War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

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Klaus
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von Klaus »

Wolfgang R hat geschrieben: Do 14. Mai 2020, 09:01
2-0-8 hat geschrieben: Mi 13. Mai 2020, 22:45 Also von meiner Warte aus gesehen: Band I war interessant fürs DXen und wenn man sonst nichts empfangen konnte.
Eindeutiger Vorteil sind die vergleichsweise hohe Reichweite und die Ausbreitung in schwierigem Gelände. Dieses Wissen machte man sich durchaus zu Nutze (...)
Aus Monaco wollte man auch auf VHF Kanal 2 senden, das war aber nicht erfolgreich. Ich übersetze mal aus dem französischen Wikipedia, Artikel „Télé Monte Carlo“:

„Das analoge Fernsehen (Téle Monte Carlo, TMC) wird von der gigantischen 50-Kilowatt-Panel-Antenne des Mont Agel (Alpes-Maritimes) aus betrieben, welche auf das Fürstentum ausgerichtet ist, deren VHF III Kanal 10 (horizontal) mit dem 819-Zeilen Standard (schwarz-weiß!) jedoch von jedem an der Côte d'Azur von Menton bis nach Toulon empfangen werden kann, bis an die Nordküste Korsikas und sogar in die höher gelegenen Bezirken von Marseille, weit über die ursprünglichen Reichweiten-Prognosen hinaus, ermöglicht es diesen französischen Regionen, lange vor der Ankunft des staatlichen Französischen Radio und Fernsehens, welches noch nicht das gesamte französische Territorium abdeckt, Fernsehen empfangen zu können. Um die tiefen Täler zu erreichen, in denen das Band I (41-68 MHz) besser als die höheren Frequenzen des Kanal 10 im Band III empfangen werden können, erhält das Fürstentum von der EBU die Genehmigung, Tests auf VHF Band I Kanal 2 (41,25-52,40 MHz) horizontal mit der gleichen Leistung (50 kW) durchzuführen. Diese Tests erweisen sich als wenig überzeugend. Die Inbetriebnahme des endgültigen RTF-Senders von Bastia auf demselben Kanal 2 im Jahr 1960, der durch den Mont Agel gestört werden könnte, setzte der doppelten Ausstrahlung von TMC in den Bändern I und III ein Ende.“
_Yoshi_
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von _Yoshi_ »

Das TV Band I war für DX immer sehr interessant!

Heute ist im Band so gut wie nichts mehr Analog zu Empfangen.
Ukraine und Russland werden wohl alles schon abgeschaltet haben. :(
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von Zintus »

In Nachhinein muss ich sagen, dass ich leider dem Band I viel zu wenig Beachtung geschenkt habe. Ich habe nie eine vernünftige drehbare Yagi aufgebaut für den Bereich, obwohl es sich hier wahrscheinlich gelohnt hätte. Klar, die Empfänge aus Spanien, Italien und (sehr selten) Skandinavien ließen sich manchmal auch mit dem von mir gespannten Drahtdipol realisieren. Ich berdauere aber, dass ich keine richtige Yagi (oder LogPer) auf den Rotor gesetzt habe. Matthias Volta, der ja leider vor schon wieder sehr vielen Jahren verstorben ist, hatte hier im Emsland wohl ständig irgendeinen Signalrest von RTBF Liège auf K3. Lopik (Ijsselstein)K4 aus NL ging hier mit der Rückseite der UKW-Yagi immer stark verrauscht. Es wäre so einiges gegangen, hätte ich in den Achtzigern eine vernünftige Antenne aufgebaut. Ich kann mich erinnern, dass ich vor ca. fünfzehn Jahren, als gerade die analogen Sender abgeschaltet wurden, eine Nacht wild geträumt hatte vom Band I. Schade, dass ich dort nicht mehr gemacht habe. :( :heul:
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koslowski
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von koslowski »

