Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
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Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
IN BOCKENAU RLP IST DIE 103 NOCH ZU EMPFANGEN STARK GESTÖRT DURCH 103,1 RPR DIE 101,9 LEIDER NICHT MEHR SIE GEHT ABER WENN IDAR OBERSTEIN DOWN FÄHRT MAN EIN PAAR METER WEITER NACH NORDEN GEHT DIE 101,9 ANTENNE SCHON BESSER IN BAD KREUZNACH GEHT SIE SCHON RECHT GUT WAS NOCH GEHT 88,4 MIT RDS 98,0 98,3 96,3
Mirko Carls
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Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Abteilung "ich trage einen großen Namen". Selbstverständlich. Nehmen wir den BR-Standort, als GE84-Koordinierung: Ich behaupt überall im Coburger-Blumenkohl, so könnte man die Struktur ansehen die sich da nach Thüringen reinwölbt, wäre die 101,8 deutlich stärker gewesen. Einzelne Störungen bei unglücklicher Lage im Mobilempfang will ich natürlich nicht ausschließen. Es wäre etwas ählich 103,2 vs 103,3 gewesen. Damit hätte die 101,1 aus Bmbg eine noch größere Rolle als Ergänzung gespielt. Sie ist allerdings auch Hauptversorger östlich der Hasberge. Dort wird die 101,9 durch den Dillberg häufig angegriffen. Das Verwirrungsgebiet 101,8 vs 101,9 selbst wäre vor allem über thüringer Gebiet gelegen.
Grundsätzlich sehe ich die aktuelle Lösung mit einer 101,6 5kW die der Lokalfunk auch benötigt als durchaus gelungen an. Die weitere landesweite 6. Kette, heute BR24, hat am BR-Standort Coburg die 92,8 erhalten die eher lokale Bedeutung hat. In der Region nördlich Bmbg ist der Kreuzberg auf 105,3 als Hauptversorger zu beobachten (Quelle: Autoradio). Für Mono mag das in Ordnung gehen, für Stereo fehlen mir valide Beobachtungen bezüglich des Empfangspegels.
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Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Nimm doch mal die Umschaltetaste raus. Man könnte sonst meinen du würdest einen anbrüllen. Das ist doch sicher nicht deine Intention, oder?mirkocarls hat geschrieben: ↑Sa 11. Nov 2023, 21:04 IN BOCKENAU RLP IST DIE 103 NOCH ZU EMPFANGEN STARK GESTÖRT DURCH 103,1 RPR DIE 101,9 LEIDER NICHT MEHR SIE GEHT ABER WENN IDAR OBERSTEIN DOWN FÄHRT MAN EIN PAAR METER WEITER NACH NORDEN GEHT DIE 101,9 ANTENNE SCHON BESSER IN BAD KREUZNACH GEHT SIE SCHON RECHT GUT WAS NOCH GEHT 88,4 MIT RDS 98,0 98,3 96,3
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Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Hier im südlichen Oberfranken kommen die Unterschiede zwischen dem BR und ABY Netz schon stark zum Tragen: während der BR über Büttelberg und Kreuzberg hier auch großflächig gut kommt und die Autoradios drauf ausweichen können wenn die Ortssender kratzen/abgeschattet sind, kommen die ABY Standorte 101,5 bzw. 101,9 wesentlich schlechter. Besonders die 101,5 hat gegenüber den BR Büttelberg QRGs deutlich das Nachsehen.
Den kleinen Vorteil Meeder braucht ABY auch, da der Heidelstein der schlechtere Standort ist.
Das trifft auch den DLF; die 103,3 ist nicht zuletzt wegen der 103,2 weitgehend unbrauchbar, während der BR mit den 5 Kreuzberg QRGs hier praktisch ein weiterer Ortssender ist... ABY kann das natürlich wegen der guten 101,1 vom Kälberberg und heutigen RDS Radios gut verschmerzen, aber auf den alten "Kurbelradios" ist man was die Häufigkeit des Auftauchens angeht dem BR klar unterlegen.
