverändert weiter.

Beim TV habe ich in Münster den Sender Osnabrück E50 als Ersatz genommen, auf UKW die Sender Münster-Baumberge.

73 de Uli

*) Ich denke, der war noch auf 101.5 MHz
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