Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Vor den Testbildern mit der Kettenbezeichnung gab es auch noch temporär Stationstestbilder z.B für Hannover Kanal 8 und Torfhaus Kanal 10, das dann auch mit falscher Kanalangabe von Stadthagen gesendet wurde. Wie bei den anderen Umsetzern in der Gegend.
UKW/DAB + : Panasonic RF D10, Sony XDR S60DBP, Technisat 307 BT
mobil: PEAQ PDR 050-B-1
unterwegs im TERRA.vita
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Mitte der 1990er gab es mehrere Großstädte, in denen diese fünf Privaten terrestrisch verbreitet werden.Optimierer hat geschrieben: ↑Fr 28. Okt 2022, 20:42 "Bremen kann nicht glänzen" ist dann aber doch tiefgestapelt. Allein fast alle wichtigen Privaten (RTL, Sat.1, Pro7, Vox, RTL2) in Ortssenderstärke analog terrestrisch, das gab es glaub ich außer in Bremen nur noch auf Helgoland.
Spontan fallen mit neben Bremen noch Kassel und natürlich Berlin ein.
In den bayerischen Großstädten München, Nürnberg, Regensburg und Würzburg gabs AFAIR statt Vox jeweils DSF terrestrisch.
RTL, Sat.1, Pro7 und RTL2 waren dort aber auf jeden Fall auch terrestrisch verfügbar.
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Gemünden am Main OT Adelsberg:
- ARD-BR Würzburg E10
ARD-SDR Bad Mergentheim E48
ARD-hr Gr Feldberg E8
ZDF Würzburg E25
BayFS Würzburg E45
Hessen3 Rhön E37
SW3 Langenburg E42
DDR1 Bleßberg E12
DDR2 Bleßberg E33
SAT1 Würzburg E38
RTL Würzburg E60
RTL2 Würzburg E34
Pro7 Würzburg E41
DSF Würzburg E23
QTH: 911-69 (II: Körner 9.2, III: LPDA16), QTH-alt: 9354 (II: FUBA UKA-028)
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Es ist ja schon ca. 40 Jahre her. Meine Erinnerungen verblassen so nach und nach.
Hier meine Ausbeute an Testbildern nur vom NDR:
Ich weiß es einfach nicht mehr, ob es Unterschiede in den Programminhalten in der Regionalziet von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr gab.
Hier meine Ausbeute an Testbildern nur vom NDR:
Ich weiß es einfach nicht mehr, ob es Unterschiede in den Programminhalten in der Regionalziet von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr gab.
Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Und hier der Rest:
Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Ich denke, dass die Abkürzungen so lauteten:
WN - Westniedersachsen
HH - Hamburg
SH -Schleswig HOlstein
ON - Ostniedersachsen
WN - Westniedersachsen
HH - Hamburg
SH -Schleswig HOlstein
ON - Ostniedersachsen
Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Habe noch 2 Testbilder gefunden:
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Im Lkrs. Lindau konnte man auch den Schweizer auf Kanal 3 Ütliberg ordentlich empfangen.Dudelsack hat geschrieben: ↑Do 27. Feb 2020, 23:16 Was mir hier gerade auffällt:
Von Leuten aus dem süddeutschen Raum liest man auch von Sendern, die im Band I (Kanäle 2, 3 und 4) empfangen wurden. Mir sind folgende bekannt:
Grünten und Göttelborner Höhe auf K2
Raichberg und meines Wissens Ochsenkopf auf K4
Kreuzberg auf K3.
Gab es eigentlich noch mehr Sender in diesem Bereich?
Was war nun aber in Norddeutschland? Der nördlichste Band-I-Sender, von dem ich weiß, war eben der Kreuzberg. Im Westen gab es noch Lüttich auf Kanal 3, aber was war denn zum Beispiel nördlich von Hannover? Gab es da keine Band-I-Sender? Und wenn nicht: Wofür wurde der Frequenzbereich dann statt dessen genutzt?
