Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

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bengelbenny
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von bengelbenny »

In Augsburg ging schon auch so einiges:

1. Das Erste (K10 Wendelstein oder K60 Hühnerberg)
2. ZDF (u.a. auf K23 vom Staufersberg)
3. Bayerisches Fernsehen (K44 vom Staufersberg)
4. ORF1 (K49 von der Zugspitze)
5. ORF2 Tirol (K55 von der Zugspitze)
6. SF1 (K7 vom Säntis)
7. SF2 (K31 vom Säntis)
8. Pro7 (K26 vom Staufersberg)
9. RTL (K30 vom Staufersberg)
10. Sat.1 (K48 vom Staufersberg)
11. Tele5 (K58 von Staufersberg)
12. SWR BW (K52 vom Standort Heubach)

Ich kann mich auch noch an Sport1 aus München mit sehr schwachem Signal erinnern.

Die oben genannten Programme waren von SF2 (Gleichkanalstörung mit ZDF Pfaffenhofen) und ORF1 (Ausblendung Richtung Bayern) abgesehen in sehr guter Qualität empfangbar. ORF1 und SF2 waren aber auch noch ganz erträglich mit entsprechendem Antennenaufwand.
Marc!?
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von Marc!? »

BetacamSP hat geschrieben: Mi 11. Mär 2020, 18:25
Ingelheimer hat geschrieben: Mi 11. Mär 2020, 08:08 RTL und SAT1 kamen ja erst über die Antenne als viele schon Kabel hatten. Die zögernde Ausstrahlung der Privaten über Antenne mit geringen Sendeleistungen ist letztlich der Grund für das Scheitern der Terrestrik in Deutschland, denn im Unterschied zu Italien, wo alles über Antenne ging, wurde in Deutschland nur gefunzelt und deshalb haben sich die Leute Kabel oder Sat geholt.
In Frankreich gab es aber zumindest ja 6 Sender landesweit, das hätte man bei uns hier in Deutschland auch machen können. Beispielsweise Sat.1, RTL und PRO7 landesweit zusätzlich zu ARD, ZDF und dem Dritten wäre technisch bestimmt möglich gewesen, hätte man denn nur gewollt.
Auch in Frankreich gab es nur 3 flächendeckende Landesweiteketten für TF1, Antenne 2 und France 3. Canal PLUS war noch eingermaßen gut ausgebaut, da man viele VHF Sender im Betrieb hatte. Die 5.te und 6.te Kette hatte aber viele Lücken.
Die Topographie in weiten Teilen von Frankreich war ja relativ einfach. Stichwort Pic du Midi etc.
BetacamSP
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von BetacamSP »

Marc!? hat geschrieben: Mi 11. Mär 2020, 19:35 Auch in Frankreich gab es nur 3 flächendeckende Landesweiteketten für TF1, Antenne 2 und France 3. Canal PLUS war noch eingermaßen gut ausgebaut, da man viele VHF Sender im Betrieb hatte. Die 5.te und 6.te Kette hatte aber viele Lücken.
Die Topographie in weiten Teilen von Frankreich war ja relativ einfach. Stichwort Pic du Midi etc.
War die Abdeckung der 5. und 6. Kette wirklich so schlecht? Ich dachte eigentlich schon dass diese deutlich besser war als die der deutschen Privatsender. Zumindest wenn man auf die alte TVMAP unter http://www.saschateichmann.de/tvmap schaut sieht man bei der Abdeckung EXTREME Lücken. Ja ich weiß, die Reichweitenkreise dort sind ziemlich pessimistisch, aber trotzdem.

