Re: Eurosignal???
Verfasst: Di 11. Aug 2020, 19:34
Ach deshalb ging es nicht . Damals hatte ich ab Mitte der 90er mit einem ITT Touring 220 Kassettenrecorder in E-Überruhr die 87,6 wegen hr3 versucht. Keine Chance! Eurosignal und dann Radio Dortmund. Wenn das Band dann frei war gab es Mischprodukte vom nahen Langenberger Sender. Auf 89,3 wurde ich dann fündig (wie daheim ), zumindest schon bei leichtester Tropo. Mit besserer Ausstattung konnte ich dann in Überruhr die 87,6 gegen das Eurosignal problemlos trennen, aber da waren nur Mischprodukte, bzw. wenn ein Flieger nach DUS drüber war auch mal kurz hr3 in bester Qualität. Oben im Burgaltendorf ging dann auf 87,6 hr3 zumindest schwach - den Berg runter und weg war es . Mein Fazit: Dem schon schwachen Signal hat bei einfacheren Geräten das Eurosignal noch den garaus gemacht.
Bei Euch (HOL), war für diesen Europäischen Funkrufdienst, der Kanal C Sende-Frequenz 87,390 Mhz geplant, siehe Karte von 1970.de vrije fries hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 19:14 hoi,
eine Frage aus den Niederlanden, was war der Zweck des Euro-Signals
In Betrieb, waren diese Sender nur in D / F / SUI.Auf der CEPT-Konferenz 1967 in Rom wurden die grundsätzlichen Details für einen Funkruf in Europa in der Empfehlung T/R4 festgelegt. In der verfeinerten Empfehlung T/R6 wurde auch die Funkbereiche für die 22 Mitgliedsstaaten festgelegt (15). Die große europäische Lösung wurde aber nie umgesetzt (Karte von 1970). http://www.oebl.de/Eurosignal/Eurosignal.html