Ich hatte ab Anfang der 1970er Jahre eine 2-Element für E-2 (vom Sperrmüll auf Walcheren, Band-I-Antennen waren in NRW weitgehend unbekannt. Ebay gab es noch nicht) fest auf Lüttich (E-3) ausgerichtet. Als ca. 1977 in Empfangsrichtung ein größeres Gebäude gebaut wurde (städtisch, über die Jahre völlig vergammelt, jetzt gerade abbruchreif) musste für rauschfreien Empfang aufgerüstet werden. Es wurde aus Kupferrohren die 6-Element-E-2/E-3-Antenne lt. Rothammel gebaut. Später kam noch eine 2-Element für E-4 dazu (Geschenk aus den Niederlanden nach Kabelanschluss), die auf einem drehbaren Masten noch Platz fand. Außerdem wurde Mitte der 1980er noch eine 6-Element-Mehrkanal-E-2/E-3/E-4-Antenne von Funke erworben, die auf einem separaten Rotor montiert wurde, aber insgesamt verglichen mit der „Rothammel“ eher enttäuschend ist.

Als Normalempfang ohne Überreichweiten, den es aber fast nie gab, konnte man etwa Folgendes ansehen:
E-2 Göttelborner Höhe (etwas verrauscht)
E-2 Biedenkopf (fast rauschfrei, aber schlechter als Feldberg E-8)
E-3 Lüttich („Ortssender“, rauschfrei)
E-3 Kreuzberg (fast rauschfrei, interessant wg. Vormittagsfernsehen)
E-4 Lopik (fast rauschfrei als Reflektion an östlich gelegenem Berg "Remscheider Stadtkegel", in direkter Richtung durch ansteigendes Gelände wesentlich schlechter)
Ob E-4 Raichberg ständig ging, wenn Lopik abgeschaltet hatte, habe ich leider nicht verfolgt.

Der Empfang war natürlich wesentlich instabiler als auf Band 3 oder UHF. Flatterfading durch Flugzeuge und Zündfunkenstörungen waren üblich. Durch die hohe relative Kanalbreite bezogen auf die Kanalmittenfrequenz unterschieden sich die Ausbreitungsbedingungen im unteren Teil des Kanals (Luminanz) häufig von denen im oberen Teil (Chrominanz). Beim Multiburst im Testbild verschwand auch mal ein Paket für einige Sekunden, während die anderen praktisch ungestört blieben.

Für DX-Empfang wurde fast ausschließlich die Antenne nach Rothammel (fest Richtung SSW) verwendet. E-2 aus Spanien war von Mai bis September wohl an 50% der Tage zu empfangen, oft mit extrem starkem Signal. E-4 aus Spanien oder Portugal war etwas seltener zu empfangen. Dafür aber oft über Stunden sehr stabil. Oft wurde dann auch Lüttich völlig überlagert. Aus der Gegenrichtung waren Moskau und Leningrad auch sehr häufig zu sehen, ebenso Norwegen und Finnland, etwas seltener Schweden. Aus Nordwesten und Südosten ging es nicht so gut. Irland (zu nah) und Island (zu weit entfernt) waren sehr selten. Tunesien und Dubai (Doppelhopp) habe ich nur einmal empfangen. Italien war dagegen sehr häufig, Rumänien und Jugoslawien eher seltener zu sehen.

Tropoempfang gab es natürlich auch. Zeigte sich meist, indem die Normalsender mit starkem Signal völlig rauschfrei erschienen. Äußerst selten waren zu empfangen: Steinkimmen, Grünten, Ütliberg, Calau, Ochsenkopf, CSSR

Aktuell habe ich noch die Mehrkanalantenne, meist Richtung Ukraine gedreht, im Einsatz.
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smseplus
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von smseplus »

Die Band 1 Antennen waren aber auch in west NRW nicht einfach zu bekommen. Hier im Rheinland war nur Lüttich auf Kanal 3 interessant, aber ich kenne auf Anhieb keine Anlage, die RTBF la une empfangen konnte. Lediglich im Aachener Kabel war das erste wallonische TV Programm vertreten und somit muss man es hier irgendwie auf K3 auf der Hörn empfangen haben. Für die terrestrischen Zuschauer aus Deutschland gab es immer nur das Zweite der RTBF bzw. Canal21 auf Kanal 42 zu sehen (Oder eben Canal+ auf K39 :xcool: ). Wirklich schade, denn die ganzen Band 1 Eingänge an den Weichen und den Mehrbereichsverstärkern blieben leer.
Radio10
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von Radio10 »

