Also ist es zufall ob man das Stationsdia sieht ? Wenn der Sendeschluss halt auf eine halbe oder volle Stunde fällt sieht man das Dia, wenn nicht, nicht ?
Grundnetzsender DBP in den 80ern
Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Also bei Sendeschluß war es nach meiner Erinnerung anders. Da kam dann das Testbild und kurz darauf dann auch das Dia...
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Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Der Ablauf zum Sendeschluss ist hier schön zu sehen:
(Gefühlt hatte dieser Sprecher immer Mitternachtsdienst)
https://www.youtube.com/watch?v=HzQIdbSuQ9g
Der Ablauf zum morgentlichen Sendebeginn z.B. beim ZDF war folgender:
Irgendwann nach 8.00 Uhr Einschaltung des Senders mit Testbild "DBP-ZDF", von 08.30 bis 08.35 Stationsdia, dann wieder "DBP-ZDF", von 09.00 bis 09.05 erneut Stationsdia, danach "DBP-ZDF" oder auch gleich "ZDF", dann war kein Stationsdia mehr zu erwarten, 10.00 Uhr Sendebeginn des Vormittagsprogramms.
Anfangs gabs die Dias mit Wappen bzw. bildlicher Darstellung, später die Kombination mit den Großbuchstaben.
Standard hier waren K23 Hof, K33 Berlin, bei Überreichweiten auch andere, da war das Ganze wirklich hilfreich
(Gefühlt hatte dieser Sprecher immer Mitternachtsdienst)
https://www.youtube.com/watch?v=HzQIdbSuQ9g
Der Ablauf zum morgentlichen Sendebeginn z.B. beim ZDF war folgender:
Irgendwann nach 8.00 Uhr Einschaltung des Senders mit Testbild "DBP-ZDF", von 08.30 bis 08.35 Stationsdia, dann wieder "DBP-ZDF", von 09.00 bis 09.05 erneut Stationsdia, danach "DBP-ZDF" oder auch gleich "ZDF", dann war kein Stationsdia mehr zu erwarten, 10.00 Uhr Sendebeginn des Vormittagsprogramms.
Anfangs gabs die Dias mit Wappen bzw. bildlicher Darstellung, später die Kombination mit den Großbuchstaben.
Standard hier waren K23 Hof, K33 Berlin, bei Überreichweiten auch andere, da war das Ganze wirklich hilfreich
Zuletzt geändert von mittendrin am Fr 24. Apr 2020, 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
mittendrin ist hier: QTH 11e59 / 51n23 (südlich von Halle/Saale)
DAB+ mit PEAQ PDR050-B (Teleskopantenne) jederzeit indoor mindestens einlesbar aus: 19km (5C,6B), 23km (5D, 11C), 29km (6C, 9A, 10A, 12A), 52km (8B), 63km (12B), 98km (10B), 105km(8A)
DAB+ mit PEAQ PDR050-B (Teleskopantenne) jederzeit indoor mindestens einlesbar aus: 19km (5C,6B), 23km (5D, 11C), 29km (6C, 9A, 10A, 12A), 52km (8B), 63km (12B), 98km (10B), 105km(8A)
Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
mittendrin hat geschrieben: ↑Fr 24. Apr 2020, 13:07 Der Ablauf zum Sendeschluss ist hier schön zu sehen:
(Gefühlt hatte dieser Sprecher immer Mitternachtsdienst)
https://www.youtube.com/watch?v=HzQIdbSuQ9g
Ja klar hab ich Aufnahmen von unserem Ortssender selbst hier auf Videoband. Da war allerdings an manchen Tagen das Dia zu sehen und an anderen Tagen nicht wegen dem frag ich. Manchmal wurde auch 10 min das DBP Testbild gezeigt und dann abgeschaltet ohne das Dia.
