Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

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WellenreiterBN
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von WellenreiterBN »

Die Haushaltsabgabe muss auch gezahlt werden wer kein Fernsehen hat, und ist im Vergleich zu anderen Ländern

Dann beantrage ich Kindergeld,das muß auch bezahlt werden,wenn ich keine Kinder habe,habe aber ein Gerät dür Kinder zu machen :rolleyes:
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vossi
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von vossi »

RTL & Pro7 und andere Kommerzsender muss ich auch bezahlen, selbst wenn ich keinen Fernseher habe.
Bezaht wird an der Supermarktkasse etwa 25€/Monat bei den Konsumausgaben einer 4-köpfigen Familie.
Das Geld landet nur zum Bruchteil im Programm....davon wollen Werbeagenturen, sowie Dienstleister und die Aktionäre etwas ab haben.
Bin immer erstaunt, dass die Leute denken, Kommerz-TV wäre umsonst.
Wie dumm kann man sein...

https://de.wikipedia.org/wiki/RTL_Group
https://de.wikipedia.org/wiki/ProSiebenSat.1_Media
Funker Tommy
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von Funker Tommy »

@wellenreiterBN
Das ist aber kein Empfangsgerät, das haben nur Frauen. Beide Geräte sind gebührenfrei.
Sie kosten dem Staat erst dann etwas, wenn sie zusammen etwas produzieren.

PC, Tablet und Handy aber als Sende- UND Empfangsgeräte, mit denen man auch produzieren kann, sind natürlich automatisch gebührenpflichtig, und das gleich mehrfach.
Terranus
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von Terranus »

Irgendwann wird sich die Frage stellen, ob der ÖR in derartigen Breite wie in Deutschland als beitragsfinanzierte Einrichtung noch zu rechtfertigen ist. Spätestens wenn mal die 20 Euro Marke geknackt wird. Es ist klar, dass der ÖR höhere Kosten hat und es daher zu Steigerungen kommt.
Die Frage ist nur, braucht es wirklich derart viele Programme und vor allem eine Konkurrenz zwischen zwei ÖR Systemen, die ein Großteil des Geldes für reine Unterhaltung ausgeben, die auch anderweitig finanzierbar wäre. Irgendwann wird das mal kommen, derzeit ist der Kostendruck dazu noch nicht hoch genug.
Eckhard.
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von Eckhard. »

@ Terranus: Teilweise gebe ich Dir recht, diese Diskussion sollte kommen. Ansonsten sollten wir die Diskussion über die "Haushaltsabgabe" auf sich beruhen lassen, das ist gerichtlich längst geklärt.. Da geht es doch so wie bei der Zeitung mit den grossen Buchstaben, keiner hat sie gelesen, aber jeder weiss, was gerade drinsteht und kann im Büro mitreden.
Diese "Unfair-Thesen" werden besonders gerne von den gleichen Leute vertreten, die in einem (Hoch)Haus ohne Tiefkeller / Tiefgarage wohnen, aber die Kosten für den Fahrstuhl nicht mitbezahlen wollen, da ihre eigene Wohnung im Erdgeschoss liegt und sie den Fahrstuhl nie benutzen (müssen).
102.1
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von 102.1 »

Eckhard. hat geschrieben: So 15. Mär 2020, 11:06 @ Terranus: Teilweise gebe ich Dir recht, diese Diskussion sollte kommen. Ansonsten sollten wir die Diskussion über die "Haushaltsabgabe" auf sich beruhen lassen, das ist gerichtlich längst geklärt.. Da geht es doch so wie bei der Zeitung mit den grossen Buchstaben, keiner hat sie gelesen, aber jeder weiss, was gerade drinsteht und kann im Büro mitreden.
Diese "Unfair-Thesen" werden besonders gerne von den gleichen Leute vertreten, die in einem (Hoch)Haus ohne Tiefkeller / Tiefgarage wohnen, aber die Kosten für den Fahrstuhl nicht mitbezahlen wollen, da ihre eigene Wohnung im Erdgeschoss liegt und sie den Fahrstuhl nie benutzen (müssen).
Ich sehe das eben genau nicht so, nichtmal die gebrachten Argumente. Ich fühle mich bei dem Thema immer bevormundet, bis hin zu mundtot gemacht mit Vergleichen, die für mich mehr als hinken, egal ob es der Fahrstuhl oder die gesetzliche oder private KV sei, oder auch die Betriebskosten in einem Mehrfamilienhaus oder Hochhaus.