Im Aachener Raum konnte man auf einigen Häusern Antennen für RTBF 1 sehen.Selber hatte ich einen UKW Dipol auseinandergebogen und kam so auf 1,50 Meter Dipolbreite für Band 1.Stabilisiert mit einem Bügel mittig damit es windfest wurde .Damit war RTBF 1 in Rees am Niederhein immer aber natürlich nicht immer gleichmässig zu sehen.Es hat zum DXen auch eine Metallmatratze gute Dienste geleistet.Spanien und Portugal waren damit oft mit erstaunlichen Felsstärken empfangbar.
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von raeuberhotzenplotz2 »

Ich kann für den Sender Grünten E2 (BR-Variante der ARD) im Bodenseegebiet sprechen. Das Signal war zwar stabil, aber immer mit irgendwelchen Störungen (Blitzer, Linien usw.) behaftet. Vom selben Sender kam auf E43 die SWR Variante der ARD. Diese war meist astrein, sofern man eine ordentliche Antenne hatte (FESA817, AOS65 waren üblich).
Jens1978
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von Jens1978 »

@koslowski : Besten Dank für die sehr schönen Schilderungen :spos: :cheers: Wo war denn damals dein Empfangsort in NRW? Ich kann nur den Empfang von K2 Biedenkopf (ordentliches Bild) und K3 Kreuzberg (verrauchstes Bild) sowie K4 Lopik (verrauschtes Bild) in Kamen mit einem normalen Dipol beisteuern. Gedacht hatte ich mir damals schon, dass mit einer ordentlichen Antenne (4-Element Yagi) bestimmt deutlich bessere Empfänge möglich gewesen wären. Aber mein normales Kinderzimmer reichte dafür nicht aus :joke: :heul: und Dach und/oder Garten waren für Antennen nicht so gerne gesehen. Den Rothammel kannte ich dabei schon, hab den damals als 12 Jähriger in der Bibliothek entdeckt :xcool: damals waren das noch Lizenzausgaben aus der DDR oder von dem Militärverlag der DDR. War eine harte Übung damals alles verstehen zu können, vor allem die Universalangaben mit Lambda usw. waren mir am Anfang völlig fremd (wie gesagt 12 Jahre ...). Naja, eine 4-Element Yagi für UKW wurde dennoch ausm Rothammel gebaut und mit auch selbst gebauten Fensterhalter am Fenster installiert. :xcool: :dx:

Kann mich aber noch sehr schön an die Zeiten (frühe 90er) mit den Testbildern vor allem aus Schweden, Norwegen und Finnland erinnern, das war wirklich sehr schön :) :dx: Rumänien kam bei mir auch sehr häufig durch, oft auch sogar der Kanal R3, der schon kurz vor dem UKW-Band war. Tunesien und Dubai hatte ich auch mal, auch mal Jordanien auf Kanal 3. Auch interessant waren Privatsender aus Italien, wirken doch schon sehr komisch ... und auch ET1 aus Griechenland. Damals hatte ich noch keine Satanlage.

Ansonsten hatte ich irgendwie im Band 1 eigentlich fast nie echtes Tropo erlebt, immer nur sporadisch E oder normal Empfang. Kreuzberg kam immer so, wie er kam. Einmal war ich abends völlig überrascht, das andere Werbung so stark auf dem Kanal des Kreuzberg rankam, dachte schon meine erste große Tropolage im Band I zu erleben. Es stellte sich schnell raus, dass es Kanal A mit RAIUNO war. :rolleyes: :joke: Die Tropoempfänge in den UHF Bändern waren deutlich ausgeprägter. Ich bin generell der Meinung, dass Tropo mit abnehmender Frequenz ebenfalls abnimmt. Ich kann mich jedenfalls auch nicht an Tropo bspw. bei 20 MHz erinnern.
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Carlsberger
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von Carlsberger »

