BNetzA 17.09.2019
Re: BNetzA 17.09.2019
Ich prophezeie, dass die 103 aus Bielefeld erstmal brach liegt. Laut LMG geht sie vorrangig an den Privatfunk, dagegen werden DRadio und WDR klagen.
Wird sie dem Privatfunk zugeteilt muss erstmal eine Ausschreibung stattfinden. Wie gut sowas klappt sieht man an Metropol FM.
Geht sie ans DRadio, könnte man einen Deal bezüglich der freiwerdenden Funzeln mit der LfM machen.
Geht sie an den WDR gibt's nix.
Abwarten. Das Ende naht
Wird sie dem Privatfunk zugeteilt muss erstmal eine Ausschreibung stattfinden. Wie gut sowas klappt sieht man an Metropol FM.
Geht sie ans DRadio, könnte man einen Deal bezüglich der freiwerdenden Funzeln mit der LfM machen.
Geht sie an den WDR gibt's nix.
Abwarten. Das Ende naht
QTH: Niederwenigern [NRW] 5km nördlich vom Sender Langenberg
RX: Dacia MediaNav DAB+, TEF6686-Radio, Roberts Radio Play 11 (FS-Siena)
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Re: BNetzA 17.09.2019
Die Sender der ehemaligen Streitkräfte gingen in der Regel gerne an den DLF. Nur manchmal kommen Privatanbieter zum Zug, etwa Star FM in Berlin.
In Stuttgart wird bei der AFN Frequenz ja auch immer der DLF spekuliert. Allerdings gaben die US-Amerikaner diese Frequenz nie wirklich auf.
In Stuttgart wird bei der AFN Frequenz ja auch immer der DLF spekuliert. Allerdings gaben die US-Amerikaner diese Frequenz nie wirklich auf.
Re: BNetzA 17.09.2019
In Berlin waren das ja auch Funzeln, bzw das Deutschland Radio war dort schon gut versorgt.102.1 hat geschrieben: ↑Mi 18. Sep 2019, 19:10 Die Sender der ehemaligen Streitkräfte gingen in der Regel gerne an den DLF. Nur manchmal kommen Privatanbieter zum Zug, etwa Star FM in Berlin.
In Stuttgart wird bei der AFN Frequenz ja auch immer der DLF spekuliert. Allerdings gaben die US-Amerikaner diese Frequenz nie wirklich auf.
Mir fällt aus dem Stehgreif keine High Power Frequenz ein, die nicht an das D-Radio ging, sofern Bedarf bestand. Visselhövede ist für mich ne bessere Funzel.
Re: BNetzA 17.09.2019
Visselhövede 97,6 30kW: N-Joy
Braunschweig 93,0 80kW: N-Joy
Langenberg 96,5 50kW: Dlf Kultur
Bonn 97,8 0,3kW: Radio Bonn/Rhein-Sieg
Feldberg/Ts. 98,7 50kW: Dlf
In NRW wurde nach der Zuweisung der 96,5 ans DRadio das Landesmediengesetz geändert. Demnach fallen freiwerdende Frequenzen der Streitkräfte zuerst an die Landesmedienanstalt bzw. den Privatfunk. Vorher war der Weg so, dass erst der WDR dran war, wenn dort kein Bedarf war das DLR und wenn die auch keinen Bedarf hatten, dann kam erst der Privatfunk dran. In Bonn ging dann aber die 97,8 an Bonn/SU, das DLR bekam dafür aber die 98,9.
Braunschweig 93,0 80kW: N-Joy
Langenberg 96,5 50kW: Dlf Kultur
Bonn 97,8 0,3kW: Radio Bonn/Rhein-Sieg
Feldberg/Ts. 98,7 50kW: Dlf
In NRW wurde nach der Zuweisung der 96,5 ans DRadio das Landesmediengesetz geändert. Demnach fallen freiwerdende Frequenzen der Streitkräfte zuerst an die Landesmedienanstalt bzw. den Privatfunk. Vorher war der Weg so, dass erst der WDR dran war, wenn dort kein Bedarf war das DLR und wenn die auch keinen Bedarf hatten, dann kam erst der Privatfunk dran. In Bonn ging dann aber die 97,8 an Bonn/SU, das DLR bekam dafür aber die 98,9.
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Re: BNetzA 17.09.2019
@Japhi: Aber in der Vorrangregelung wird ja explizit die zweite (landesweite) Privatfunkkette als vorrangig erwähnt. Denke also nicht, dass eine Ausschreibung notwendig wäre.