Und noch etwas: Warum hat man den K1 eigentlich nicht verwendet?
Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Durch die nur drei Kanäle war in Norddeutschland vermutlich wenig Platz und anscheinend war Band I in bergigen Regionen sinnvoller.Dudelsack hat geschrieben: ↑Do 27. Feb 2020, 23:16 Was mir hier gerade auffällt:
Von Leuten aus dem süddeutschen Raum liest man auch von Sendern, die im Band I (Kanäle 2, 3 und 4) empfangen wurden. Mir sind folgende bekannt:
Grünten und Göttelborner Höhe auf K2
Raichberg und meines Wissens Ochsenkopf auf K4
Kreuzberg auf K3.
Gab es eigentlich noch mehr Sender in diesem Bereich?
Was war nun aber in Norddeutschland? Der nördlichste Band-I-Sender, von dem ich weiß, war eben der Kreuzberg. Im Westen gab es noch Lüttich auf Kanal 3, aber was war denn zum Beispiel nördlich von Hannover? Gab es da keine Band-I-Sender? Und wenn nicht: Wofür wurde der Frequenzbereich dann statt dessen genutzt?
Und noch etwas: Warum hat man den K1 eigentlich nicht verwendet?
Neben Kanal 4 Flensburg gab es bis 1980 noch Steinkimmen K2 und Helpterberg K3. Dazu dann in Dänemark Fünen K3 und Kopenhagen K4, in Schweden bis Ende der 70er noch Hörby K2. Damit war das Band dann auch voll.
Hier noch ein bisschen was zusammengesammeltes aus dem Norden:
BRD/DDR
- E4: ARD, Flensburg, 50kW
Steinkimmen, ARD E2 - Abschaltung 1980
Helpterberg, DDR1 E3 - Abschaltung im April 1982
Calau, DDR1 E-4 - Abschaltung 1987
DÄNEMARK:
- E3: DR 1, Fyn, 10kW
- E4: DR 1, Kopenhagen, 50kW
NIEDERLANDE:
- E4: NED1, Lopik, 100kW
NORWEGEN:
- E2: NRK 1, Greipstad, 60kW: => ATO: Juni 2009
- E2: NRK 1, Melhus, 100kW: => ATO: 03. November 2009
- E2: NRK 1, Steigen, 60kW: => ATO: 17. November 2009
- E2: NRK 1, Varanger, 30kW: => ATO: 01. Dezember 2009
- E3: NRK 1, Kautokeino, 10kW: => ATO: 01. Dezember 2009
- E3: NRK 1, Hemnes, 60kW: => ATO: 17. November 2009
- E4: NRK 1, Hadsel, 30kW: => ATO: 17. November 2009
- E4: NRK 1, Eike 1, Helvikfjord (2x LP-Sender)
Schweden
Hörby, svt1 auf E2 - wurde ca. 1978 oder 1979 auf UHF K43 umgestellt.
Uddevalla: svt1 auf E2 - wurde ca. 1978 oder 1979 auf UHF K33 umgestellt.
Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Also Schweden auf E2 sowie Fyn auf E3 und Flensburg, Kopenhagen auf E4 habe ich bei Tropo auch immer mal wieder empfangen.Ruhrwelle hat geschrieben: ↑Sa 29. Okt 2022, 11:34
Durch die nur drei Kanäle war in Norddeutschland vermutlich wenig Platz und anscheinend war Band I in bergigen Regionen sinnvoller.
Neben Kanal 4 Flensburg gab es bis 1980 noch Steinkimmen K2 und Helpterberg K3. Dazu dann in Dänemark Fünen K3 und Kopenhagen K4, in Schweden bis Ende der 70er noch Hörby K2. Damit war das Band dann auch voll.