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Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Ich denke, nachts gabs da keine festen Regeln.
mittendrin ist hier: QTH 11e59 / 51n23 (südlich von Halle/Saale)
DAB+ mit PEAQ PDR050-B (Teleskopantenne) jederzeit indoor mindestens einlesbar aus: 19km (5C,6B), 23km (5D, 11C), 29km (6C, 9A, 10A, 12A), 52km (8B), 63km (12B), 98km (10B), 105km(8A)
DAB+ mit PEAQ PDR050-B (Teleskopantenne) jederzeit indoor mindestens einlesbar aus: 19km (5C,6B), 23km (5D, 11C), 29km (6C, 9A, 10A, 12A), 52km (8B), 63km (12B), 98km (10B), 105km(8A)
Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Die Senderdias waren Mitte/Ende der 80er in die Diskusssion gekommen, da einige Landesmedienanstalten (LMA) insbes. mit den noch jungen Kabelnetzen ein Problem damit hatten, dass die DBP in der sendefreien Zeit (also Nachts) Infodias, bzw. kleine Slideshows mit Kanalangaben, Störungshinweisen, etc. "sendeten". Manche LMA'n sahen darin eine Programmverbreitung der DBP, die laut Medienstaatsvertrag unzulässig war. Um das Thema nicht eskalieren zu lassen, verzichtete man insbesondere in den Bundesländern, die dies kritisierten und schaltete in diesem Zuge (m.E. im voraus eilenden Gehorsam) auch die meisten TV-Senderdias ab. Testbild und Srörungshinweis waren kein Problem, ein Foto vom Sender schon eher.
Was den täglichen "Shutdown" der Grundnetzsender betrifft: Beim ZDF gab es einen monatlichen Sendefahrplan (halb so dick wie ein Telefonbuch) für jeden Tag uns so wusste man ungefähr wann Sendeschluss sein sollte. Jedoch wurde immer erst dann abgemeldet, wenn das ZDF Testbild aufgelegt wurde. Danach schaltete ich auf das DBP-Testbild um und machte mir den Spass unmittelbar (weinige Sekunden) danach die Sender in meinem Bereich abzuschalten. Die Programmzuführung (hieß damals "ModNetz") erfolgte seinezeit via Richtfunk (hauptsächlich 4GHz)sternförmig an alle Grundnetzsender der BRD.
Die Steuerung und Überwachung der Sender erfolgte über eine sog. Fernwirktechnik, die über Kabel lief; aber auch als Zweitweg den Richtfunk zur Verfügung hatte. Ich kann mich noch erinnern, dass ich ab und zu mal eine Regelmessung der Fernwirkleitungen gemacht habe.
Die Doppelung der Infrastruktur für die Telekommunikation, war ein Kind des kalten Krieges, da man mit Kabel UND Richtfunk meistens einen Zweitweg bereitstellen konnte. Nach 1990 war dieses Konzept überholt und die Glasfaser trat ihren Siegeszug an. Heutzutage ist der kommerzielle Richtfunk eher ein Nischen- oder Übergangsprodukt und hat damit deutlich an Bedeutung verloren. Wenn ihr euch die klassischen Fernmeldetürme anschaut, werdet ihr nur noch wenige Richtfunkantennen zählen können. Früher war das anders.
Was den täglichen "Shutdown" der Grundnetzsender betrifft: Beim ZDF gab es einen monatlichen Sendefahrplan (halb so dick wie ein Telefonbuch) für jeden Tag uns so wusste man ungefähr wann Sendeschluss sein sollte. Jedoch wurde immer erst dann abgemeldet, wenn das ZDF Testbild aufgelegt wurde. Danach schaltete ich auf das DBP-Testbild um und machte mir den Spass unmittelbar (weinige Sekunden) danach die Sender in meinem Bereich abzuschalten. Die Programmzuführung (hieß damals "ModNetz") erfolgte seinezeit via Richtfunk (hauptsächlich 4GHz)sternförmig an alle Grundnetzsender der BRD.
Die Steuerung und Überwachung der Sender erfolgte über eine sog. Fernwirktechnik, die über Kabel lief; aber auch als Zweitweg den Richtfunk zur Verfügung hatte. Ich kann mich noch erinnern, dass ich ab und zu mal eine Regelmessung der Fernwirkleitungen gemacht habe.