Den kleinen Vorteil Meeder braucht ABY auch, da der Heidelstein der schlechtere Standort ist.
Das trifft auch den DLF; die 103,3 ist nicht zuletzt wegen der 103,2 weitgehend unbrauchbar, während der BR mit den 5 Kreuzberg QRGs hier praktisch ein weiterer Ortssender ist... ABY kann das natürlich wegen der guten 101,1 vom Kälberberg und heutigen RDS Radios gut verschmerzen, aber auf den alten "Kurbelradios" ist man was die Häufigkeit des Auftauchens angeht dem BR klar unterlegen.
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Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Beim Heidelstein weiß ich nicht, ob man dort vom schlechteren Standort sprechen kann. Der Fußpunkt ist bei beiden mit 927 bzw 925m etwa gleich. Bayern1-3 kommen aus 110m, Antenne Bayern aus 172m. Ich vermute, es liegt an dem mir nicht bekannten Richtdiagramm. 10kW gehen nur nach Norden raus. Aber in alle anderen drei 100kW bei der (kleinen) Antennen-Anlage, die auch nicht größer gestockt ist wie für die hessischen Programme die nur nach zwei Richtungen senden? Oder doch eher eine Anlage wie auf dem Bleßberg für 95,2 / 96,9, also 1x 100% (Nordost), 2x 50%, 1x 25% (Südost). Ich würde also eher von 50 als von 100kW ausgehen. Gut, nur 3dB weniger. Für eine echte Bewertung wäre zudem vom Kreuzberg das Betriebsdiagramm interessant. Oder doch mal mit einer schönen LPDA scannen und von verschiedenen exponierten Punkten mit Sicherverbindung schlicht die Pegel z. B. am TEF6686 untereinander ausmessen.Terranus hat geschrieben: ↑So 12. Nov 2023, 15:45 Hier im südlichen Oberfranken kommen die Unterschiede zwischen dem BR und ABY Netz schon stark zum Tragen: während der BR über Büttelberg und Kreuzberg hier auch großflächig gut kommt und die Autoradios drauf ausweichen können wenn die Ortssender kratzen/abgeschattet sind, kommen die ABY Standorte 101,5 bzw. 101,9 wesentlich schlechter. Besonders die 101,5 hat gegenüber den BR Büttelberg QRGs deutlich das Nachsehen.
Den kleinen Vorteil Meeder braucht ABY auch, da der Heidelstein der schlechtere Standort ist.
Das trifft auch den DLF; die 103,3 ist nicht zuletzt wegen der 103,2 weitgehend unbrauchbar, während der BR mit den 5 Kreuzberg QRGs hier praktisch ein weiterer Ortssender ist... ABY kann das natürlich wegen der guten 101,1 vom Kälberberg und heutigen RDS Radios gut verschmerzen (...)
Ja, Burgbernheim . Sagen wir es mal so: Es wird die 101,6 nicht zu sehr gestört. Vielleicht hätte man doch in den Anfangstagen eine Rochache (103,3 <> 101,9), (101,1 <> 102,9) und Neukoordinierung einer 103,1 am Büttelberg (100 kHz vs Pfaffenberg und Ochsenkopf wie auch schon anders realisiert) machen sollen. Die wäre selbst mit 10kW (vgl BR Klassik 95,5) besser als die 101,5 jetzt.
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Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Ich wollte mit gutem Beispiel vorausgehen und habe mal mit dem TEF6686 gemachte Scans zusammengetragen (dB und ZF-Bandbreite). Das ist Kaffeesatzleserei so. Man bräuchte ein definiertes Funkfeld was einerseits alle Fresnelzonen abbildet, andererseits frei von Reflexionen ist. Dann muß man noch den Gewinn-, bzw. Pegelverlauf von Antenne / Anlage kennen.