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QTH: Nähe Chiemsee (Lkr. Rosenheim)
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Re: BNetzA 17.09.2019
Hierzu sei genannt, dass gerade der DLF immer wieder dann genannt wird, wenn ein öffentlich rechtlicher Anbieter von UKW auf DAB+ wechseln will oder soll, wenn er Frequenzen, besonders Funzeln einsparen kann. Die 103.0 ist immerhin ein 70 kW Sender der fast bis Düsseldorf reicht und auch keine Funzel. Ab dem Flughafen Düsseldorf ist diese Frequenz bereits empfangbar.
Wird diese Frequenz frei, wird sie begehrt sein, egal wer Chancen hat sie zu bekommen.
Wird diese Frequenz frei, wird sie begehrt sein, egal wer Chancen hat sie zu bekommen.
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Re: BNetzA 17.09.2019
Ich glaube, es ist viel komplizierter. Die BFBS-Frequenzen werden nach dem NATO-Truppenstatu Artikel 60 betrieben.
http://www.abg-plus.de/abg2/ebuecher/abg_all/index.htmlArtikel 60 [Fernmeldeanlagen und -dienste; Rundfunk- und Fernsehsender und -empfangsanlagen]
(5) (a) Eine Truppe ist berechtigt, eigene Ton- und Fernsehrundfunksender für die Truppe, das zivile Gefolge, ihre Mitglieder und deren Angehörige zu betreiben, soweit durch diese Funkstellen die deutschen Rundfunkdienste nicht in unbilliger Weise beeinträchtigt werden. Unter dieser Voraussetzung können bestehende Sendeeinrichtungen dieser Art weiter betrieben werden. Zusätzliche Sendeeinrichtungen können nur im Einvernehmen mit den deutschen Behörden errichtet und betrieben werden.
(b) Eine Truppe, ein ziviles Gefolge, ihre Mitglieder und Angehörigen können Ton- und Fernsehrundfunkempfangsanlagen gebührenfrei und ohne Einzelgenehmigung errichten und betreiben, sofern sie keine elektromagnetischen Störungen von Funkdiensten verursachen.
Die Frequenz geht erst an den Bund zurück, dann wird diese dem Land zur Verfügung gestellt. Das dürfte dauern.
Jetzt haben wir den Fall, dass sich im Oktober 2018 die LfM NRW und deinfm sich geeinigt haben und der langjährige Rechtstreit beigelegt wurde.
Das Landesmediengesetz Nordrhein-Westfalen „§ 15 Ausschreibung“ lautet:
Auf Anhieb finde ich kein Gesetz, dass die LfM NRW von der Ausschreibung befreien würde. Der LfM NRW sind laut einem Artikel in der Radiowoche bis zu 33 verfügbare UKW-Frequenzen bekannt.(1) Die LfM schreibt terrestrische Übertragungskapazitäten, die ihr zur Verfügung stehen oder voraussichtlich in den nächsten 18 Monaten zur Verfügung stehen werden, mindestens einmal jährlich aus. Ihr neu zur Verfügung gestellte Übertragungskapazitäten schreibt sie innerhalb von sechs Monaten aus. …
Der Gesetzgeber schreibt zwar eine Rangfolge vor:
- flächendeckenden Versorgung mit lokalem Hörfunk, die trotz bestehender Frequenzen bis heute nicht umgesetzt wurde (Olpe und Heinsberg fehlen)
- analogen landesweiten Hörfunkprogramm
- Hochschulradio
- Versorgung mit Rundfunkprogrammen unter Berücksichtigung landesweiter, regionaler und lokaler Belange;
Der Duden definiert “landesweit“ - den Bereich eines ganzen Bundeslandes umfassend, einschließend; im Bereich eines ganzen Bundeslandes.
Die LfM NRW hat keine Frequenzen, um ein landesweites Programm zu veranstalten, möchte aber eine landesweite Frequenzkette ausschreiben. Wie geht das?
Es steht auch nichts im Gesetz, dass die LfM NRW solange Frequenzen sammeln darf, bis sie eine landesweite Frequenzkette zusammenbekommt, also auf den Sankt-Nimmerleins-Tag warten darf.
Faktisch hat die LfM NRW Frequenzen für eine teilweise nichtzusammenhängende Regionalkette zu einem Paket zusammengefasst. Laut Duden ist eine Region „in bestimmter Weise geprägtes, größeres Gebiet.“ Was dieses Gebiet prägt, sind die freien Frequenzen.
Jede einzelne Frequenz ist eine Übertragungskapazität und einzeln auszuschreiben, denn diese versorgt auch eine Region.
Es stellt sich die Frage, ob die LfM NRW unterlassen darf Frequenzen auszuschreiben, wenn ihr neue Frequenzen in Aussicht gestellt werden. In dem Paket befinden sich auch einzelne Frequenzen über die fast 1 Million Hörer mit einem recht geringen technischen Aufwand erreicht werden können.
Darf die LfM NRW diese sammeln? Oder muss das ausgeschrieben werden, was gerade verfügbar ist?