Die Doppelung der Infrastruktur für die Telekommunikation, war ein Kind des kalten Krieges, da man mit Kabel UND Richtfunk meistens einen Zweitweg bereitstellen konnte. Nach 1990 war dieses Konzept überholt und die Glasfaser trat ihren Siegeszug an. Heutzutage ist der kommerzielle Richtfunk eher ein Nischen- oder Übergangsprodukt und hat damit deutlich an Bedeutung verloren. Wenn ihr euch die klassischen Fernmeldetürme anschaut, werdet ihr nur noch wenige Richtfunkantennen zählen können. Früher war das anders.
Salve!
JVC KD-DB97BT, JVC KD-X472DBT, Pure OneMi, Dual DAB12, Dual DAB19, Roberts Expression, Muvid IR815, Silvercrest SIRD14 A1 & C2, Denver DAB 28, SEG CR 117 DAB+, Sky Vision DAB+
Degen 1103 (110kHz-Filter), Quelle Simonetta, VE301
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Degen 1103 (110kHz-Filter), Quelle Simonetta, VE301
Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Salvator hat geschrieben: ↑Fr 24. Apr 2020, 18:26 Die Senderdias waren Mitte/Ende der 80er in die Diskusssion gekommen, da einige Landesmedienanstalten (LMA) insbes. mit den noch jungen Kabelnetzen ein Problem damit hatten, dass die DBP in der sendefreien Zeit (also Nachts) Infodias, bzw. kleine Slideshows mit Kanalangaben, Störungshinweisen, etc. "sendeten". Manche LMA'n sahen darin eine Programmverbreitung der DBP, die laut Medienstaatsvertrag unzulässig war. Um das Thema nicht eskalieren zu lassen, verzichtete man insbesondere in den Bundesländern, die dies kritisierten und schaltete in diesem Zuge (m.E. im voraus eilenden Gehorsam) auch die meisten TV-Senderdias ab. Testbild und Srörungshinweis waren kein Problem, ein Foto vom Sender schon eher.
Was den täglichen "Shutdown" der Grundnetzsender betrifft: Beim ZDF gab es einen monatlichen Sendefahrplan (halb so dick wie ein Telefonbuch) für jeden Tag uns so wusste man ungefähr wann Sendeschluss sein sollte. Jedoch wurde immer erst dann abgemeldet, wenn das ZDF Testbild aufgelegt wurde. Danach schaltete ich auf das DBP-Testbild um und machte mir den Spass unmittelbar (weinige Sekunden) danach die Sender in meinem Bereich abzuschalten. Die Programmzuführung (hieß damals "ModNetz") erfolgte seinezeit via Richtfunk (hauptsächlich 4GHz)sternförmig an alle Grundnetzsender der BRD.
Die Steuerung und Überwachung der Sender erfolgte über eine sog. Fernwirktechnik, die über Kabel lief; aber auch als Zweitweg den Richtfunk zur Verfügung hatte. Ich kann mich noch erinnern, dass ich ab und zu mal eine Regelmessung der Fernwirkleitungen gemacht habe.
Die Doppelung der Infrastruktur für die Telekommunikation, war ein Kind des kalten Krieges, da man mit Kabel UND Richtfunk meistens einen Zweitweg bereitstellen konnte. Nach 1990 war dieses Konzept überholt und die Glasfaser trat ihren Siegeszug an. Heutzutage ist der kommerzielle Richtfunk eher ein Nischen- oder Übergangsprodukt und hat damit deutlich an Bedeutung verloren. Wenn ihr euch die klassischen Fernmeldetürme anschaut, werdet ihr nur noch wenige Richtfunkantennen zählen können. Früher war das anders.
Wie kann man sich diese Fernwirkleitung vorstellen ? War das eine Telefonleitung die als Trigger diente ?
Du sagst wenige Sekunden nach DBP Testbild hast du die Sender abgeschalten, wieso war es dann manchmal so dass über 10 min ein DBP Testbild lief.
Manchmal wurden ja auch Tonmessungen gemacht, was hatte es damit auf sich ? Hab ihr diese gsendet und dann wieder bei euch empfangen und die Linearität des Signalwegs verglichen ?