Es ist zwar etwas OT, die Werte will ich trotzdem nicht zurückhalten:
D. h. drei Anlagenscans und 2x via Teleskopantenne. Ich würde die Scans 1, 4 und 5 bezüglich meiner genannten Anspruchs-Forderung als authentisch einschätzen. An der UKW028 ist durch starke Reflexionen "Kraut- und Rüben-Empfang". Nr 2 ist mit Ausrichtung NO, Nr3 mit Ausrichtung O und Nutzung eines Reflexions-Berges.
Es ist zwar etwas OT, die Werte will ich trotzdem nicht zurückhalten:
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Oberasbach-9.2 RieneckUKA028O RieneckUKA028NO Rieneck-Hergbg Ffm-Raim
93,1 67,0 236 78,8 236 72,9 236 57,5 236 49,3 236
96,3 66,6 84 71,0 236 66,8 236 57,8 236 48,1 236
98,3 67,4 236 64,6 236 69,2 236 56,6 236 45,7 133
100,9 24,6 84 61,9 236 59,8 236 47,1 236 44,1 133
101,9 57,0 97 67,0 236 66,4 236 53,6 236 45,4 236
103,3 58,6 97 68,5 236 65,1 236 52,5 236 46,3 236
104,8 27,5 56 58,9 236 54,1 236 42,4 236 47,3 236
105,3 66,8 236 71,0 236 68,0 236 58,2 236 43,1 151
106,2 41,3 168 54,1 236 42,3 236 47,0 236
107,3 58,6 236 53,1 236 43,1 236 44,8 184
107,9 60,5 236 69,1 236 49,1 236 56,8 236 45,3 236
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Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Was hast denn da wieder geraucht?Thomas(Metal) hat geschrieben: ↑So 12. Nov 2023, 15:58 Ja, Burgbernheim . Sagen wir es mal so: Es wird die 101,6 nicht zu sehr gestört. Vielleicht hätte man doch in den Anfangstagen eine Rochache (103,3 <> 101,9), (101,1 <> 102,9) und Neukoordinierung einer 103,1 am Büttelberg (100 kHz vs Pfaffenberg und Ochsenkopf wie auch schon anders realisiert) machen sollen. Die wäre selbst mit 10kW (vgl BR Klassik 95,5) besser als die 101,5 jetzt.
Büttelberg 103,1 ist wegen Heilbronn 103,2 (25 kW) nicht koordinierbar.
Den Programmtausch 103,3 <=> 101,9 am Heidelstein würde ich aber auch heute noch umsetzen.
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Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Geraucht gar nichts und getrunken (seit einiger Zeit ) auch nichts. Daran wird es liegen Es würde heute Einsprüche hageln, klar - jetzt unkoordinierbar. Damals, 1988, gab es noch die Kombination 100,1 + 103,2. Den Übergang würde ich etwa um Öhringen sehen, heute bei 103,2 + 103,5 natürlich ein Stück mehr in Richtung KÜN.
Büttelberg, so zeigen es die Karten und ist auch meine Erfahrung auf der A6 ist nach dem Kochertal bald erstaunlich schwach. Wenn man gar BR Klassik hört (hatte ich am laufen) ist man nach Kupferzell versucht auf Kreuzberg (!) zu wechseln.
Ich würde vermuten, daß mit 10kW 103,1 vs 25 kW 103,2 es einen Übergang gäbe wie man ihn im Sinntal bei 97,6 vs 97,7 beobachten kann. Schnell, auf kleinem Raum, beide stehen in ihre Richtung sehr schnell mit recht starkem Signal an.
Am Heidelstein sollte man allerdings _endlich_ die beiden Belgungen tauschen! Ggf. beide noch über ein Antennensystem (101,9) raus, da die 103,3 keinen Einzug mehr in Richtung Biedenkopf braucht, besser aber in Richtung Habichtswald haben sollte. Am Montageplatz der 103,3 könnte man dann ja DAB installieren .