Ich habe das Gefühl dass da in Deutschland noch deutlich mehr gegangen wäre. Man ist bei der Koordinierung und den Schutzabständen der Sender auf gleichem Kanal einfach auch zu konservativ vorgegangen.
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B.Zwo
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von B.Zwo »

Nordi207 hat geschrieben: Mi 11. Mär 2020, 15:47
Mich nervten damals die 10x ZDFs ;)
Das ZDF war meines Wissens der erste Sender der in Stereo ausstrahlte. Aber nicht alle. Bei solch einer Auswahl war bestimmt der ein oder andere dabei. Also mehrmals ZDF empfangen zu können konnte auch Vorteile haben.
Marc!?
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von Marc!? »

BetacamSP hat geschrieben: Mi 11. Mär 2020, 20:47
Marc!? hat geschrieben: Mi 11. Mär 2020, 19:35 Auch in Frankreich gab es nur 3 flächendeckende Landesweiteketten für TF1, Antenne 2 und France 3. Canal PLUS war noch eingermaßen gut ausgebaut, da man viele VHF Sender im Betrieb hatte. Die 5.te und 6.te Kette hatte aber viele Lücken.
Die Topographie in weiten Teilen von Frankreich war ja relativ einfach. Stichwort Pic du Midi etc.
War die Abdeckung der 5. und 6. Kette wirklich so schlecht? Ich dachte eigentlich schon dass diese deutlich besser war als die der deutschen Privatsender. Zumindest wenn man auf die alte TVMAP unter http://www.saschateichmann.de/tvmap schaut sieht man bei der Abdeckung EXTREME Lücken. Ja ich weiß, die Reichweitenkreise dort sind ziemlich pessimistisch, aber trotzdem.

Ich habe das Gefühl dass da in Deutschland noch deutlich mehr gegangen wäre. Man ist bei der Koordinierung und den Schutzabständen der Sender auf gleichem Kanal einfach auch zu konservativ vorgegangen.
Die Reichweitenkarten sind dort im Süden eher optimistisch wegen der Toporaphie. So schlecht wie im Süden war der die Abdeckung der 5.ten und 6.ten Kette nicht, sondern ungefähr so wie im Norden Deutschlands.
Radio10
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von Radio10 »

In NRW war Dortmund Kanal 25 der erste Stereosender des ZDF.Hier am unteren Niederrhein in Tees war eigentlich Wesel zuständig.Aber da gerade ein neuer Stereo Fernseher von Siemens,Bildmeister,ins Haus gekommen war,wurde das leicht angerauschte Bild von Dortmund gerne in Kauf genommen.Immerhin waren die Musiksendungen wie zb die Hitparade in Stereo mit Raumklang zu bewundern.Ja und dann die endlosen Stereotestsendungen am Vormittag bzw Mittag. :)
Marc!?
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von Marc!? »

Vieleicht könnten wir mal zusammentragen, wie sich die einzelnen privaten Frequenzketten in den Bundesländern über die jahre verändert haben?
Robert S.
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von Robert S. »

Marc!? hat geschrieben: So 15. Mär 2020, 23:07 Vieleicht könnten wir mal zusammentragen, wie sich die einzelnen privaten Frequenzketten in den Bundesländern über die jahre verändert haben?
Für Dresden kann ich mich erinnern dass anfangs RTL und SAT 1 ausgestrahlt wurden, RTL wurde irgendwann durch VOX ersetzt. SAT.1 blieb bis zur Abschaltung.
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von carkiller08 »

Im Raum Leipzig war das ähnlich:
Sat.1 auf dem leistungsstarken K26
K40 war definitiv in den 90ern erst RTL drauf. Ob da später VOX drauf war, weiß ich nicht.
K47 war glaube ich VOX (evtl. später Kabel 1 ; siehe viewtopic.php?t=21742 )
Peter Schwarz
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von Peter Schwarz »

Ich werfe mal den Raum Aachen ein:
ARD (Stolberg)
ZDF (AC-Karlshöhe oder "Monschau"/Lammersdorf)
WDR3 (dito)
RTL (AC-Karlshöhe)
SAT1 (dito)
VOX (dito)
SWR (Ahrweiler/Schwarzer Mann)
AFN-TV (Geilenkirchen)
SSVC (Wassenberg)
NOS 1, 2, 3 (Eys oder Roermond)
VRT 1 & Canvas (Genk)
RTBF1,2 (Liège)
Canal plus (Liège verschlüsselt)
macht 17 Programme...ich glaub, mehr hatte keiner. :cheers:
janosch79
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von janosch79 »