Es ist eines der Dinge, wo man in Deutschland zwar noch frei die Meinung äussern darf, aber bei der Äußerung bereits immer hingewiesen wird, dass jegliche Kritik sinnlos ist.

Gut zumindest, dass es in Deutschland kein Gesetz gibt, Jemanden dazu zu zwingen, sich diese Programme auch anzusehen, wenn man schon zwangsweise zahlen muss. Es gibt auch mehr als genug Länder, die keine Zwangsgebühren auf Rundfunk und Fernsehen haben, und dennoch eine interessante Medienlandschaft entwickelt haben. Sogar das NPR in den USA funktioniert gänzlich auf freiwilligen Beiträgen, und funktioniert.

Und wie gesagt, auch eine Religion und ihre Beiträge haben Solidaritätswert, der Erhalt der Kirche, die Bezahlung der Geistlichen, etc.. man kann aber immer noch frei wählen.
Selbst zu Werpflichtszeiten gab es die rechtliche Option zu wählen, zu verweigern, und Zivildienst zu leisten.
Und wenn Du immer noch meinst "Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun", dann verweise ich gerne auf Dein Fahrstuhlbeispiel, man ist in diesem Fall als Eigentümer zumindest auch Miteigentümer am Gesamteigentum und verkauft man die Wohnung und zieht in ein Einfamilienhaus, sind auch diese Kosten nicht mehr der Fall.

Das Problem ist auch dass man beim Staats- bzw im deutschen Sprachraum öffentlich-rechtlichen Rundfunk, eine gewisse Meinung-Neutralität herbeiredet, diese aber nie gegeben ist, auf Grund der div. politischen Besetzungen. Medien sind und können auch nie neutral sein, sie sind immer entweder etwas Links, Mitte oder auch Rechts, und genau dies zeichnet eine Meinungsvielfalt auch aus. Deshalb gibt es auch "Die Zeit" und "Die Welt" und alles Mögliche dazwischen, allerdings keine öffentlich-rechtliche Staatszeitung mit Zwangsabo.
ulionken
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von ulionken »

102.1 hat geschrieben: So 15. Mär 2020, 11:23
Ich sehe das eben genau nicht so, nichtmal die gebrachten Argumente. Ich fühle mich bei dem Thema immer bevormundet, bis hin zu mundtot gemacht mit Vergleichen, die für mich mehr als hinken, egal ob es der Fahrstuhl oder die gesetzliche oder private KV sei, oder auch die Betriebskosten in einem Mehrfamilienhaus oder Hochhaus.
Übertreib's mal nicht mit der subjektiv empfundenen Opferrolle. In diesem Forum wirst Du weder bevormundet noch mundtot gemacht, Du hast aber wie alle Anderen Forumsteilnehmer auch keinen Anspruch darauf, dass die Diskussionsteilnehmer Deine Meinung teilen und Dir nicht mit Argumenten widersprechen.

102.1 hat geschrieben: So 15. Mär 2020, 11:23 Sogar das NPR in den USA funktioniert gänzlich auf freiwilligen Beiträgen, und funktioniert.
Und hier erlaube ich mir einmal mehr Widerspruch: NPR "funktioniert", ist aber finanziell am Aushungern und abhängig vom Sponsoring aus der Wirtschaft und von Einzelpersonen, die das Geld dafür übrig haben. In meiner USA-Zeit habe ich auch den örtlichen NPR-Ableger gehört und ihn unterstützt. Aber die Berichterstattung liess nach meinem Eindruck sehr zu Wünschen übrig: Politiker werden anders als etwa beim DLF in Interviews zu schonend behandelt (man lässt sie unwidersprochen reden), selbst recherchierte Stories gibt es kaum, und eine Berichterstattung mit kritischen Tönen zu den Sponsoring-Firmen súcht man vergeblich. Einen derart von Wirtschaftsinteressen finanziell abhängigen Rundfunk wünsche ich mir für Deutschland nicht! Gerade mit dem Blick nach den USA und die dürftige politische Bildung vieler Leute dort zahle ich gerne den Rundfunkbeitrag.