Als etwas älteres Kind hatte ich mich schon mit Antennen befasst, war aber natürlich noch zu jung um meine Antennenwünsche zu rechtfertigen geschweige denn umzusetzen. Da bei uns im Band I auf Ortssenderebene „nichts los war“, war es bei uns auch nicht so einfach an eine entsprechende Hardware zu kommen.
Abgeholfen habe ich mir mit einem langen Draht, welchen ich regelmäßig im Gästezimmer meiner Großeltern -wenn ich bei ihnen übernachtete- aufgespannt hatte.
Und selbst mit diesem Draht im 1.OG eines Einfamilienhauses in Schwetzingen konnte ich regelmäßig ausländische Programme sehen: was nahezu jedes „Besuchswochenende“ ging war tve, auch Russland (1) war häufig vertreten, immer mal auch nicht identifizierte Programme, die ARD (Biedenkopf, Raichberg, Göttelborner Höhe und Kreuzberg wären mit Dachantenne vermutlich „entzifferbar“ angekommen) war glaube ich mit meinem „Superdraht“ nie dabei.
Interessant fand ich die runden Testbilder, ich kannte bis dato nur die eckigen der deutschen Programme.
Alias Ex-Ketscher

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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von andimik »

@koslowski

Vielen Dank auch von mir, auch wenn ich ganz wo anders wohne. Ich lese hier sehr viel Liebe zum Hobby aus dem Eintrag raus :spos:
Radio10
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von Radio10 »

Ja das DXen mit einer guten Dachantenne die drehbar montiert ist und alle TV und UKW abdeckt war um ein Vielfaches interessanter als das DXen mit einer Sat Anlage,wobei das ja auch nicht wirklich DX ist.Es hatte damals schon einen gewissen Charme wenn da fremde Testbilder aus weit entfernten Ländern auftauchten.Das habe ich von 1979 bis ca 2010 gemacht.Da gibt es schöne Videos von Rijn Muntjeswerf aus Holland bei YouTube.Anschauen lohnt sich,allerdings in niederländisch.
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von hit24_for_ever »

Servus,

hat jemand einen Link zu einem Video in dem man diese Band 1 typischen Störungen sehen kann?

Ich selbst hatte leider keine Möglichkeit mehr einen Band 1 Sender zu sehen. Als ich mit TV Antennen zu experimentieren begonnen habe war der Grünten schon abgeschaltet.
Radio10
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von Radio10 »

Schau mal bei YouTube und gib mal Tv dx band 1 oder Tv dx ein.Da kann man doch einiges finden und hat eine Idee wie es war.Man kann froh sein das damals überhaupt jemand so etwas aufgenommen hat.Ein gewisses analoges Tv dx lässt sich heute noch beim Amateurfunk TV machen.Wenn man 13 und 23 cm empfangen kann gibt es besonders bei Tropo schöne Reichweiten.Allerdings hat die Nutztung stark nachgelassen.
RainerZ
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Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von RainerZ »

Sagen wir im Sendebereich bei schlechter Verkabelung oder Störer in der Nähe der Antenne ungefähr so:
https://www.youtube.com/watch?v=1YbSogBVubs&t=318s

Das Band I war da etwas anfälliger, Band III oder UHF brachte da evtl diese Streifen nicht.

Allerdings kann die Aufnahme z.B. auch an einer guten Anlage entstanden sein, über 100 km vom Grünten entfernt, nicht exponiert und evtl ohne brauchbaren Grünten UHF Empfang, von daher relativ.

Hier ist das Bild bisschen besser:
https://www.youtube.com/watch?v=saSbb6uR5oI

Kenne diese Störungen eher vom analogen Kabel, wenn ein älterer TV vom Pegel überfordert war.
DB1BMN

Re: War VHF 2 bis 4 wirklich so gut ?

Beitrag von DB1BMN »

Schade, dass es damals noch nicht so breitbandige SDRs gab, sonst hätten wir uns heute an den IQ-Samples erfreuen können.
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