Wäre mal interessant wie in AC so eine Antenneanlage ausgesehen hat, die alle 17 Kanäle heran brachte? Ich stell mir grade das Gewirr aus Filtern und Vorverstärkern vor...
Radio10
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von Radio10 »

Auf einigen Häusern in Aachen war öfter die UHF Antenne auf einem Rotor und dann noch eine Band 3 für NL 1 und eine Band 1 für RTBF 1.Da war dann natürlich nur ein TV angeschlossen.Die anderen haben sich auf das wesentliche konzentriert.Nicht jeder hatte Holland und Belgien.Da war meist Südwest 3 als zusätzliches Programm die bessere Wahl,Die Fernsehtechniker hatten oft aufwändige Antennen auf dem Dach,um möglichst viele Testbilder im Ausstellungsraum zu haben.
Akkord
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von Akkord »

Ich bin Zeitzeuge und kann nur wiederholen was ich schon einmal hier erwähnt hatte.
Es gab sicher technisch interessierte Personen und auch Fachbetriebe, die im Antennenbau versiert waren, das war aber nicht die Regel.

Fernsehgeschäfte zeigten manchmal, was terrestrisch alles möglich war.

Noch heute sieht man an der Aachener Str. Gürtel in Köln umfangreiche Antennenanlagen aus analoger Zeit, das ist aber die Ausnahme.

Auch in Aachen und Düsseldorf habe ich oft Mini- Antennenkonstruktionen gesehen.
Damit wurden sicherlich oft nur 3. Programme empfangen, oder vielleicht noch etwas aus den Niederlanden.

Für Köln war gängig:

ARD, Hansahochhaus K 11
Oft mit Geisterbildern, da es ein niedriger Senderstandort war.
Dann Langenberg K 9 oder später Bonn auf UHF, bevor die ARD über K 11 vom Colonius sendete.

ZDF, Witzhelden K 29
WEST 3, Witzhelden K 55
Südwest 3 vom Fernmeldeturm Heckenbach-Schöneberg (Ahrweiler), K 56

kam etwas schwächer aus der entgegengesetzten Richtung.
Dadurch brauchte man eine zweite UHF- Antenne und die sah man innerhalb der Stadt überhaupt nicht durchgängig.
Nachbarkanalstörungen mit WEST 3 K 55 hatte ich nie gesehen, vermutlich, weil beide UHF- Sender aus verschiedenen Richtungen sendeten.

Ab ca. 1975 kamen BRT 1 und RTBF 1 für die belgischen Soldaten hinzu.

RTBF 1 über Kanal 3 wäre auch empfangbar gewesen.

In der Kölner Innenstadt konnte ich beide Programme vom Schloss Bensberg nur erahnen.
Vom Studentenwohnheim in Junkersdorf war der Empfang sehr UNTERSCHIEDLICH.
Auf der Aachener Str. Gürtel ballerten beide Programme so stark herein, das bei einer Zimmerantenne mit Verstärker der Ton übersteuert war, aber schon wenige Km weiter war in abgeschotteten Strassen kaum noch ein Empfang möglich. Hier hätte man eine Dachantenne benötigt!

Da Junkersdorf vertikal sendete, konnte man leicht erkennen wer eine UHF Yagi für Belgien - Empfang verwendete, und das waren echt wenig Leute.
Hier und da in Klettenberg, Lindenthal, Ossendorf...
Und natürlich das Niederländische Institut der Uni Köln und das Belgische Haus.
Die Niederländer waren schwach empfangbar. Da brauchte man eine Dachantenne.
Es gab Hochhäuser da wurde Nederland 1 K 5 und Nederland 2 eingespeisst,
Wenige Interessierte holten sich Nederland 2 über UHF.
Am Barbarossaplatz war Nederland 1 gut zu empfangen.
Auch hier sieht man grössere Antennenanlagen und natürlich auch auf den Anhöhen des Bergischen Landes.
Ich weiss nicht, ob die Flämischen Soldaten Nederland 1, 2 und später 3 empfange haben- vermutlich auch nicht?