73 de Uli
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von 102.1 »

ulionken hat geschrieben: So 15. Mär 2020, 18:34

Und hier erlaube ich mir einmal mehr Widerspruch: NPR "funktioniert", ist aber finanziell am Aushungern und abhängig vom Sponsoring aus der Wirtschaft und von Einzelpersonen, die das Geld dafür übrig haben. In meiner USA-Zeit habe ich auch den örtlichen NPR-Ableger gehört und ihn unterstützt. Aber die Berichterstattung liess nach meinem Eindruck sehr zu Wünschen übrig: Politiker werden anders als etwa beim DLF in Interviews zu schonend behandelt (man lässt sie unwidersprochen reden), selbst recherchierte Stories gibt es kaum, und eine Berichterstattung mit kritischen Tönen zu den Sponsoring-Firmen súcht man vergeblich. Einen derart von Wirtschaftsinteressen finanziell abhängigen Rundfunk wünsche ich mir für Deutschland nicht! Gerade mit dem Blick nach den USA und die dürftige politische Bildung vieler Leute dort zahle ich gerne den Rundfunkbeitrag.

73 de Uli
Das Thema politische Bildung ist in der gesamten westlichen Welt mitlw. ein Thema, leider auch in Deutschland.

NPR fand ich in den USA eigentlich immer sehr gut.

Fox ist halt sehr einseitig, CNN ist dann die andere Seite. Hast du einmal in den USA gelebt, weist Du dies auch sehr gut.
ulionken
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von ulionken »

102.1 hat geschrieben: So 15. Mär 2020, 22:01
Das Thema politische Bildung ist in der gesamten westlichen Welt mitlw. ein Thema, leider auch in Deutschland.

NPR fand ich in den USA eigentlich immer sehr gut.

Fox ist halt sehr einseitig, CNN ist dann die andere Seite. Hast du einmal in den USA gelebt, weist Du dies auch sehr gut.
Da hast Du in allen Punkten Recht. NPR macht seine Sache unter den gegebenen Umständen und gemessen am knappen Budget sicher gut. Es macht Spass, z.B. bei All Things Considered zuzuhören, zumal es dort nicht nur ums Inland geht. Die mangelnde politische Bildung ist mir in den USA krasser aufgefallen als in Europa.

73 de Uli
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von _Yoshi_ »

Heute hat die Niederlande auf NPO Radio 1 eine Spezialsendung zu dem Coronavirus gebracht.
So etwas könnte ich mir bei dem DLF vorstellen da man den über UKW und auch über DAB+ Deutschland weit Empfangen kann.
Und die Landesprogramme (BR, SWR,WDR, NDR u.s.w.) könnten dann auf diesen verweisen.
Aber so etwas bekommen die scheinbar nicht hin.
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CosmicKaizer
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von CosmicKaizer »

102.1 hat geschrieben: Fr 13. Mär 2020, 15:46 Dann sollen auch nur Diejenigen zahlen, die diese Medien auch nutzen.
...
Nur immer zwanghaft irgendwas zahlen, was man nicht will, ist auch nicht nett.