Re: BNetzA 17.09.2019
Es wird zwar OT in diesem Thread, aber da hätte die LfM doch schon ausschreiben müssen.
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Re: BNetzA 17.09.2019
Wenn die Ausschreibung im Oktober kommt, wäre noch die Frist gewahrt, bei November würde ich sagen, knapp verfehlt. Ich denke es wird frühstens Dezember werden, wenn überhaupt. Eigentlich sollte DAB+ und UKW gleichzeitig ausgeschrieben werden.
Re: BNetzA 17.09.2019
Dass die formale Wiederholung der Ausschreibung der *kompletten* "landesweiten" Frequenzkette notwendig ist, weil die alte Ausschreibung von 2014 für ungültig erklärt wurde, ist klar.
Das ändert aber nichts an der Vorrangregelung, d.h. die 103,0 Bielefeld würde trotzdem erst mal dieser Kette für das "analoge landesweite Programm" zugeordnet werden. Passiert das noch vor Ablauf der Frist (und damit vor der erneuten Ausscheibung der Kette), würde die 103,0 Teil der Ausschreibung sein. Im anderen Fall wird sie nachträglich der bereits ausgeschriebenen Kette zugeordnet. Ich seh da erst mal kein rechtliches Problem.
Der Begriff "landesweit" ist durchaus Auslegungssache. Wenn man das streng katholisch nimmt, wird man nie ein landesweites Programm ausschreiben können, weil man niemals Kapazitäten für eine 100% Versorgung erreichen wird und man eine Frequenzkette immer in Bestandteile zerlegen könnte, die einen anderen (regionalen) Kontext ergeben. Wo macht man da den Schnitt? Bei 40% Versorgung der Bevölkerung? Bei 60/80%? Und selbst dann, wenn man das auseinanderreißt, ergibt sich ja nicht zwingend eine Verbesserung der flächendeckenden Versorgung mit lokalem Hörfunk (Punkt 1), sondern eher Kapazitäten, die allenfalls unter Punkt 4 fallen würden, aber das ist ja in der Reihenfolge deutlich nach dem analogen landesweiten Hörfunkprogramm.
Sieht man "landesweit" eher als Ziel, dann würde nach meiner Auffassung auch eine Rumpfkette ausreichen, um ein "landesweites" Programm etablieren zu können, ich glaube u.a. auch, weil die Kette eben auch kein 100% zusammenhängendes Gebiet definiert, also nicht nur eine gemeinsame zusammenhängende Region beschreibt.
Aber klar: wenn es jemand drauf anlegt, könnte man da vor Gericht vielleicht manches daran anfechten. Die Frage ist, will das wer?
Das ändert aber nichts an der Vorrangregelung, d.h. die 103,0 Bielefeld würde trotzdem erst mal dieser Kette für das "analoge landesweite Programm" zugeordnet werden. Passiert das noch vor Ablauf der Frist (und damit vor der erneuten Ausscheibung der Kette), würde die 103,0 Teil der Ausschreibung sein. Im anderen Fall wird sie nachträglich der bereits ausgeschriebenen Kette zugeordnet. Ich seh da erst mal kein rechtliches Problem.
Der Begriff "landesweit" ist durchaus Auslegungssache. Wenn man das streng katholisch nimmt, wird man nie ein landesweites Programm ausschreiben können, weil man niemals Kapazitäten für eine 100% Versorgung erreichen wird und man eine Frequenzkette immer in Bestandteile zerlegen könnte, die einen anderen (regionalen) Kontext ergeben. Wo macht man da den Schnitt? Bei 40% Versorgung der Bevölkerung? Bei 60/80%? Und selbst dann, wenn man das auseinanderreißt, ergibt sich ja nicht zwingend eine Verbesserung der flächendeckenden Versorgung mit lokalem Hörfunk (Punkt 1), sondern eher Kapazitäten, die allenfalls unter Punkt 4 fallen würden, aber das ist ja in der Reihenfolge deutlich nach dem analogen landesweiten Hörfunkprogramm.
Sieht man "landesweit" eher als Ziel, dann würde nach meiner Auffassung auch eine Rumpfkette ausreichen, um ein "landesweites" Programm etablieren zu können, ich glaube u.a. auch, weil die Kette eben auch kein 100% zusammenhängendes Gebiet definiert, also nicht nur eine gemeinsame zusammenhängende Region beschreibt.
Aber klar: wenn es jemand drauf anlegt, könnte man da vor Gericht vielleicht manches daran anfechten. Die Frage ist, will das wer?
