LPDA-Anpassung an 75 Ohm Antennen-Anschluß
Verfasst: Sa 8. Jun 2019, 20:21
Das Wetter war brauchbar somit hatte ich mich heute mal wieder außen an der Antennen-Anlage versucht. Konkret war es die LPDA16 von Antennenland (https://www.antennenland.net/3H-VHF-VF-16LOG) die mir immer bisher beste Dienste geleistet hat.
Vermutung: Ich habe den F-Anschluß beschädigt. Die Antenne steht vertikal der Anschluß an einem der beiden Boomrohre zeigt somit zur Seite. Auf das am F-Anschluß bereits angeschlossene Kabel hatte ich möglicherweise zu starken Druck gegeben. Ich wollte es in einem ordentlichen Bogen endlich mal an den Mast abführen.
Grundsätzlich sollte eine LPDA mit ihrer Impedanz irgendwo zwischen 50 und 120 Ohm liegen. Ich gehe davon aus, daß hier der Aufbau so gewählt wurde daß keine weitere Anpassung notwendig ist. Somit würde der Außenleiter des Koax-Kabels direkt auf das Boomrohr Kontakt haben. Der Innenleiter würde dann ohne weitere Aufbereitung zum das 2. Boomrohr verbunden sein (hier gut dargestellt: http://www.reeve.com/RadioScience/Anten ... ntenna.htm). Messe ich mit einem Multimeter ein, komme ich auf etwa 1 Ohm Widerstand was allerdings wiederum auf Funktionsfähigkeit schließen läßt. Allerdings hat sich der (Richt-) Empfang auch etwas verändert: Der Oberpfälzische 12D vom Dillberg (Sichtverbindung) den ich zuvor ausgeblendet hatte geht jetzt minimal besser, 10A Ufr fast nicht und 9D SWR gar nicht mehr.
Wie kann man sowas weiter prüfen?
Nachtrag: Die Einspeisung muß vorne erfolgen (http://www.radartutorial.eu/06.antennas/LPDA.de.html und http://dl4xav.sysve.de/lpda/Duo-LPDA-04.pdf). Somit muß es wohl zwischen dem F-Anschluß hinten an der Masthalterung und vorne eine Koax-Leitung geben. Es hilft wohl nur Antenne erneut demontieren und Anschlüsse vorne offen legen und Durchgang messen...
2. Nachtrag: Link zu Aufbau und Speisung (https://docplayer.org/22985930-Dualband ... stbau.html)
=> Hart getestet: Neues Koaxkabel einfach vorne ran und testen ob der Pegel wieder wie gewohnt da ist?
Vermutung: Ich habe den F-Anschluß beschädigt. Die Antenne steht vertikal der Anschluß an einem der beiden Boomrohre zeigt somit zur Seite. Auf das am F-Anschluß bereits angeschlossene Kabel hatte ich möglicherweise zu starken Druck gegeben. Ich wollte es in einem ordentlichen Bogen endlich mal an den Mast abführen.
Grundsätzlich sollte eine LPDA mit ihrer Impedanz irgendwo zwischen 50 und 120 Ohm liegen. Ich gehe davon aus, daß hier der Aufbau so gewählt wurde daß keine weitere Anpassung notwendig ist. Somit würde der Außenleiter des Koax-Kabels direkt auf das Boomrohr Kontakt haben. Der Innenleiter würde dann ohne weitere Aufbereitung zum das 2. Boomrohr verbunden sein (hier gut dargestellt: http://www.reeve.com/RadioScience/Anten ... ntenna.htm). Messe ich mit einem Multimeter ein, komme ich auf etwa 1 Ohm Widerstand was allerdings wiederum auf Funktionsfähigkeit schließen läßt. Allerdings hat sich der (Richt-) Empfang auch etwas verändert: Der Oberpfälzische 12D vom Dillberg (Sichtverbindung) den ich zuvor ausgeblendet hatte geht jetzt minimal besser, 10A Ufr fast nicht und 9D SWR gar nicht mehr.
Wie kann man sowas weiter prüfen?
Nachtrag: Die Einspeisung muß vorne erfolgen (http://www.radartutorial.eu/06.antennas/LPDA.de.html und http://dl4xav.sysve.de/lpda/Duo-LPDA-04.pdf). Somit muß es wohl zwischen dem F-Anschluß hinten an der Masthalterung und vorne eine Koax-Leitung geben. Es hilft wohl nur Antenne erneut demontieren und Anschlüsse vorne offen legen und Durchgang messen...
2. Nachtrag: Link zu Aufbau und Speisung (https://docplayer.org/22985930-Dualband ... stbau.html)
=> Hart getestet: Neues Koaxkabel einfach vorne ran und testen ob der Pegel wieder wie gewohnt da ist?