Siehe hier https://www.youtube.com/watch?v=Mv8ivuQNbLE
Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Ja das wer eine analoge Datenleitung (ähnlich wie BTX). Ist über Kabel-, bzw. Richtfunk-Trägerfrequenzsysteme an die jeweiligen Senderstandorte geführt worden. Bei den Messungen der Fernwirkleitungen wurden i.d.R. nur die Dämpfungswerte verschiedener Frequenzen erfasst, um evtl. Leitungsschwächen festzustellen und somit mögliche Ausfälle identifizieren zu können.Wie kann man sich diese Fernwirkleitung vorstellen ? War das eine Telefonleitung die als Trigger diente ?
i.d.R. wurden die Tonmessungen meist anlassbezogen, bzw. in langen Zyklen (1x pro Jahr [?])gemacht. Die Messungen fanden dann hauptsächlich an den Senderstandorten statt.Manchmal wurden ja auch Tonmessungen gemacht...
Tja, das fragte ich mich auch manchmal, wenn ich zuhause den Sendeschluss sah....wieso war es dann manchmal so dass über 10 min ein DBP Testbild lief.
Wie gesagt:"Mein" Grundnetzsenderbereich erstreckte sich nur auf RLP und Saarland und zudem hatte ich auch nicht ständig Nachtdienst. Der Großteil meiner Kollegen (auch an den anderen "Leitplätzen") hatte sich nach Sendeschluss für die Abschaltung der Sender mehr Zeit genommen. Interessanterweise konnte ich in meiner Wohnung keinen ZDF-Sender aus RLP empfangen, im Kabel der Sender Heidelberg einspeist wurde. Das ZDF hatte übrigens den Sender Heidelberg (K27) in sein firmeneigenes Kabelnetz eingespeist, der als Referenz in jedem Studio lief. Der Grund dafür war einerseits, dass nahegelegene Sender (wie z.B. der Feldberg/Ts,) Nahreflexionen erzeugten und so die Bildqualität litt und andererseits ein Standort vernünftig empfangen werden konnte, der im Programzuführungsnetz schon einige Knoten hinter sich hatte. Wenn es z.B. in Frankfurt einen Totalausfall in der Zuführung nach Süden gegeben hätte, wäre der Sender Heidelberg und alle anderen Sender dahinter ausgefallen. So etwas ist (wenn überhaupt ) nur äußerst selten passiert, da es entspechende Ersatzübertragungswege gab.
Salve!
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Degen 1103 (110kHz-Filter), Quelle Simonetta, VE301
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Degen 1103 (110kHz-Filter), Quelle Simonetta, VE301
Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Ich hab Irgendwo, noch eine kleine Technische ZDF Broschüre liegen, mit allen Analogen ZDF GS/TVU Sendern.
Mit den gängigen Daten:
Standort / Senderart (GS bzw. TVU) / Kanal / Sendeleistung / Bemerkungen.
Sie gab meines wissens, auch Auskunft, über die Programmzuführung wie:
Standort A / Senderart (GS) / Kanal 30 / Sendeleistung 300 kW / ???
Standort B / Senderart (TVU) / Kanal 41 / Sendeleistung 20 kW / Progr. von A GS
Mit den gängigen Daten:
Standort / Senderart (GS bzw. TVU) / Kanal / Sendeleistung / Bemerkungen.
Sie gab meines wissens, auch Auskunft, über die Programmzuführung wie:
Standort A / Senderart (GS) / Kanal 30 / Sendeleistung 300 kW / ???
Standort B / Senderart (TVU) / Kanal 41 / Sendeleistung 20 kW / Progr. von A GS
Zuletzt geändert von 793267 am Sa 25. Apr 2020, 06:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Da wurde dann gewiß eines dieser Dias gezeigt...
Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Ja, diese Einblendungen kannte ich auch. Dazu kann ich eine vom NDR beisteuern:Ingelheimer hat geschrieben: ↑Di 21. Apr 2020, 12:11 Würde mich freuen, wenn man die Videos bei Youtube oder woanders sehen könnte.
Die Frage würde mich auch interessieren. Als Kind habe ich nur gesehen, dass es diese Dias manchmal gab und manchmal nicht. Besonders fasziniert haben mich die Bilder wenn da stand "Störung im Bereich des Senders xy".
