Langwelle Mongolei 164 kHz
Re: Langwelle Mongolei 164 kHz
In Novosibirsk kriegen wir die LW 164 kHz aus der Mongolei schon gut rein, ist aber auch nicht mehr die große Distanz. Im Stadtgebiet ist der Empfang teilweise aber schwierig wegen der nicht gerade DIN-gerecht verlegten Stromleitungen, die im Radio dann ziemlich "knattern".
Re: Langwelle Mongolei 164 kHz
Auf FMscan ist noch ein MW-Sender für TR1 auf 1476 kHz gelistet. Der dürfte mit nur 10 kW allerdings hierzulande noch schwieriger empfangbar sein.RadioDataSystem hat geschrieben: ↑Di 31. Dez 2019, 13:23 Der Sender wird jedenfalls bei MWList und AsiaWaves überall noch gelistet mit 150 kW Leistung und 24 Stunden Betriebszeit. Türkmen/Turkmenistan wäre ein exzellenter Empfang in Mitteleuropa und zudem ein sehr interessanter Log, weil dieses Land anno 2019 weder auf Mittelwelle noch über Kurzwelle sendet.
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Re: Langwelle Mongolei 164 kHz
Ich hatte nach Weihnachten versucht, die drei mongolischen Langwellen zu empfangen - nichts zu hören, nicht mal mit 2 km Draht als Antenne. Auf der 164 war ein leiser Träger im Hintergrund vernehmbar, 209+227=Stille bzw. unbrauchbar.
An jenem Tag hab ich mein Logbuch für immer geschlossen. Das Interesse am Hobby hat sich nach und nach verflüchtigt. Allen noch viel Spaß bei der weiteren Senderjagd. Tschüß!
73, Ingo
An jenem Tag hab ich mein Logbuch für immer geschlossen. Das Interesse am Hobby hat sich nach und nach verflüchtigt. Allen noch viel Spaß bei der weiteren Senderjagd. Tschüß!
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Re: Langwelle Mongolei 164 kHz
Achtung OT:
Warum sollten die Stromleitungen in Nowosibirsk nach DIN verlegt sein? Früher hieß es da "GOST"(ГОСТ). Wie heißt es jetzt?
mittendrin ist hier: QTH 11e59 / 51n23 (südlich von Halle/Saale)
DAB+ mit PEAQ PDR050-B (Teleskopantenne) jederzeit indoor mindestens einlesbar aus: 19km (5C,6B), 23km (5D, 11C), 29km (6C, 9A, 10A, 12A), 52km (8B), 63km (12B), 98km (10B), 105km(8A)
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Re: Langwelle Mongolei 164 kHz
Auf Twente war vor ein paar Tagen gegen 23:00 Uhr MEZ auf 209 kHz ein „dünner“ Träger zu sehen. Zum Hören reichte es nicht. War das der Sender in der Mongolei? Auf 207 kHz war ein „dicker“ Träger (breites Signal) zu sehen. Auf 164 kHz war kein durchgehender Träger zu sehen, nur ein paar Fragmente.Grenzwall DX hat geschrieben: ↑Do 2. Jan 2020, 18:21 Ich hatte nach Weihnachten versucht, die drei mongolischen Langwellen zu empfangen - nichts zu hören, nicht mal mit 2 km Draht als Antenne. Auf der 164 war ein leiser Träger im Hintergrund vernehmbar, 209+227=Stille bzw. unbrauchbar.
Re: Langwelle Mongolei 164 kHz
Schade Ingo, es hat Spaß gemacht immer deine Empfänge zu lesen welche mich immer wieder selbst inspiriert haben, wie bspw. die indischen Mittelwellensender auch mal zu probieren. Mach's gutGrenzwall DX hat geschrieben: ↑Do 2. Jan 2020, 18:21 An jenem Tag hab ich mein Logbuch für immer geschlossen. Das Interesse am Hobby hat sich nach und nach verflüchtigt. Allen noch viel Spaß bei der weiteren Senderjagd. Tschüß!
73, Ingo
QTH: Bremer Umland
Langwelle Mongolei 164 kHz
Schade, Ingo.
Ich habe mich auf andere Wellenbereiche ausgerichtet. UKW und DAB, in der Es-Saison auch noch das OIRT-Band. Und wenn was in meine Heimatnähe geht, dann auch die Suche nach Wettersonden.
Ich habe mich auf andere Wellenbereiche ausgerichtet. UKW und DAB, in der Es-Saison auch noch das OIRT-Band. Und wenn was in meine Heimatnähe geht, dann auch die Suche nach Wettersonden.
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Re: Langwelle Mongolei 164 kHz
Bei der ersten aufnahme aus Ungarn, hört es sich so an, als ob da sehr viele Gewitter in der Umgebung aktiv gewesen sind, bzw auch etwas entferntere.