Hessen 3 vom Feldberg war in Köln angerauscht und wurde sicher ganz selten angepeilt.
Ich kannte aber erfolgreichen Empfang in Porz und Junkersdorf.

(In Königswinter am Rhein konnte ich den HR im Tal über mein UKW Radio nicht empfangen, obwohl das bei mir im Kölner Süden geht.
Auf dem Drachenfels ist der Empfang natürlich problemlos.)

In Köln wäre noch möglich gewesen:

ARD/ SWF K 6 VHF
ARD/ HR K 8
ARD/ SR K 2
ARD/ BR K 4

Manchmal BFBS aus Düsseldorf.

Und über VHF 1 Fernempfang von RAI 1, TVE 1...

Nur gab es in NRW keine Sender, die auf VHF 1 ausstrahlten.

6 Programne hätte man aber ohnen grossen Aufwand schon um 1975 empfangen können.

ARD/ WWF
ZDF
WEST 3
SÜDWEST 3
BRT 1
RTBF 1

Später dann RTL (1988) und VOX/ TELE 5 aus Witzhelden.
SAT 1 wurde in der Region sehr schwach abgestrahlt und interessierte daher nicht.
Für RTL sah man aber öfters neue UHF- Yagis an alten Anlagen.

Starke Sender waren auch
ZDF Boppard
ZDF Aachen
WEST 3 Monschau

u.s.w.
Zuletzt geändert von Akkord am Di 18. Okt 2022, 12:52, insgesamt 2-mal geändert.
Dableratis
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von Dableratis »

PAM hat geschrieben: Do 27. Feb 2020, 07:20 E5 - ARD (mit ORB-Vorabenprogramm), später Puls TV und TV Berlin
E7 - ARD (mit SFB-Vorabendprogramm)
E21 - Fernsehprogramm für die Sowjetarmee
E22 - FAB-Fernsehen aus Berlin
E25 - SAT.1 (mit Rias TV)
E27 - ORB-Fernsehen
E29 - AFN, später VOX
E31 - TF1/France 2/Antenne 2
E33 - ZDF
E39 - N3 (mit SFB-Abendprogramm)
E41 - BFBS TV, später BBC World
E44 - Pro 7
E47 - RTL 2
E51 - n-tv
E56 - RTL plus

...ich komme damit auf 15 Programme.

In Marzahn und Hohenschönhausen gab es vor der Wende vier Füllsender mit geringer Leistung für die beiden DDR-Programme, da dort der Empfang vom Fernsehturm am Alexanderplatz trotz starker Signale von Geisterbildern erheblich beeinträchtigt war.
PAM,
hinzu kommen noch weitere Programme, die mit entsprechendem Antennenaufwand empfangbar waren:

E10 ARD (mit NDR-Vorabendprogramm) vom Torfhaus
E12 TVP 1 aus Stettin
E30 TVP 2 aus Stettin

Ich komme damit auf 18 Programme.

Dableratis
Vonderalb
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Registriert: Di 28. Jul 2020, 12:34

Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?

Beitrag von Vonderalb »

15 km nördlich von Memmingen im Illertal sah es so aus
ARD K2 und K43 Grünten
ZDF K28 Grünten
BR K43 Grünten
SWR K30 Füllsender Boos
SF 1 K7 Säntis
SF 2 K31 Säntis
TSI K34 Säntis
TSR K69 Säntis
ORF 1 K49 Zugspitze
ORF 2 K55 Zugspitze
Sat 1 K36 Ulm
RTL K39 Ulm

DSF K48 und Pro7 K51 ging nicht.
Wären auch 12 Programme, Standart im Bodenseebecken sind 10 Programme. Wo Ulm nicht ging konnte man RV oder Konstanz anpeilen und hatte auch 12 Programme.
Irgendwann kam noch ATV über den Pfänder dazu, da der im Illertal verdeckt ist, war das Bild grausam. Aber ich glaube, das war knapp vor der Abschaltung von TSI uns TSR.
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