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Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Da wären einige Tausche sinnvoll gewesen... am Ochsenkopf hätte man besser die 104,3 mit BR5 belegt, die 107,1 mit Mainwelle. Die 101,9 wäre gut für B24 am Kreuzberg, die 105,3 dafür für DLF; 103,3 für ABY... es würde wirklich einiges bringen, aber wie mir schon vor Jahren mal jemand vom BR gesagt hat, auf UKW ist alles so festgefahren, da ändert man außer abschalten nix mehr...
Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Angeblich durfte (und darf laut Aussage BR-Technik) die Kette von B5 nicht in Stereo betrieben werden, somit wären doch sämtliche Tauschmanöver, welche das 5. Programm mit einbeziehen doch Wunschdenken.
Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Ich dachte, die Mono-Ausstrahlung liege daran, die -etwas- schlechtere Versorgung auf UKW auszugleichen, zumal bei Wort Stereo nicht viel bringt, Rauschen hingegen umso mehr stört.
Zum Vergleich: Bayern 3: 35 UKW-Frequenzen mit Gesamt-ERP: 781,54 kW, vollständig im besser geschützten Bereich unter 100 MHz.. BR24: 34 UKW-Frequenzen mit Gesamt-ERP von 650,02 kW, überwiegend im enger belegten Bereich über 100 MHz.
Der HR macht es bei hr-info ja genauso: Auf UKW in Mono, auf DAB+ in Stereo.
Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Ich kann es mir auch nicht vorstellen, andernorten werden Frequenzen jenseits von 104 MHz mit hohen Sendeleistungen belegt, auch am Kreuzberg funkt ja auf 107,9 BR-Klassik in Stereo. Lediglich in Berlin und Hamburg waren mir solche Reduzierungen im oberen Band durch den benachbarten Flugfunk bekannt.
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Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Brocken 107,8 und Hohe Wurzel 107,9 sind aufgrund des Flugfunks ebenfalls leistungsreduziert.Viggen hat geschrieben: ↑Di 14. Nov 2023, 10:14 Ich kann es mir auch nicht vorstellen, andernorten werden Frequenzen jenseits von 104 MHz mit hohen Sendeleistungen belegt, auch am Kreuzberg funkt ja auf 107,9 BR-Klassik in Stereo. Lediglich in Berlin und Hamburg waren mir solche Reduzierungen im oberen Band durch den benachbarten Flugfunk bekannt.
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Radios FM/DAB: JBL TUNER, Noxon DRADIO 100, Sony DAB+ Wecker
Autoradios: Discover Media @ 2018 VW Golf 7
Radios FM/DAB: JBL TUNER, Noxon DRADIO 100, Sony DAB+ Wecker
Autoradios: Discover Media @ 2018 VW Golf 7
Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Evtl. eine Kröte, die der BR im Zusammenhang mit dem damaligen Frequenzabkommen mit der BLR schlucken mußte, um die Frequenzen für B5 aktuell, heute BR24, nutzen zu können. Die BLM könnte sich da abgesichert haben, um ein weiteres Musikprogramm zu verhindern und die Privatsender abzusichern.
QTH: Regensburg
Re: Reichweite BR-Standorte vs. Antenne Bayern (Telekom)
Ich habe mal einen Auszug aus einer Korrespondenz mit der BR-Technik von vor einiger Zeit dazu:
Code: Alles auswählen
[quote]Sehr geehrter Herr Viggen,
vielen Dank für Ihre Email und Ihr Interesse am Bayerischen Rundfunk.
Sehr gerne hätten wir B5 aktuell in Stereo gesendet. Leider war das UKW-Band bereits 1991 so dicht, dass nur noch eine Mono-Planung seitens der damaligen Regulierungsbehörde genehmigt wurde. Die Nachbarkanalstörungen zu beiden Seiten im Frequenzband wären sonst erheblich größer geworden.
Dies ist ja gerade der Grund warum wir die DAB-Planung voran getrieben haben:
Bessere Qualität weil keine Störungen durch Nachbarkanäle, mehr Programme (10 statt nur 5 ) und wesentlich energiefreundlicher (grüne Technologie).
Im UKW-Band ist leider alles ausgereizt…
Mit freundlichen Grüßen...[/quote]