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Re: BNetzA 17.09.2019
Mit etwas Glück kommt die 101,60 aus Herford künftig bei mir in Garbsen, nordwestlich von Hannover an. Die Frequenz ist ja recht frei. 101,7 ffn aus Visselhövede ist schwach und läßt sich im rechten Winkel ausblenden. Der "Brummer" 101,90 ffn aus Barsinghausen aus fast der selben Richtung hat mit 300 kHz genug Frequenzabstand. 101,40 SAW vom Brocken kommt "von hinten" und sollte sich auch ausblenden lassen. Jedenfalls kann ich die auch recht freie 94,90 aus Herford (0,5 kW) mit einer nach Westen ausgerichteten Yagi gerade "über der Grasnarbe" empfangen. Das läßt hoffen, immerhin ist die geplante 101,60 fast 3x stärker...
Ich würde mich jedenfalls freuen, "meinen Engländer", mit dem ich aufgewachsen bin, auch in Zukunft über UKW auf der heimischen Stereoanlage empfangen zu können.
Ich würde mich jedenfalls freuen, "meinen Engländer", mit dem ich aufgewachsen bin, auch in Zukunft über UKW auf der heimischen Stereoanlage empfangen zu können.
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Re: BNetzA 17.09.2019
@Optimierer: Du sprichst mir aus der Seele. Leider musste ich mittlerweile aufgeben. Mein Hausberg macht mir leider einen ordentlichen Strich durch die Rechnung.
Wandere ich einen knappen Kilometer durch die Deisterpforte in Richtung Bad Münder, empfange ich BFBS im Taschenradio. Hier zuhause geht nichts. Auch nicht auf dem Dach. Früher ging hier die 93,0 mit nassem Schlüpfergummi. Alles Geschichte.
Wandere ich einen knappen Kilometer durch die Deisterpforte in Richtung Bad Münder, empfange ich BFBS im Taschenradio. Hier zuhause geht nichts. Auch nicht auf dem Dach. Früher ging hier die 93,0 mit nassem Schlüpfergummi. Alles Geschichte.
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Re: BNetzA 17.09.2019
Bereits wenige Kilometer weiter lässt sich die 94.9 hinter Neustadt nach Mardorf mit RDS im Auto empfangen. Auch an meinem alten Wohnort in der Wedemark ging sie mit O3 an der Hausantenne, obwohl diese nicht nach Westen hin optimiert war. Insofern sehe ich da auch Chancen.Optimierer hat geschrieben: ↑Do 19. Sep 2019, 21:28 Mit etwas Glück kommt die 101,60 aus Herford künftig bei mir in Garbsen, nordwestlich von Hannover an. Die Frequenz ist ja recht frei. 101,7 ffn aus Visselhövede ist schwach und läßt sich im rechten Winkel ausblenden. Der "Brummer" 101,90 ffn aus Barsinghausen aus fast der selben Richtung hat mit 300 kHz genug Frequenzabstand. 101,40 SAW vom Brocken kommt "von hinten" und sollte sich auch ausblenden lassen. Jedenfalls kann ich die auch recht freie 94,90 aus Herford (0,5 kW) mit einer nach Westen ausgerichteten Yagi gerade "über der Grasnarbe" empfangen. Das läßt hoffen, immerhin ist die geplante 101,60 fast 3x stärker...
Ich würde mich jedenfalls freuen, "meinen Engländer", mit dem ich aufgewachsen bin, auch in Zukunft über UKW auf der heimischen Stereoanlage empfangen zu können.
QTH: Wedemark (Hannover)
Radios FM/DAB: JBL TUNER, Noxon DRADIO 100, Sony DAB+ Wecker
Autoradios: Discover Media @ 2018 VW Golf 7
Radios FM/DAB: JBL TUNER, Noxon DRADIO 100, Sony DAB+ Wecker
Autoradios: Discover Media @ 2018 VW Golf 7
Re: BNetzA 17.09.2019
Der angesprochene Artikel in der "Neuen Westfälischen" ist nicht wirklich interessant. Auf die Frequenzproblematik geht er gar nicht ein. Ausgehend von der These, daß BFBS Germany seinen Sendebetrieb einstellen könnte, steht da:
Catperson
In Artikel in der Paderborner Lokalausgabe kommen Gütersloh und Herford natürlich gar nicht vor. Auch die Problematik mit der 103,0 wird überhaupt nicht angesprochen. Zudem wird behauptet, daß auf BFBS R2 "rund um die Uhr", außer bei wichtigen Sportereignissen, BBC R4 übernommen würde, was nicht stimmt."Wir senden weiter. BFBS wird sein Programm demnächst neu strukturieren", sagte Mike Whitehurst am Dienstag auf Anfrage. Der Sprecher der britischen Streitkräfte in Deutschland teilte mit, dass bereits im Spätherbst weitere Einzelheiten bekannt gegeben werden sollen "Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir weiter aus Sennelager senden werden", erklärte Whitehurst (...)
Catperson