Ab Mitte der 80er gab es die nicht mehr, die waren ja oft auch sogar schwarz-weiß und müssen wohl aus den 60ern stammen.
Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
War ein Uberreichweiten Tip, der ehemaligen NDR Meß- und Empfangsstation Wittsmoor, in Holm (Schleswig Holstein). Das die NDR Programm Technik, diesen Text öfters, als Zuschauer Info einblenden konnte, bis wieder normale Emfangsbedingungen bestanden.RalphT hat geschrieben: ↑Sa 25. Apr 2020, 08:05Ja, diese Einblendungen kannte ich auch. Dazu kann ich eine vom NDR beisteuern:NDR1.jpgIngelheimer hat geschrieben: ↑Di 21. Apr 2020, 12:11 Würde mich freuen, wenn man die Videos bei Youtube oder woanders sehen könnte.
Die Frage würde mich auch interessieren. Als Kind habe ich nur gesehen, dass es diese Dias manchmal gab und manchmal nicht. Besonders fasziniert haben mich die Bilder wenn da stand "Störung im Bereich des Senders xy".
Ab Mitte der 80er gab es die nicht mehr, die waren ja oft auch sogar schwarz-weiß und müssen wohl aus den 60ern stammen.
Zuletzt geändert von 793267 am Sa 25. Apr 2020, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Kann man so sehen. Nur nütze es mir meistens nichts. Entweder war kein Testbild verfügbar, die Überreichweiten waren wonaders, die Kanäle waren von "Störsendern" schon belegt oder ich hatte die Testbilder schon.War ein Uberreichweiten Tip, der ehemaligen NDR Meß- und Empfangsstation Wittsmoor, in Holm (Schleswig Holstein). Das die NDR Programm Technik, dies Dia öfters, als Zuschauer Info einblenden konnte, bis wieder normale Emfangsbedingungen waren.
Dieses Bild kam z.B. von K55 Steinkimmen. Ob jetzt die Nachbarsender, wie Hannover, Hamburg oder Visselhövede auch diesen Hinweis zeigten, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
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Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Ein wenig offtopic aber gibt es in Deutschland noch überreichweiten Meldungen, oder das Problem überhaupt?
BBC berichtete ende 2019 schlimmes: https://www.bbc.com/news/technology-50945421
In die Niederlanden nur beschränkt auf das KPN Forum. Oft werden andere Empfangsprobleme diese Wetterbedingungen zugeordnet obwohl es vermutlich ein anderen Grund gibt.
BBC berichtete ende 2019 schlimmes: https://www.bbc.com/news/technology-50945421
In die Niederlanden nur beschränkt auf das KPN Forum. Oft werden andere Empfangsprobleme diese Wetterbedingungen zugeordnet obwohl es vermutlich ein anderen Grund gibt.
Zuletzt geändert von DVB-T combiner am Sa 25. Apr 2020, 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Grundnetzsender DBP in den 80ern
Text Einblendung, sieht nach Allgemeinen Hinweis, über alle Sender des NDR 1 Sendenetzes aus.RalphT hat geschrieben: ↑Sa 25. Apr 2020, 12:43Kann man so sehen. Nur nütze es mir meistens nichts. Entweder war kein Testbild verfügbar, die Überreichweiten waren wonaders, die Kanäle waren von "Störsendern" schon belegt oder ich hatte die Testbilder schon.War ein Uberreichweiten Tip, der ehemaligen NDR Meß- und Empfangsstation Wittsmoor, in Holm (Schleswig Holstein). Das die NDR Programm Technik, dies Dia öfters, als Zuschauer Info einblenden konnte, bis wieder normale Emfangsbedingungen waren.
Dieses Bild kam z.B. von K55 Steinkimmen. Ob jetzt die Nachbarsender, wie Hannover, Hamburg oder Visselhövede auch diesen Hinweis zeigten, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Sonst müßte der Text, Senderbezogen so lauten:
Überreichweiten Störungen, im Bereich des NDR 1 Senders Steinkimmen Kanal 55