Hier noch ein bisschen was zusammengesammeltes aus dem Norden:
BRD/DDR
- E4: ARD, Flensburg, 50kW
Steinkimmen, ARD E2 - Abschaltung 1980
Helpterberg, DDR1 E3 - Abschaltung im April 1982
Calau, DDR1 E-4 - Abschaltung 1987
DÄNEMARK:
- E3: DR 1, Fyn, 10kW
- E4: DR 1, Kopenhagen, 50kW
NIEDERLANDE:
- E4: NED1, Lopik, 100kW
NORWEGEN:
- E2: NRK 1, Greipstad, 60kW: => ATO: Juni 2009
- E2: NRK 1, Melhus, 100kW: => ATO: 03. November 2009
- E2: NRK 1, Steigen, 60kW: => ATO: 17. November 2009
- E2: NRK 1, Varanger, 30kW: => ATO: 01. Dezember 2009
- E3: NRK 1, Kautokeino, 10kW: => ATO: 01. Dezember 2009
- E3: NRK 1, Hemnes, 60kW: => ATO: 17. November 2009
- E4: NRK 1, Hadsel, 30kW: => ATO: 17. November 2009
- E4: NRK 1, Eike 1, Helvikfjord (2x LP-Sender)
Schweden
Hörby, svt1 auf E2 - wurde ca. 1978 oder 1979 auf UHF K43 umgestellt.
Uddevalla: svt1 auf E2 - wurde ca. 1978 oder 1979 auf UHF K33 umgestellt.
QTH: Rostock Mitte
RX:Technisat DIGITRADIO 143, Grundig Satellit 700, Peaq PDR050
TEF 6686, Panasonic RF-D10, Technisat DigiPal DAB+, Sangean DPR76
Mobil: Honda Civic-Werkslösung optimiert mit ATBB-Flex Dachantenne
Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Die NDR ueberreichweiten Hinweise, kamen von der „Mess- und Empfangsstation Wittsmoor“, durch ständige Beobachtung bestimmter ueberreichweiten Kanäle.
Der ueberreichweiten Text, wurde dann auch in laufende Programme, als Zuschauer Hinweis eingeblendet.
https://de.wikipedia.org/wiki/NDR-Mess- ... _Wittsmoor
Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Das wusste ich auch noch nicht.793267 hat geschrieben: ↑Sa 29. Okt 2022, 12:49Die NDR ueberreichweiten Hinweise, kamen von der „Mess- und Empfangsstation Wittsmoor“, durch ständige Beobachtung bestimmter ueberreichweiten Kanäle.
Der ueberreichweiten Text, wurde dann auch in laufende Programme, als Zuschauer Hinweis eingeblendet.
https://de.wikipedia.org/wiki/NDR-Mess- ... _Wittsmoor
Leider war auf dem Dach kein Platz mehr für eine Bereich-I Antenne. Und wenn, dann hätte die auch drehbar sein müssen. Ich hatte mal über die Bereich-III Antenne einen Spanier empfangen. Wäre bestimmt ein super Empfang gewesen, wenn die Antenne gepasst hätte. Naja, man kann nicht alles haben.
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
[OT]
Wenn wir bei Testbilder sind ein Netzfundstück: Das Pflichtenheft dazu
https://www.burosch.de/tv-history/278-f ... tbild.html
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https://www.burosch.de/tv-history/278-f ... tbild.html
QTH: 911-69 (II: Körner 9.2, III: LPDA16), QTH-alt: 9354 (II: FUBA UKA-028)
Alle Postings sind als Privatmeinung anzusehen.
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Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Früher hatte ich mal überlegt, wie man in Selbstbau so ein Testbild erzeugen kann. Ich bin da sehr schnell zu dem Entschluss gekommen, dass das nichts wird. Heute mit den Möglichkeiten der Computertechnik vielleicht etwas einfacher.
Re: Wo waren terrestrisch analog die meisten TV Programme in D empfangbar?
Nimm doch dieses… https://youtu.be/4cKzFa9g0kM
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