Dieses System ist einfach nicht mehr zeitgemäß und dies fernab von dem zu zahlenden Betrag.
Ich nutze die Feuerwehr auch nicht, warum soll ich die bezahlen? Ich brauchte bisher auch nicht die Polizei und die Bundeswehr. Warum dafür bezahlen? Als Radfahrer brauche ich keine Autobahnen, Ampeln und verursache keine Automobilfolgeschäden? Warum soll ich dafür zahlen? Ich geh auch nicht mehr zur Schule, wieso muss ich Lehrer mitfinanzieren? Ich habe Diabetes, warum soll ich eine Chirurgie mitfinanzieren? Diese Systeme sind vielleicht alle nicht mehr zeitgemäß. Aber notwendig!
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von CosmicKaizer »

102.1 hat geschrieben: Fr 13. Mär 2020, 17:52
TKK, oder AOK, oder eine Ersatzkasse, oder komplett privat, die Entscheidung liegt bei mir.
Liegt sie nicht, da die Privaten Versicherte auf Grund schwerer Erkrankungen ablehnen können. Die Gesetzlichen können Versicherte nur in absoluten Ausnahmefällen ablehnen.
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von 102.1 »

CosmicKaizer hat geschrieben: Mi 18. Mär 2020, 13:08
102.1 hat geschrieben: Fr 13. Mär 2020, 17:52
TKK, oder AOK, oder eine Ersatzkasse, oder komplett privat, die Entscheidung liegt bei mir.
Liegt sie nicht, da die Privaten Versicherte auf Grund schwerer Erkrankungen ablehnen können. Die Gesetzlichen können Versicherte nur in absoluten Ausnahmefällen ablehnen.
Der Vergleich hinkt leider auch. Ich habe zumindest die Wahl zwischen mehreren gesetzlichen Kassen, dessen Entscheidung wie bereits geschrieben, bei mir liegt. Ich die Private einen aufnimmt oder nicht, ist dann ab einem gewissen Alter immer eine andere Sache.
RudiP
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von RudiP »

vossi hat geschrieben: Do 12. Mär 2020, 23:48 Wow, 0,86€/Monat mehr, nach 11 Jahren ohne Erhöhung.
Hände hoch, wer in den letzten 11 Jahren keine Lohnerhöhung hatte....
Jetzt kommt wieder die Zeit der Internettrolle, der F.A.Z., von Focus Online und des Springer Verlags. Wetten?
Nicht zu vergessen der AfD
RudiP
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Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von RudiP »

102.1 hat geschrieben: Fr 13. Mär 2020, 10:17
vossi hat geschrieben: Do 12. Mär 2020, 23:48 Wow, 0,86€/Monat mehr, nach 11 Jahren ohne Erhöhung.
Hände hoch, wer in den letzten 11 Jahren keine Lohnerhöhung hatte....
Jetzt kommt wieder die Zeit der Internettrolle, der F.A.Z., von Focus Online und des Springer Verlags. Wetten?
Nur das Problem ist, das F.A.Z. Abo ist freiwillig die Haushaltsabgabe ein Zwang.

Die Haushaltsabgabe muss auch gezahlt werden wer kein Fernsehen hat, und ist im Vergleich zu anderen Ländern ( ausgenommen der CH oder AT vielleicht ) ziemlich hoch.

In UK ist die TV License nur dann Pflicht, wenn man auch Fernsehen hat, Internet und Radio sind ausgenommen. Dies wird gerne vergessen.

TV Licence evasion ist allerdings in UK ein Strafdelikt, in Deutschland eine Ordnungswidrigkeit.

Zudem ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland mehr als gut finanziert.

Die Diskussionen über öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind immer eine Diskussion über rechtlicher Belehrung, vorauseilendem Gehorsam, Zwangsgefühle bei manchen Betroffenen, und dem Begriff "Staatsrundfunk", den ich so verwende wie "Staatsreligion". Es zwingt mich ja auch niemand an eine bestimmte Religionsgruppe Mitgliedsbeiträge zu zahlen und auch der Übertritt in eine andere Religion steht mir frei.
Nein, der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist nicht gut finanziert. Seit 12 Jahren hat er keine Inflationsanpassung bekommen.

Bist Du als nächstes gegen die Abschaffung von Steuern und Schulpflicht?
Gesperrt